Deutschland und Frankreich benötigen stetige Metallimporte, um ihr Wirtschaftsmodell aufrechtzuerhalten. Internationale Kooperation ist unerlässlich, damit diese Importe zuverlässig und nachhaltig verlaufen. Doch welche Potenziale bieten sich in diesem Bereich, welche Grenzen sind dabei zu erkennen? Dieser Frage geht Yann Wernert durch einen Fallstudienvergleich mit prozessanalytischen Methoden und auf der theoretischen Grundlage des neoliberalen Institutionalismus nach. Er zeigt, dass beide Länder ihre Bemühungen als reaktive Mittelmächte gestalten. Sie wollen durch staatliche Rohstoffstrategien wirtschaftliche, strategische und Nachhaltigkeitsziele erreichen. Während die Analyse durchaus Kooperationspotenziale ausmacht, fallen diese je nach Ländergruppe und Politikbereich sehr unterschiedlich aus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Über zehn Jahre lang haben die hohen Rohstoffpreise die Märkte bestimmt. Das hat die Regierungen jener Länder wachgerüttelt, die auf Rohstoffimporte dringend angewiesen sind, und die Staatskassen der exportierenden Länder gefüllt. Im Rohstoffbereich zahlt sich langfristige Planung aus: Wer heute nicht vorsorgt, wird während der Preispanik von morgen schlechte Karten haben. Industrieländer wie Deutschland und Frankreich versuchen daher durch verschiedene Ansätze, die Auswirkungen der Preiszyklen zu dämpfen. Der südamerikanische Kontinent debattiert über Fluch und Segen des Rohstoffreichtums.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Erhard Crome,
Wilhelm Ersil,
André Hahn,
Ireneusz Pawel Karolewski,
Heinz Kleger,
Anne Klinnert,
Stefan Peters,
Wolfgang Schwarz,
John Seaman,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert,
Sebastian-Alexander Zarle
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Über zehn Jahre lang haben die hohen Rohstoffpreise die Märkte bestimmt. Das hat die Regierungen jener Länder wachgerüttelt, die auf Rohstoffimporte dringend angewiesen sind, und die Staatskassen der exportierenden Länder gefüllt. Im Rohstoffbereich zahlt sich langfristige Planung aus: Wer heute nicht vorsorgt, wird während der Preispanik von morgen schlechte Karten haben. Industrieländer wie Deutschland und Frankreich versuchen daher durch verschiedene Ansätze, die Auswirkungen der Preiszyklen zu dämpfen. Der südamerikanische Kontinent debattiert über Fluch und Segen des Rohstoffreichtums.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Erhard Crome,
Wilhelm Ersil,
André Hahn,
Ireneusz Pawel Karolewski,
Heinz Kleger,
Anne Klinnert,
Stefan Peters,
Wolfgang Schwarz,
John Seaman,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert,
Sebastian-Alexander Zarle
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Über zehn Jahre lang haben die hohen Rohstoffpreise die Märkte bestimmt. Das hat die Regierungen jener Länder wachgerüttelt, die auf Rohstoffimporte dringend angewiesen sind, und die Staatskassen der exportierenden Länder gefüllt. Im Rohstoffbereich zahlt sich langfristige Planung aus: Wer heute nicht vorsorgt, wird während der Preispanik von morgen schlechte Karten haben. Industrieländer wie Deutschland und Frankreich versuchen daher durch verschiedene Ansätze, die Auswirkungen der Preiszyklen zu dämpfen. Der südamerikanische Kontinent debattiert über Fluch und Segen des Rohstoffreichtums.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Jürgen Burchardt,
Erhard Crome,
Wilhelm Ersil,
André Hahn,
Ireneusz Pawel Karolewski,
Heinz Kleger,
Anne Klinnert,
Stefan Peters,
Wolfgang Schwarz,
John Seaman,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert,
Sebastian-Alexander Zarle
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Frankreich hat gewählt, und das Land steht Kopf. Der neue politische Kurs ist noch unklar, aber ein „weiter so“ ist ausgeschlossen. Das Thema gibt einen Überblick über die Herausforderungen, die den wichtigsten Partner Deutschlands in Europa erwarten – und die Chancen, die sich bieten. Dabei geht es sowohl um die außenpolitische, als auch die wirtschaftliche Hinterlassenschaft des scheidenden Präsidenten Hollande. Wie steht es um Frankreich, was will und kann Macron in diesem Kontext bewirken? Ebenso wird die umgewälzte Parteienstruktur untersucht, die der Fünften Republik den ersten Präsidenten jenseits von Konservativen und Sozialisten beschert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfram Adolphi,
