Das Deutsche Reich wurde mit dem Vertragswerk von Locarno und mit seiner Aufnahme in den Völkerbund in die Friedensordnung der Zwischenkriegszeit integriert. Flankiert durch das Engagement der USA brach eine neue Phase der zwischenstaatlichen Beziehungen in Europa an. Sie war allerdings nur kurz: «Europe’s Locarno honeymoon did not last throughout the decade». Das Vertragswerk von Locarno ist aber nicht nur von historischem Interesse, sondern wirft grundsätzliche Fragen der internationalen Beziehungen und der Funktion internationaler Organisationen auf. Der Band diskutiert diese Fragen aus der Perspektive von (Völkerrechts-) Historie, Politikwissenschaft und Völkerrecht auch mit Blick auf ihre heutige Bedeutung für die internationale Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Deutsche Reich wurde mit dem Vertragswerk von Locarno und mit seiner Aufnahme in den Völkerbund in die Friedensordnung der Zwischenkriegszeit integriert. Flankiert durch das Engagement der USA brach eine neue Phase der zwischenstaatlichen Beziehungen in Europa an. Sie war allerdings nur kurz: «Europe’s Locarno honeymoon did not last throughout the decade». Das Vertragswerk von Locarno ist aber nicht nur von historischem Interesse, sondern wirft grundsätzliche Fragen der internationalen Beziehungen und der Funktion internationaler Organisationen auf. Der Band diskutiert diese Fragen aus der Perspektive von (Völkerrechts-) Historie, Politikwissenschaft und Völkerrecht auch mit Blick auf ihre heutige Bedeutung für die internationale Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band versammelt die Ergebnisse eines Forschungskolloquiums, das zur Verabschiedung von Prof. Dr. iur. Eckart Klein in den Ruhestand am 18. und 19. Juli 2008 an der Universität Potsdam abgehalten wurde. Unter dem Oberthema "Im Dienste des Menschen" wurden vier Bereiche vertiefend behandelt, die in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre Eckart Kleins eine hervorgehobene Rolle gespielt haben: internationale Friedenssicherung, internationaler Menschenrechtsschutz, Europarecht sowie Verfassungsprozessrecht.
Mit Blick auf den ersten Themenkomplex wurde die Frage erörtert, inwieweit die Rechtspflicht von Staaten zur Zusammenarbeit bei der Friedenssicherung durch die Regeln über Verantwortlichkeit und Haftung beeinflusst wird. Besonderes Augenmerk lag dabei auf Art. 16 der ILC-Artikel zur Staatenverantwortlichkeit.
In dem zweiten Themenabschnitt wurden die Herausforderungen und Perspektiven des internationalen Menschenrechtsschutzes ausgeleuchtet. Das ambitionierte Programm, das die Vereinten Nationen in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 formuliert haben, stellt jeden einzelnen Staat und die Staatengemeinschaft, aber auch die Zivilgesellschaft auf nationaler wie internationaler Ebene weiterhin vor große Herausforderungen.
Als drittes Thema wurden die vielfältigen Konsequenzen erörtert, die sich aus der Etablierung der Unionsbürgerschaft und der damit verbundenen Erweiterung des "Marktbürgers" im Gemeinsamen Markt um eine politisch-bürgerrechtliche Dimension ergeben haben.
