"Es könnte vielleicht die Rekonstruktionsdiskussion versachlichen, wenn akzeptiert würde, daß auch das Bildungssystem der DDR ein Versuch war -- manche nennen es ein flqq großes Experiment frqq --, Jahrhundertfragen bildungstheoretischen und -politischen Denkens zu beantworten." (Dieter Kirchhöfer, 1994)
Dieser Band ehrt den Philosophen und Erziehungswissenschaftler Dieter Kirchhöfer (1936-2017). Freunde und Weggefährten geben Einblick in sein Leben und Wirken, jedoch ist es nicht nur ein Buch über Kirchhöfer, sondern ein Buch mit Dieter Kirchhöfer. Nachdrucke eines Interviews von 1994 und eines Beitrages zur Selbstentfremdung in der Wissenschaft zeigen seinen differenzierten und originellen, nachdenklichen und souveränen Umgang mit drängenden Problemen der Zeit. Der Band enthält außerdem die Erstveröffentlichung eines Beitrages, der posthum unter Nutzung von Dieter Kirchhöfers Notizen vollendet wurde. Die neubearbeitete Bibliografie Kirchhöfers gibt einen Überblick über sein reiches Schaffen.
Mit Beiträgen von
John Erpenbeck, Albrecht Hummel, Dieter Kirchhöfer, Friedrich Kleinhempel, Hans Merkens, Lothar Rausch, Ursula Schröter, Hildegard Steinhöfel, Wolfgang Steinhöfel, Christa Uhlig, Andreas Wessel, Anne. E. Wessel, Karl-Friedrich Wessel & Arno Zeuner
Aktualisiert: 2023-05-15
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"Betrachtet man die Liste der fields of applied sciences und geht die einzelnen Positionen durch, so gewinnt man den Eindruck, dass in unserer Zeit starke applikative Anforderungen, die auch interdisziplinäre Synthesen nahelegen, die bei Weitem wirksamsten Katalysatoren für die Etablierung und Institutionalisierung neuer Disziplinen sind." (H. Laitko)
Das vorliegende Buch widmet sich dem Praxisbezug der Humanontogenetik und versteht sich damit als Supplement zum Lehrbuch "Der ganze Mensch", welches der Mitbegründer der Humanontogenetik Karl-Friedrich Wessel 2015 vorgelegt hat. Es will damit eine Handreichung für den Praktiker sein, welche erfolgreiche humanontogenetische Arbeit reflektiert und Anregungen für weitere Perspektiven in der Praxis gibt. Der Band versammelt Beiträge zur Wissenschaftstheorie, Medizin, Sexualwissenschaft, Pflegewissenschaft, Suchtdiagnostik, Pädagogik, Kinder- und Jugendhilfe, Rehabilitationspädagogik, Sonderpädagogik, Sportwissenschaft, Personalentwicklung und Kulturanthropologie.
Mit Beiträgen von Klaus-Peter Becker, Hartmut A. G. Bosinski, Thomas Diesner, Albrecht Hummel, Peter Jogschies, Dieter Kirchhöfer, Jürgen Krug, Hubert Laitko, Hans Nehoda, Andreas Plagemann, Kerstin Popp, Lothar Rausch, Klaus Rohrberg, Jörg Schulz, Olaf Scupin, Uwe Thiele, Biljana Vicic und Karl-Friedrich Wessel.
Aktualisiert: 2023-05-15
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"Herneck war der erste, der aus einer falsch konzipierten Defensiv-Stellung der Philosophen herausging und zur Offensive gegen den gemeinsamen Feind rief, gegen den Dogmatismus."
Diese Aussage von Robert Havemann im Jahr 1956 markiert einen ersten Höhepunkt im Kampf gegen den ideologischen Dogmatismus in der DDR und gleichzeitig einen Wendepunkt im Leben des Friedrich Herneck (1909-1993). Herneck, aufgewachsen in Böhmen, studiert in Prag Geologie, Physik, Philosophie und Literatur. Seinem großen Idol Karl Kraus nacheifernd steht er als Rezitator auf der Bühne und schreibt sprachkritische Glossen. Die Erlebnisse des 2. Weltkrieges machen ihn zum Kommunisten und marxistischen Philosophen. Nach dem Ende des ersten Dogmatismus-Streites 1958 darf er nicht mehr als Philosophie-Dozent arbeiten und findet eine Zuflucht in der Geschichte der Naturwissenschaften. Mit seinen Arbeiten über Ernst Mach und Wilhelm Ostwald sowie Albert Einstein und anderen "Bahnbrechern des Atomzeitalters" wird er zum international anerkannten Nestor der Wissenschaftsgeschichte in der DDR. Seine populärwissenschaftlichen Bücher erreichen 100.000er Auflagen.
