Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Band widmet sich Formen und Formgebungsprozessen von Zeit in der europäischen Literatur der Moderne. Den theoretischen Horizont des Bandes bilden aktuelle Forschungsansätze, in denen das Verhältnis von modernen Formtheorien zur Zeitlichkeit ästhetischer Prozesse reflektiert und problematisiert wird. Im Zentrum steht damit die Frage nach dem Wie der literarischen Zeitdarstellung. Die versammelten Beiträge zu Werken von Racine bis Egger untersuchen gattungsspezifische, rhetorische und poetologische Verfahren, durch die Zeit erfahrbar oder zumindest denkbar gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rüdiger Campe,
Philipp Ekardt,
Birgit R Erdle,
Claude Haas,
Alexandra Heimes,
Christian Jany,
Malika Maskarinec,
Fabian Schwitter,
Ralf Simon,
Rahel Villinger,
Karin Westerwelle,
Sandro Zanetti
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Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Für Leben und Werk des Dichters und Kunstkritikers Charles Baudelaire (1821-1867) spielt Paris, das mit den baulichen Veränderungen unter Napoleon III. und Haussmann zur Metropole wird, eine zentrale Rolle. Baudelaire entwirft Denkbilder städtischer Moderne, wenn er etwa die Anschauung der Menge in eine bedrohliche Meereskulisse verwandelt. Das Ich, vorgestellt im Gefährt des Schiffes, droht unterzugehen. Die Beiträge des Bandes stellen Baudelaires Analyse zeitgenössischer Lebenswelt neu vor. Dabei finden rezeptionsgeschichtliche Perspektiven auf sein Werk ebenso Berücksichtigung wie die grundsätzliche und aktuelle Frage, welche Rolle dichterische, besonders lyrische Sprache für die Ausbildung von kritischem Bewusstsein und differenziertem Sprachvermögen spielt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- Der alte Streit zwischen Innovation und Tradition. Über das Problem der Originalität in der griechischen Literatur / Hose, Martin -- Römische »Avantgarden«. Von den hellenistischen Anfängen bis zum 'archaistischen' Ausklang. - Eine Forschungsskizze - / Schwindt, Jürgen Paul -- Aeneas und Odysseus. Die 'Tore des Schlafs' in Aen. 6, 893-99 / Möllendorff, Peter von -- Rhetorische Ironie - Dramatische Ironie. Definitions- und Interpretationsprobleme / Nönlist, Rene -- Der Stil ist der Mensch? Zu einem Topos der antiken Literaturkritik / Möller, Melanie -- Beauti und force als Kriterien, die Alten und die Modernen zu verstehen. Aspekte der Querelle in Michel de Montaignes Essais / Westerwelle, Karin -- Kallimachos, Wieland und der Zeus des Phidias / Kerkhecker, Arnd -- J'aime le souvenir de ces epoques nues. Antike im Karikaturverfahren bei Charles Baudelaire / Full, Bettina -- Chronodramatik und Ästhetische Theorie. Perspektiven kunstwissenschaftlicher Altertumsforschung / Schwindt, Jürgen Paul -- Die Autoren des Bandes
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- Der alte Streit zwischen Innovation und Tradition. Über das Problem der Originalität in der griechischen Literatur -- Römische »Avantgarden«. Von den hellenistischen Anfängen bis zum 'archaistischen' Ausklang. - Eine Forschungsskizze - -- Aeneas und Odysseus. Die 'Tore des Schlafs' in Aen. 6, 893-99 -- Rhetorische Ironie - Dramatische Ironie. Definitions- und Interpretationsprobleme -- Der Stil ist der Mensch? Zu einem Topos der antiken Literaturkritik -- Beauti und force als Kriterien, die Alten und die Modernen zu verstehen. Aspekte der Querelle in Michel de Montaignes Essais -- Kallimachos, Wieland und der Zeus des Phidias -- J'aime le souvenir de ces epoques nues. Antike im Karikaturverfahren bei Charles Baudelaire -- Chronodramatik und Ästhetische Theorie. Perspektiven kunstwissenschaftlicher Altertumsforschung -- Die Autoren des Bandes
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kein anderer Dichter des 19. Jahrhunderts ist Paris so eng verbunden wie Charles Baudelaire (1821–1867). Die Hauptstadt bietet mit Museen, Kunstausstellungen, Galerien und den Ateliers der ersten Fotografen neue inspirierende Orte des Austausches zwischen Literatur und Kunst. Bibliotheken, Verlage sowie die Zeitungen beschleunigen den Informationsfluss. Eine neue Unübersichtlichkeit entsteht. Bereits Balzac beklagt die historische Flüchtigkeit, die »erschreckende Geschwindigkeit« im Wandel des alten Paris. Im Zweiten Kaiserreich nehmen die Veränderungen ein unerhörtes Ausmaß an. Architektonische Neugestaltung, ein auf große Verkehrsachsen ausgerichtetes Straßennetz, Umbau des Louvre sowie die ersten Weltausstellungen von 1855 und 1867 repräsentieren unter Napoleon III. die imperiale, mondäne Hauptstadt Paris. In den Faubourgs und jenen Vierteln, wo Reichtum und schöne Fassaden fehlen, treten mit Industrialisierung und dichter Bevölkerung Mangel, extreme Armut, Kriminalität und Laster hervor. In Daumiers Karikaturen und Baudelaires Lyrik erscheinen prekäre Figuren des beschädigten Lebens, der Lumpensammler