Der vierte Themenkomplex nahm die Verfassungsgerichtsbarkeit in rechtsvergleichender Perspektive (Deutschland, USA, Italien sowie die europäische Ebene) in den Blick. Die Verfassungsbeschwerde gehört dabei keineswegs zwingend zum Instrumentarium, mit dem die wichtige Aufgabe der Rechtswahrung in den jeweiligen Verfassungssystemen erfüllt wird. Im Zuge der fortschreitenden Verflechtung von Rechtsebenen gewinnt die hierauf bezogene "Schleusenfunktion" der Verfassungsgerichte wachsende Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im vorliegenden Heft der Studien zu Grund- und Menschenrechten wird der Vortrag dokumentiert, den Prof. Dr. Georg Lohmann von der Ottovon- Guericke-Universität Magdeburg am 12. Mai 2004 im Rahmen der neu eingerichteten Reihe „Philosophie der Grund- und Menschenrechte“ an der Universität Potsdam gehalten hat. Die Veranstaltung bot Gelegenheit, die Frage zu erörtern, ob die unterschiedlichen Menschenrechte tatsächlich gleichgestellt sind oder doch eine Hierarchisierung von Menschenrechten stattfindet. Diese Diskussion soll in diesem Heft durch den Abdruck von drei Kommentaren zum Vortrag nachvollzogen werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Forschungskreis Vereinte Nationen veranstaltete am 25. Juni 2016 seine dreizehnte Konferenz in Kooperation mit dem „Forum internationale Ordnung“ des Auswärtigen Amtes. Die Potsdamer UNO-Konferenzen stellen in ihrem Programm traditionell eine Verbindung von Wissenschaft und Praxis her unter Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen.Die Konferenz 2016 widmete sich dem Thema „Die Rolle der Vereinten Nationen in der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit“. Entwicklung als wichtiges Ziel der Vereinten Nationen und ihrer Mitgliedstaaten ist auch für andere Handlungs- und Politikfelder wichtig. Bilanz und Ausblick, die auf der Konferenz unternommen wurden, betrafen deshalb nicht nur die Entwicklungspolitik im eigentlichen Sinne – hier standen die 2015 beschlossenen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zur Debatte –, sondern bezogen auch umweltpolitische und menschenrechtliche Aspekte mit ein.Die Referate zum Thema Entwicklung wurden eingerahmt von zwei Vorträgen zu aktuellen UN-politischen Fragen: der Wahl des neuen Generalsekretärs der Vereinten Nationen in New York nach einem reformierten Wahlverfahren, das mehr Transparenz und für UN-Mitgliedstaaten und NGOs mehr Beteiligungsmöglichkeiten bietet, und die Neuorganisation innerhalb des Auswärtigen Amtes, was die Vereinten Nationen betrifft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gegenstand dieser Publikation ist das Thema „Transitional Justice“. In sechs Fallstudien verknüpfen die Autoren theoretische und praktische Implikationen, um innovative Ansätze zu entwickeln. Ihre Vorschläge wollen dazu beitragen, den Übergangsprozess von Gesellschaften, Rechtsordnungen und politischen Systemen effektiver zu gestalten.Nachwuchswissenschaftler mit unterschiedlichem fachlichem Hintergrund geben hier neue Einblicke und zeigen die fortdauernde Relevanz des Themas. Die Kapitel analysieren Übergänge und Konflikte in Sierra Leone, Argentinien, Nicaragua, Nepal und Süd-Sudan sowie den kolonialen Völkermord in Namibia. So liefert das Buch dem Leser neue Erkenntnisse und trägt zur laufenden Debatte über das Thema „Transitional Justice“ bei.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In welcher Beziehung steht die praktische Philosophie zur Wirklichkeit der Menschenrechtsfragen in Recht und Politik? Wie kann und soll sie sich ihrem komplexen Gegenstand nähern? Inwieweit kommt ihr die Aufgabe zu, politisches Geschehen konkret zu kommentieren und Vorschläge für die Implementierung menschenrechtstheoretischer Annahmen zu machen? Wie lässt sie sich als anwendungsorientierte Disziplin denken, die jenseits reiner Begründungsdiskurse einen Beitrag zur globalen Stärkung der Menschenrechtsidee leistet?Der vorliegende Sammelband geht diesen und verwandten Fragen in acht Beiträgen mit jeweils einem Kommentar nach und regt damit zum Nachdenken über das Selbstverständnis zeitgenössischer Menschenrechtsphilosophie an.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Heike Baranzke,