Mit Beiträgen von Hannelore Bernhardt, Ines Dynowski, Dieter B. Herrmann, Guntolf Herzberg, Martin Koch, Fritz Krafft, Kurt Krolop, Andreas Wessel, Karl-Friedrich Wessel, Gerald Wicklein und Siegfried Wollgast. Außerdem mit vier Erstveröffentlichungen und fünf Nachdrucken von Friedrich Herneck.
Aktualisiert: 2023-05-15
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2. Maiblatt zur Ausstellung in der Maigalerie der Tageszeitung junge Welt vom 8. Juli bis 24. September 2022 - Der Katalog entstand zur Ausstellung zum 155. Geburtstag von Käthe Kollwitz. Er präsentiert auf Einladung der Bildhauerin und Kokuratorin Anna Franziska Schwarzbach Werke von 22 Künstlerinnen und Künstlern mit aktuellen Bezügen zum Schaffen der großen Realistin. Neben grafischen Arbeiten sind figurative Plastiken sowie Medaillen zu sehen und auch einige Hauptwerke aus dem grafischen Schaffen von Käthe Kollwitz.
Mit durchgängig farbigen Abbildungen von Werken und Künstlererläuterungen von: Eva Backofen, Rolf Biebl, Marguerite Blume-Cárdenas, Manfred Butzmann, Bärbel Dieckmann, Marianne Dietz, Christine Düwel, Konstanze Feindt Eißner, Adelheid Fuss, Marcus Golter, Sylvia Hagen, Heidrun Hegewald, Eva Niemann, Sebastian Paul, Gabriele Reinemer, Heike Ruschmeyer, Frank Schauseil, Ulf Schüler, Anna Franziska Schwarzbach, Bianca Seidel, Erik Seidel, Alex Weise
Aktualisiert: 2022-07-31
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Die Publikation lässt in Bild und Schrift die umfangreiche Ausstellungs- und Veranstaltungstätigkeit der junge Welt-Ladengalerie in den Jahren 2007 bis 2022 lebendig werden. Im Laufe der Jahre wurden dort 75 Ausstellungen und über 600 Veranstaltungen mit fast 50.000 Besucherinnen und Besuchern durchgeführt. Die Ladengalerie in Berlin-Mitte wurde so zu einem zentralen "Ort für praktizierte linke Gegenkultur" (Mäde-Murray).
Aktualisiert: 2022-05-31
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1. Maiblatt zur Ausstellung in der Maigalerie der Tageszeitung junge Welt 8. Mai bis 26. Juni 2022 - Der Katalog versammelt 29 Gemälde der BErliner Malerin Heike Ruschmeyer (geb. 1956) aus den Jahren 2003 bis 2022. Das zentrale Thema der Künstlerin ist der Tod durch Gewalt und dessen soziale Hintergründe. Ruschmeyer selbst definiert ihre Kunst als "Ort des politischen Handelns" und sagt: "Mich intereressiert die Wirklichkeit, und die ist oft nicht schön."