Marco Alves,
Erhard Crome,
Wolfgang Gehrcke,
Eva Gertz,
Ronja Kempin,
Gerd Müller,
Stefan Peters,
Sabine Ruß-Sattar,
Olivier Schmitt,
Henrik Uterwedde,
Yann Wernert,
Christoph Sebastian Widdau
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Frankreich hat gewählt, und das Land steht Kopf. Der neue politische Kurs ist noch unklar, aber ein „weiter so“ ist ausgeschlossen. Das Thema gibt einen Überblick über die Herausforderungen, die den wichtigsten Partner Deutschlands in Europa erwarten – und die Chancen, die sich bieten. Dabei geht es sowohl um die außenpolitische, als auch die wirtschaftliche Hinterlassenschaft des scheidenden Präsidenten Hollande. Wie steht es um Frankreich, was will und kann Macron in diesem Kontext bewirken? Ebenso wird die umgewälzte Parteienstruktur untersucht, die der Fünften Republik den ersten Präsidenten jenseits von Konservativen und Sozialisten beschert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfram Adolphi,
Marco Alves,
Erhard Crome,
Wolfgang Gehrcke,
Eva Gertz,
Ronja Kempin,
Gerd Müller,
Stefan Peters,
Sabine Ruß-Sattar,
Olivier Schmitt,
Henrik Uterwedde,
Yann Wernert,
Christoph Sebastian Widdau
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Frankreich hat gewählt, und das Land steht Kopf. Der neue politische Kurs ist noch unklar, aber ein „weiter so“ ist ausgeschlossen. Das Thema gibt einen Überblick über die Herausforderungen, die den wichtigsten Partner Deutschlands in Europa erwarten – und die Chancen, die sich bieten. Dabei geht es sowohl um die außenpolitische, als auch die wirtschaftliche Hinterlassenschaft des scheidenden Präsidenten Hollande. Wie steht es um Frankreich, was will und kann Macron in diesem Kontext bewirken? Ebenso wird die umgewälzte Parteienstruktur untersucht, die der Fünften Republik den ersten Präsidenten jenseits von Konservativen und Sozialisten beschert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfram Adolphi,
Marco Alves,
Erhard Crome,
Wolfgang Gehrcke,
Eva Gertz,
Ronja Kempin,
Gerd Müller,
Stefan Peters,
Sabine Ruß-Sattar,
Olivier Schmitt,
Henrik Uterwedde,
Yann Wernert,
Christoph Sebastian Widdau
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Frauen bekleiden heute weltweit Präsidenten-, Premierminister- und Kanzlerämter, sie stehen an der Spitze internationaler Organisationen. Dennoch sind sie weltweit noch immer stärker von Armut, (sexueller) Gewalt und Gesundheitsrisiken bedroht, werden ihnen Rechte vorenthalten. Noch immer herrscht keine Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen, auch nicht in Deutschland. Anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März werfen wir einen Blick auf die Situation von Frauen weltweit. Dabei geht es u.a. um die Arbeit von Journalistinnen, die Proteste um ein Abtreibungsverbot in Polen, die Situation der Frauen in Ostasien, Russland und der arabischen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Amy C. Alexander,
Jelena Besrukowa,
Catherine Bolzendahl,
Erhard Crome,
Achim Engelberg,
Joanna Gwiazdecka,
Farida Jalalzai,
Anne Klinnert,
David McAllister,
Anne Renzenbrink,
Heinrich Schulz,
Ahn Sook-Young,
Bulat Sultanov,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert
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Die riesige Region im Zentrum Eurasiens, bis vor 25 Jahren noch Teil der Sowjetunion, steht heute im Fokus der Weltpolitik. Russland, China, die USA und die EU ringen um Einfluss. Die jungen Staaten Zentralasiens gehen unterschiedliche Wege: von Turkmenistan mit seiner Politik der Selbstisolation über Usbekistan, das sich auf die bilateralen Beziehungen konzentriert, bis zu Kasachstan und Kirgisistan, die Mitglieder des postsowjetischen Integrationsprojekts Eurasische Wirtschaftsunion sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mohamed El Mamun Ahmed Brahim,