Philippe Brunozzi,
Oliver Harry Gerson,
Bert Heinrichs,
Valentin Jeutner,
Emanuel John,
David Koppe,
Sebastian Laukötter,
Jochen Link,
Franziska Martinsen,
Ulrike Mürbe,
Arnd Pollmann,
Verena Risse,
Karsten Schoellner,
Christina Schües,
Norman Weiß,
Dennis Wildfeuer,
Michael Zichy
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Im März 1609 erschien die Schrift „Mare Liberum“. Das aus diesem Anlaß durchgeführte Podiumsgespräch „Hugo Grotius: Mare Liberum – Zur Aktualität eines Klassikertextes“ erörterte zunächst den Typus des Klassikertextes und untersuchte Aspekte der Grotius-Rezeption. Danach wurde erörtert, inwieweit der Protestant Grotius von Ideen des Katholiken de Vitoria beeinflußt war und was dies für die Webersche Einordnung des Kapitalismus bedeutet. Abschließend stellte das Podiumsgespräch dann den Bezug zur heutigen Situation her und behandelte die Bedrohung der Freiheit der Meere durch Piraterie und setzte sich mit den Gegenmaßnahmen der Europäischen Union auseinander. Die Publikation enthält die ersten drei Beiträge aus der Feder von Markus Kotzur, Johannes Thumfart und Norman Weiß. Kotzur entwickelt den Begriff des Klassikertexts und macht an den verschiedenen Kategorien – literarische Texte, philosophische, staats- und gesellschaftstheoretische Entwürfe, politische Texte und spezifische Rechtstexte – die jeweiligen Wirkungsmöglichkeiten anschaulich. Er schildert sodann die Besonderheit der spezifisch juristischen Wirkweisen aller Kategorien von Klassikertexten in der völkerrechtlichen Theorie und Praxis gleichermaßen. Weiß schildert die Entstehungshintergründe von „Mare liberum“ und geht darauf ein, wie und warum ein für den konkreten Einzelfall entstandenes Parteigutachten bereits nach wenigen Jahren zum allgemein bedeutsamen Rechtstext werden konnte. In einem zweiten Schritt wird kurz angerissen, wie sich die Rezeption dieses Klassikertexts im zwanzigsten Jahrhundert darstellt. Thumfart unternimmt es, die These Max Webers, der Kapitalismus sei durch den Protestantismus begünstigt worden, um die eigene These zu ergänzen, auch die katholische Religion habe sich förderlich erwiesen: Grotius habe seine Idee eines universalen, natur- und gottgewollten Rechts auf Freihandel in Abhängigkeit von dem katholischen Missionsgedanken entwickelt, wie er knapp sechzig Jahre vor Grotius von dem spanischen Dominikaner Francisco de Vitoria formuliert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Band versammelt die Ergebnisse eines Forschungskolloquiums, das zur Verabschiedung von Prof. Dr. iur. Eckart Klein in den Ruhestand am 18. und 19. Juli 2008 an der Universität Potsdam abgehalten wurde. Unter dem Oberthema "Im Dienste des Menschen" wurden vier Bereiche vertiefend behandelt, die in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre Eckart Kleins eine hervorgehobene Rolle gespielt haben: internationale Friedenssicherung, internationaler Menschenrechtsschutz, Europarecht sowie Verfassungsprozessrecht.
Mit Blick auf den ersten Themenkomplex wurde die Frage erörtert, inwieweit die Rechtspflicht von Staaten zur Zusammenarbeit bei der Friedenssicherung durch die Regeln über Verantwortlichkeit und Haftung beeinflusst wird. Besonderes Augenmerk lag dabei auf Art. 16 der ILC-Artikel zur Staatenverantwortlichkeit.
In dem zweiten Themenabschnitt wurden die Herausforderungen und Perspektiven des internationalen Menschenrechtsschutzes ausgeleuchtet. Das ambitionierte Programm, das die Vereinten Nationen in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 formuliert haben, stellt jeden einzelnen Staat und die Staatengemeinschaft, aber auch die Zivilgesellschaft auf nationaler wie internationaler Ebene weiterhin vor große Herausforderungen.
Als drittes Thema wurden die vielfältigen Konsequenzen erörtert, die sich aus der Etablierung der Unionsbürgerschaft und der damit verbundenen Erweiterung des "Marktbürgers" im Gemeinsamen Markt um eine politisch-bürgerrechtliche Dimension ergeben haben.