Aktualisiert: 2022-11-03
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Lea Grundigs elfteiliger Bild-Zyklus zum "Kommunistischen Manifest" wurde bisher nie vollständig und in Farbe gezeigt. Er geriet sogar beinahe in Vergessenheit. Ein glücklicher Fund bei einer Geschäftsauflösung brachte 2018 Andrucke einige dieser Bilder zum Vorschein und damit das große Werk in Erinnerung. Dem Verlag 8. Mai war dies der Anlass, das erste kommunistische Parteiprogramm der Arbeiterbewegung erneut herauszugeben. Der Text des Manifests als auch die Vorrede von Friedrich Engels aus dem Jahr 1888 entspricht dem der Marx-Engels-Werke, beide werden aber von vielen zusätzlichen erklärenden Fußnoten ergänzt. Die Einleitung von Dietmar Dath schlägt den Bogen von
1848 über die Oktoberrevolution bis heute. Sein Standpunkt: "Wenn du gegen das Vorhandene kämpfst, musst du mit der ausgebeuteten Klasse gegen die ausbeutende kämpfen." Der Kurator der junge Welt-Kunstedition Andreas Wessel skizziert das Leben von Lea Grundig, das ohne ihren früh verstorbenen Mann nicht zu denken ist. Gut verständlich wird die Auffassung der Grundigs zum Realismus und damit zu ihrer Kunsttheorie vorgetragen. Die Grundigs ziehen mit Dath gleich: "Unsere künstlerische Arbeit war und ist Teil unseres Kampfes, und der politische Kampf ist Teil unserer künstlerischen Arbeit." Schließlich enthält der Band auch einen Text von Lea Grundig aus dem Jahr 1968 zu zwei Blättern des Bild-Zyklus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Viele Publikationen feiern den Berliner Maler Otto Nagel (1894 – 1967) als „proletarisch-revolutionären Künstler“, dessen großes Thema das alte Berlin war. Dennoch war Nagel, der mit Käthe Kollwitz und Heinrich Zille befreundet und künstlerischer Vater der späteren Berliner Malschule war, auch ein begnadeter Porträtmaler. Anlässlich der Berliner Ausstellung „Otto Nagel – Menschenbilder, Menschenbild“ dokumentiert dieser Band erstmals das gesamte Porträtschaffen Nagels und setzt damit sein Werk in einen ganz neuen gesellschaftlichen Kontext. Eine Entdeckung!
Aktualisiert: 2020-09-17
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"Es könnte vielleicht die Rekonstruktionsdiskussion versachlichen, wenn akzeptiert würde, daß auch das Bildungssystem der DDR ein Versuch war -- manche nennen es ein flqq großes Experiment frqq --, Jahrhundertfragen bildungstheoretischen und -politischen Denkens zu beantworten." (Dieter Kirchhöfer, 1994)
Dieser Band ehrt den Philosophen und Erziehungswissenschaftler Dieter Kirchhöfer (1936-2017). Freunde und Weggefährten geben Einblick in sein Leben und Wirken, jedoch ist es nicht nur ein Buch über Kirchhöfer, sondern ein Buch mit Dieter Kirchhöfer. Nachdrucke eines Interviews von 1994 und eines Beitrages zur Selbstentfremdung in der Wissenschaft zeigen seinen differenzierten und originellen, nachdenklichen und souveränen Umgang mit drängenden Problemen der Zeit. Der Band enthält außerdem die Erstveröffentlichung eines Beitrages, der posthum unter Nutzung von Dieter Kirchhöfers Notizen vollendet wurde. Die neubearbeitete Bibliografie Kirchhöfers gibt einen Überblick über sein reiches Schaffen.
Mit Beiträgen von
John Erpenbeck, Albrecht Hummel, Dieter Kirchhöfer, Friedrich Kleinhempel, Hans Merkens, Lothar Rausch, Ursula Schröter, Hildegard Steinhöfel, Wolfgang Steinhöfel, Christa Uhlig, Andreas Wessel, Anne. E. Wessel, Karl-Friedrich Wessel & Arno Zeuner
Aktualisiert: 2023-04-17
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Katalog zur Ausstellung "Arno Mohr - Frühe Druckgrafik 1947-1955" vom 12. April bis 12. Juni 2018 in der Ladengalerie der Tageszeitung junge Welt; mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen sowie einer Chronik Arno Mohr, einem Verzeichnis der Monografien zu Arno Mohr sowie Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen von Arno Mohr (bis 1955); herausgegeben von Michael Mäde und Andreas Wessel; Reprofotografie: Bernhard Schurian
Aktualisiert: 2023-03-28
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Arno Mohr (1910–2001) gehörte zu den prägenden Figuren der ostdeutschen Nachkriegskunst. In einem Plakat zum 1. Mai 1946 gelang dem bis dahin völlig unbekannten Künstler, der gerade aus der Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, die Empfindungen seiner Zeitgenossen kongenial auszudrücken. Als Maler schuf er 1949 in Kollektivarbeit mit René Graetz und Horst Strempel das legendäre Wandbild »Metallurgie Hennigsdorf«, das bald darauf den ideologischen und ästhetischen Kämpfen der Zeit zum Opfer fiel. Als Professor an der von ihm mitbegründeten Kunsthochschule Berlin-Weißensee lehrte Mohr Generationen von Kunststudenten denken und sehen. Die größte Wirkung, ja sogar Popularität, erlangte er jedoch zweifellos als Grafiker.