Gregor Gysi,
Kerstin Kaiser,
Klaus Larres,
Wladimir W. Paramonov,
Janine Romero,
Simon Schwenke,
Arne C. Seifert,
Alexej W. Strokov,
Bulat Sultanov,
Hubert Thielicke,
Rebekah Tromble,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert
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Die riesige Region im Zentrum Eurasiens, bis vor 25 Jahren noch Teil der Sowjetunion, steht heute im Fokus der Weltpolitik. Russland, China, die USA und die EU ringen um Einfluss. Die jungen Staaten Zentralasiens gehen unterschiedliche Wege: von Turkmenistan mit seiner Politik der Selbstisolation über Usbekistan, das sich auf die bilateralen Beziehungen konzentriert, bis zu Kasachstan und Kirgisistan, die Mitglieder des postsowjetischen Integrationsprojekts Eurasische Wirtschaftsunion sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mohamed El Mamun Ahmed Brahim,
Gregor Gysi,
Kerstin Kaiser,
Klaus Larres,
Wladimir W. Paramonov,
Janine Romero,
Simon Schwenke,
Arne C. Seifert,
Alexej W. Strokov,
Bulat Sultanov,
Hubert Thielicke,
Rebekah Tromble,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert
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Die riesige Region im Zentrum Eurasiens, bis vor 25 Jahren noch Teil der Sowjetunion, steht heute im Fokus der Weltpolitik. Russland, China, die USA und die EU ringen um Einfluss. Die jungen Staaten Zentralasiens gehen unterschiedliche Wege: von Turkmenistan mit seiner Politik der Selbstisolation über Usbekistan, das sich auf die bilateralen Beziehungen konzentriert, bis zu Kasachstan und Kirgisistan, die Mitglieder des postsowjetischen Integrationsprojekts Eurasische Wirtschaftsunion sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mohamed El Mamun Ahmed Brahim,
Gregor Gysi,
Kerstin Kaiser,
Klaus Larres,
Wladimir W. Paramonov,
Janine Romero,
Simon Schwenke,
Arne C. Seifert,
Alexej W. Strokov,
Bulat Sultanov,
Hubert Thielicke,
Rebekah Tromble,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert
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1968, eine Zeitenwende in Europa? In Ost und West sprudelt der Wunsch nach Wandel an die Oberfläche. Die Initialzündung erfolgt durch Studenten-, bald auch Arbeiterproteste in Frankreich, und verbreitet sich rasant in anderen Ländern. Im Osten steht der Wunsch nach einem Sozialismus "mit menschlichem Antlitz" im Vordergrund. Ob Dubcek oder Dutschke, das Jahr 1968 hat auch kommende Generationen geprägt, von der Entstehung von Politsekten bis zur Neudeutung der Proteste durch die nationalrevolutionären Rechten. Außerdem im Heft: Machtringen in Thailand, Konfliktgefahr im Westbalkan, Europäische Cyberdiplomatie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annegret Bendiek,
Ralf Havertz,
Gerd-Rainer Horn,
Raimund Krämer,
Wolfgang Kraushaar,
Henning Melber,
Filip Milacic,
Alexander Neupert-Doppler,
Dieter Philipp,
Dieter Segert,
Yann Wernert,
Michael Zantke
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1968, eine Zeitenwende in Europa? In Ost und West sprudelt der Wunsch nach Wandel an die Oberfläche. Die Initialzündung erfolgt durch Studenten-, bald auch Arbeiterproteste in Frankreich, und verbreitet sich rasant in anderen Ländern. Im Osten steht der Wunsch nach einem Sozialismus "mit menschlichem Antlitz" im Vordergrund. Ob Dubcek oder Dutschke, das Jahr 1968 hat auch kommende Generationen geprägt, von der Entstehung von Politsekten bis zur Neudeutung der Proteste durch die nationalrevolutionären Rechten. Außerdem im Heft: Machtringen in Thailand, Konfliktgefahr im Westbalkan, Europäische Cyberdiplomatie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annegret Bendiek,
Ralf Havertz,
Gerd-Rainer Horn,
Raimund Krämer,
Wolfgang Kraushaar,
Henning Melber,
Filip Milacic,
Alexander Neupert-Doppler,
Dieter Philipp,
Dieter Segert,
Yann Wernert,
Michael Zantke