Der vierte Themenkomplex nahm die Verfassungsgerichtsbarkeit in rechtsvergleichender Perspektive (Deutschland, USA, Italien sowie die europäische Ebene) in den Blick. Die Verfassungsbeschwerde gehört dabei keineswegs zwingend zum Instrumentarium, mit dem die wichtige Aufgabe der Rechtswahrung in den jeweiligen Verfassungssystemen erfüllt wird. Im Zuge der fortschreitenden Verflechtung von Rechtsebenen gewinnt die hierauf bezogene "Schleusenfunktion" der Verfassungsgerichte wachsende Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Band versammelt die Ergebnisse eines Forschungskolloquiums, das zur Verabschiedung von Prof. Dr. iur. Eckart Klein in den Ruhestand am 18. und 19. Juli 2008 an der Universität Potsdam abgehalten wurde. Unter dem Oberthema "Im Dienste des Menschen" wurden vier Bereiche vertiefend behandelt, die in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre Eckart Kleins eine hervorgehobene Rolle gespielt haben: internationale Friedenssicherung, internationaler Menschenrechtsschutz, Europarecht sowie Verfassungsprozessrecht.
Mit Blick auf den ersten Themenkomplex wurde die Frage erörtert, inwieweit die Rechtspflicht von Staaten zur Zusammenarbeit bei der Friedenssicherung durch die Regeln über Verantwortlichkeit und Haftung beeinflusst wird. Besonderes Augenmerk lag dabei auf Art. 16 der ILC-Artikel zur Staatenverantwortlichkeit.
In dem zweiten Themenabschnitt wurden die Herausforderungen und Perspektiven des internationalen Menschenrechtsschutzes ausgeleuchtet. Das ambitionierte Programm, das die Vereinten Nationen in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 formuliert haben, stellt jeden einzelnen Staat und die Staatengemeinschaft, aber auch die Zivilgesellschaft auf nationaler wie internationaler Ebene weiterhin vor große Herausforderungen.
Als drittes Thema wurden die vielfältigen Konsequenzen erörtert, die sich aus der Etablierung der Unionsbürgerschaft und der damit verbundenen Erweiterung des "Marktbürgers" im Gemeinsamen Markt um eine politisch-bürgerrechtliche Dimension ergeben haben.
Der vierte Themenkomplex nahm die Verfassungsgerichtsbarkeit in rechtsvergleichender Perspektive (Deutschland, USA, Italien sowie die europäische Ebene) in den Blick. Die Verfassungsbeschwerde gehört dabei keineswegs zwingend zum Instrumentarium, mit dem die wichtige Aufgabe der Rechtswahrung in den jeweiligen Verfassungssystemen erfüllt wird. Im Zuge der fortschreitenden Verflechtung von Rechtsebenen gewinnt die hierauf bezogene "Schleusenfunktion" der Verfassungsgerichte wachsende Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegenstand dieser Publikation ist das Thema „Transitional Justice“. In sechs Fallstudien verknüpfen die Autoren theoretische und praktische Implikationen, um innovative Ansätze zu entwickeln. Ihre Vorschläge wollen dazu beitragen, den Übergangsprozess von Gesellschaften, Rechtsordnungen und politischen Systemen effektiver zu gestalten.Nachwuchswissenschaftler mit unterschiedlichem fachlichem Hintergrund geben hier neue Einblicke und zeigen die fortdauernde Relevanz des Themas. Die Kapitel analysieren Übergänge und Konflikte in Sierra Leone, Argentinien, Nicaragua, Nepal und Süd-Sudan sowie den kolonialen Völkermord in Namibia. So liefert das Buch dem Leser neue Erkenntnisse und trägt zur laufenden Debatte über das Thema „Transitional Justice“ bei.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß).
Mit Beiträgen von:
Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Jahr 1966 wurden mit dem „Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte“ und dem „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ zwei verbindliche völkerrechtliche Verträge zum Schutz der Menschenrechte abgeschlossen. Das 50-jährige Jubiläum dieser beiden Vertragswerke nahm das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam (MRZ) auf einer Tagung im November 2016 zum Anlass, die heutige Bedeutung der Pakte in den Blick zu nehmen.
Die Autoren des Sammelbandes zeichnen aktuelle Debatten nach, die die philosophische Begründung und das Verständnis der Menschenrechte herausfordern. Um Probleme in menschenrechtsfreundlichen Rechtsordnungen zu benennen und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten, untersuchen weitere Beiträge exemplarisch die Wirkung der beiden Menschenrechtspakte in der deutschen Rechtsordnung, insbesondere durch eine Analyse der Gerichtspraxis.
Hiervon ausgehend suchen die Autoren Antworten auf Compliance-Defizite bei internationalen Menschenrechtsverträgen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.
Aktualisiert: 2023-03-21
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