Die Verbindung von Handwerk und Kunst in der druckgrafischen Praxis boten ihm ein ideales Arbeits- und Lehrgebiet, das er als »selbstdruckender« Künstler, Werkstattleiter und Lehrer ausfüllte. Die Druckgrafik bildete den Schwerpunkt von Mohrs künstlerischer Arbeit. Das nun endlich vorliegende Verzeichnis dokumentiert mehr als 800 Grafiken und bietet damit erstmals die Möglichkeit, Entwicklungen von Gestaltungsmitteln und -techniken, Motiven und Themen über fünf Dekaden nachzuvollziehen. Zugleich ist es die Voraussetzung für die bis heute ausstehende umfassende Würdigung des Schaffens sowie einer noch zu schreibenden Monografie Arno Mohrs.
Aktualisiert: 2022-11-15
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"Betrachtet man die Liste der fields of applied sciences und geht die einzelnen Positionen durch, so gewinnt man den Eindruck, dass in unserer Zeit starke applikative Anforderungen, die auch interdisziplinäre Synthesen nahelegen, die bei Weitem wirksamsten Katalysatoren für die Etablierung und Institutionalisierung neuer Disziplinen sind." (H. Laitko)
Das vorliegende Buch widmet sich dem Praxisbezug der Humanontogenetik und versteht sich damit als Supplement zum Lehrbuch "Der ganze Mensch", welches der Mitbegründer der Humanontogenetik Karl-Friedrich Wessel 2015 vorgelegt hat. Es will damit eine Handreichung für den Praktiker sein, welche erfolgreiche humanontogenetische Arbeit reflektiert und Anregungen für weitere Perspektiven in der Praxis gibt. Der Band versammelt Beiträge zur Wissenschaftstheorie, Medizin, Sexualwissenschaft, Pflegewissenschaft, Suchtdiagnostik, Pädagogik, Kinder- und Jugendhilfe, Rehabilitationspädagogik, Sonderpädagogik, Sportwissenschaft, Personalentwicklung und Kulturanthropologie.
Mit Beiträgen von Klaus-Peter Becker, Hartmut A. G. Bosinski, Thomas Diesner, Albrecht Hummel, Peter Jogschies, Dieter Kirchhöfer, Jürgen Krug, Hubert Laitko, Hans Nehoda, Andreas Plagemann, Kerstin Popp, Lothar Rausch, Klaus Rohrberg, Jörg Schulz, Olaf Scupin, Uwe Thiele, Biljana Vicic und Karl-Friedrich Wessel.
Aktualisiert: 2023-04-17
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"Herneck war der erste, der aus einer falsch konzipierten Defensiv-Stellung der Philosophen herausging und zur Offensive gegen den gemeinsamen Feind rief, gegen den Dogmatismus."
Diese Aussage von Robert Havemann im Jahr 1956 markiert einen ersten Höhepunkt im Kampf gegen den ideologischen Dogmatismus in der DDR und gleichzeitig einen Wendepunkt im Leben des Friedrich Herneck (1909-1993). Herneck, aufgewachsen in Böhmen, studiert in Prag Geologie, Physik, Philosophie und Literatur. Seinem großen Idol Karl Kraus nacheifernd steht er als Rezitator auf der Bühne und schreibt sprachkritische Glossen. Die Erlebnisse des 2. Weltkrieges machen ihn zum Kommunisten und marxistischen Philosophen. Nach dem Ende des ersten Dogmatismus-Streites 1958 darf er nicht mehr als Philosophie-Dozent arbeiten und findet eine Zuflucht in der Geschichte der Naturwissenschaften. Mit seinen Arbeiten über Ernst Mach und Wilhelm Ostwald sowie Albert Einstein und anderen "Bahnbrechern des Atomzeitalters" wird er zum international anerkannten Nestor der Wissenschaftsgeschichte in der DDR. Seine populärwissenschaftlichen Bücher erreichen 100.000er Auflagen.
Mit Beiträgen von Hannelore Bernhardt, Ines Dynowski, Dieter B. Herrmann, Guntolf Herzberg, Martin Koch, Fritz Krafft, Kurt Krolop, Andreas Wessel, Karl-Friedrich Wessel, Gerald Wicklein und Siegfried Wollgast. Außerdem mit vier Erstveröffentlichungen und fünf Nachdrucken von Friedrich Herneck.
Aktualisiert: 2023-04-17
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