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1968, eine Zeitenwende in Europa? In Ost und West sprudelt der Wunsch nach Wandel an die Oberfläche. Die Initialzündung erfolgt durch Studenten-, bald auch Arbeiterproteste in Frankreich, und verbreitet sich rasant in anderen Ländern. Im Osten steht der Wunsch nach einem Sozialismus "mit menschlichem Antlitz" im Vordergrund. Ob Dubcek oder Dutschke, das Jahr 1968 hat auch kommende Generationen geprägt, von der Entstehung von Politsekten bis zur Neudeutung der Proteste durch die nationalrevolutionären Rechten. Außerdem im Heft: Machtringen in Thailand, Konfliktgefahr im Westbalkan, Europäische Cyberdiplomatie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Annegret Bendiek,
Ralf Havertz,
Gerd-Rainer Horn,
Raimund Krämer,
Wolfgang Kraushaar,
Henning Melber,
Filip Milacic,
Alexander Neupert-Doppler,
Dieter Philipp,
Dieter Segert,
Yann Wernert,
Michael Zantke
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Jahrtausende lang stellte Eurasien das Zentrum der Weltpolitik dar, galt als Ursprung der Zivilisation, der Weltreligionen, des Handels und der Wissenschaft. Wichtige Länder dieser Region versammeln sich heute in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), deren Ziel eine gerechtere Weltordnung ist; was auch heißt, das Ungleichgewicht zugunsten des Ostens auszugleichen. Die AutorInnen widmen sich im Thema diesem Umstand und den zukünftigen Herausforderungen der SOZ, die neben einer stärkeren wirtschaftlichen Integration weiterhin in der regionalen Sicherheit liegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sergej Birjukow,
Majd El-Safadi,
Wolfgang Grabowski,
Gregor Gysi,
Anne Klinnert,
Karin Kulow,
Xin Li,
Claus Montag,
Norman Paech,
Shanthie Mariet Souza,
Bulat Sultanov,
Hubert Thielicke,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert,
Martin Wycisk,
Hu Yuanhong
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Jahrtausende lang stellte Eurasien das Zentrum der Weltpolitik dar, galt als Ursprung der Zivilisation, der Weltreligionen, des Handels und der Wissenschaft. Wichtige Länder dieser Region versammeln sich heute in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), deren Ziel eine gerechtere Weltordnung ist; was auch heißt, das Ungleichgewicht zugunsten des Ostens auszugleichen. Die AutorInnen widmen sich im Thema diesem Umstand und den zukünftigen Herausforderungen der SOZ, die neben einer stärkeren wirtschaftlichen Integration weiterhin in der regionalen Sicherheit liegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sergej Birjukow,
Majd El-Safadi,
Wolfgang Grabowski,
Gregor Gysi,
Anne Klinnert,
Karin Kulow,
Xin Li,
Claus Montag,
Norman Paech,
Shanthie Mariet Souza,
Bulat Sultanov,
Hubert Thielicke,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert,
Martin Wycisk,
Hu Yuanhong
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Jahrtausende lang stellte Eurasien das Zentrum der Weltpolitik dar, galt als Ursprung der Zivilisation, der Weltreligionen, des Handels und der Wissenschaft. Wichtige Länder dieser Region versammeln sich heute in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), deren Ziel eine gerechtere Weltordnung ist; was auch heißt, das Ungleichgewicht zugunsten des Ostens auszugleichen. Die AutorInnen widmen sich im Thema diesem Umstand und den zukünftigen Herausforderungen der SOZ, die neben einer stärkeren wirtschaftlichen Integration weiterhin in der regionalen Sicherheit liegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sergej Birjukow,
Majd El-Safadi,
Wolfgang Grabowski,
Gregor Gysi,
Anne Klinnert,
Karin Kulow,
Xin Li,
Claus Montag,
Norman Paech,
Shanthie Mariet Souza,
Bulat Sultanov,
Hubert Thielicke,
Angela Unkrüer,
Yann Wernert,
Martin Wycisk,
Hu Yuanhong
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Die kritische Begleitung deutscher Außenpolitik gehört seit dem Start im Jahre 1993 zum Markenkern von WeltTrends. Im Thema ziehen Autoren aus sieben Ländern Bilanz. Diese Debatte wird in fortgesetzt. Im WeltBlick geht es um die Hagia Sophia und die neo-osmanische Politik des türkischen Präsidenten wie auch um die Lage in der Elfenbeinküste. In der Analyse diskutiert Yann Wernert die aktuelle deutsche Rohstoffstrategie. Im Forum gibt es bedenkenswerte Fragen zur „Causa Navalny“.
Aktualisiert: 2020-10-08
Autor:
Vladislav Belov,
Erhard Crome,
Algirdas Davidavičius,
Alexander Dubowy,
Petra Erler,
Georges Hallermayer,
Vladimir Handl,
Artemy Izmestiev,
Agata Kałabunowska,
Stephan Klingebiel,
Joachim Krueger,
Heino Matzken,
Tamás Levente Molnár,
Alain Rouy,
Yann Wernert,
Chen Zhuangying
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„Global denken, lokal handeln“ – der Leitspruch der Nachhaltigkeitsdebatte hat an Aktualität nichts eingebüßt. Das globale Denken hat dabei durchaus sichtbare Ergebnisse geliefert: die 17 Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (SDGs) liefern die Blaupause für einen ambitionierten Umbau der gesellschaftlichen Strukturen und Denkweisen, die auf Dauer in eine Sackgasse führen. Im Denken ist sich die Weltgemeinschaft weitgehend einig, beim lokalen Handeln stauen sich jedoch die Probleme. Die Zwischenbilanz dieser Agenda der Vereinten Nationen fällt mau aus, Änderungen finden zu langsam und zu zögerlich statt, die Beharrungskräfte erweisen sich als stärker. Bis 2030 sollen die SDGs erreicht werden, doch die Staaten dieser Welt ruhen sich auf dieser Frist aus, die noch in weiter Ferne zu liegen scheint und angesichts alltäglicher Probleme verblasst. Ob die regelmäßige Berichterstattung die Verantwortlichen aufrüttelt, ob einzelne Vorreiter die Transformation beschleunigen? Es bleibt zu hoffen, trotz aller Skepsis angesichts der derzeitigen Lage.
Aktualisiert: 2020-07-18
Autor:
Marianne Beisheim,
Frank Biermann,
Zha Daojiong,
Zuhal Yeşilyurt Gündüz,
Ralf Havertz,
Christian Hey,
Thomas Hickmann,
Markus Lederer,
Jens Marquardt,
S.E. Jaime Kardinal Ortega y Alamino,
Shamail Shahid Qureshi,
Sabine Ruß-Sattar,
Sandra Schwindenhammer,
Dieter Segert,
Sabine Weiland,
Yann Wernert
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Deutschland und Frankreich benötigen stetige Metallimporte, um ihr Wirtschaftsmodell aufrechtzuerhalten. Internationale Kooperation ist unerlässlich, damit diese Importe zuverlässig und nachhaltig verlaufen. Doch welche Potenziale bieten sich in diesem Bereich, welche Grenzen sind dabei zu erkennen? Dieser Frage geht Yann Wernert durch einen Fallstudienvergleich mit prozessanalytischen Methoden und auf der theoretischen Grundlage des neoliberalen Institutionalismus nach. Er zeigt, dass beide Länder ihre Bemühungen als reaktive Mittelmächte gestalten. Sie wollen durch staatliche Rohstoffstrategien wirtschaftliche, strategische und Nachhaltigkeitsziele erreichen. Während die Analyse durchaus Kooperationspotenziale ausmacht, fallen diese je nach Ländergruppe und Politikbereich sehr unterschiedlich aus.
Aktualisiert: 2023-04-03
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