und die sich prostituierende Frau. Manets Gemälde Die Musik im Garten der Tuilerien (1862) zeigt den Schriftsteller Baudelaire als städtischen Typus im schwarzen Anzug und mit Zylinder, nicht als Bohemien. Die urbane Lebenswelt in ihrer kulturellen Vielfalt ermöglicht, wie Baudelaire betont, »das Gespräch, dieses große, dieses einzige Vergnügen eines geistigen Wesens«. Der Dichter, wie ihn Manet malt, steht inmitten der Öffentlichkeit und ist ihr doch zugleich fremd. Baudelaires Gedichte, die Fleurs du mal (1857/1861), vergegenwärtigen bedrohliche Szenen des Bewusstseins, die die Ordnung städtischer Topographie überlagern. Der städtische Raum verwandelt sich im Blick des Betrachters in das Unheimliche und Monströse der Phantasmagorie.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Band widmet sich Formen und Formgebungsprozessen von Zeit in der europäischen Literatur der Moderne. Den theoretischen Horizont des Bandes bilden aktuelle Forschungsansätze, in denen das Verhältnis von modernen Formtheorien zur Zeitlichkeit ästhetischer Prozesse reflektiert und problematisiert wird. Im Zentrum steht damit die Frage nach dem Wie der literarischen Zeitdarstellung. Die versammelten Beiträge zu Werken von Racine bis Egger untersuchen gattungsspezifische, rhetorische und poetologische Verfahren, durch die Zeit erfahrbar oder zumindest denkbar gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Rüdiger Campe,
Philipp Ekardt,
Birgit R Erdle,
Claude Haas,
Alexandra Heimes,
Christian Jany,
Malika Maskarinec,
Fabian Schwitter,
Ralf Simon,
Rahel Villinger,
Karin Westerwelle,
Sandro Zanetti
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Kein anderer Dichter des 19. Jahrhunderts ist Paris so eng verbunden wie Charles Baudelaire (1821–1867). Die Hauptstadt bietet mit Museen, Kunstausstellungen, Galerien und den Ateliers der ersten Fotografen neue inspirierende Orte des Austausches zwischen Literatur und Kunst. Bibliotheken, Verlage sowie die Zeitungen beschleunigen den Informationsfluss. Eine neue Unübersichtlichkeit entsteht. Bereits Balzac beklagt die historische Flüchtigkeit, die »erschreckende Geschwindigkeit« im Wandel des alten Paris. Im Zweiten Kaiserreich nehmen die Veränderungen ein unerhörtes Ausmaß an. Architektonische Neugestaltung, ein auf große Verkehrsachsen ausgerichtetes Straßennetz, Umbau des Louvre sowie die ersten Weltausstellungen von 1855 und 1867 repräsentieren unter Napoleon III. die imperiale, mondäne Hauptstadt Paris. In den Faubourgs und jenen Vierteln, wo Reichtum und schöne Fassaden fehlen, treten mit Industrialisierung und dichter Bevölkerung Mangel, extreme Armut, Kriminalität und Laster hervor. In Daumiers Karikaturen und Baudelaires Lyrik erscheinen prekäre Figuren des beschädigten Lebens, der Lumpensammler und die sich prostituierende Frau. Manets Gemälde Die Musik im Garten der Tuilerien (1862) zeigt den Schriftsteller Baudelaire als städtischen Typus im schwarzen Anzug und mit Zylinder, nicht als Bohemien. Die urbane Lebenswelt in ihrer kulturellen Vielfalt ermöglicht, wie Baudelaire betont, »das Gespräch, dieses große, dieses einzige Vergnügen eines geistigen Wesens«. Der Dichter, wie ihn Manet malt, steht inmitten der Öffentlichkeit und ist ihr doch zugleich fremd. Baudelaires Gedichte, die Fleurs du mal (1857/1861), vergegenwärtigen bedrohliche Szenen des Bewusstseins, die die Ordnung städtischer Topographie überlagern. Der städtische Raum verwandelt sich im Blick des Betrachters in das Unheimliche und Monströse der Phantasmagorie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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B. Full / P. Doering / K. Westerwelle: Einleitung – F. Hassauer: Die Verfertigung kollektiver Sakral-Landschaften. Der Kreuzritter Joinville und der Iacobus maior von Compostela – K. P. Ellerbrock: „Sur l’herbe verte“. Die Erfindung eines Topos in der Chanson de Roland – S. Bauer: Noch schlafender Wald im illuminierten Dante-Kommentar Expositiones et glose super Comediam Dantis des Karmelitermönchs Guido da Pisa – F. Wille: „Dove la costa face di sè grembo“. Gemalte Landschaftsräume im Trecento – A. Fabris: Spazi naturali e artificiali nella prosa breve del Trecento – P. C. Doering: Rechtsräume in Boccaccios Decameron – E. Tiller: „E quanto più il contemplavamo, tanto più ci parevo bello“. Antonio Averlinos Landschaftserfindung als ästhetisches Spiel – C. Fasbender: Die Landschaft im Stadtlob – J. Nassichuk: Sebethus. La signature fluviale de l’école poétique de Naples à la cour des Aragonais (Pontano, Sannazaro) – K. Peters: Sannazaros Reise in die Unterwelt. Zur Raumsemantik arkadischer Landschaften – A. Traninger: Im Tal der Tränen. Landschaft und die Kultur des Weinens in der novela pastoril – W. Matzat: Wiesen, Felder, Bäche, Wälder: Ist das Natur? Überlegungen zur Naturkonzeption in spanischen Texten der Frühen Neuzeit – O. Millet: Le Paysage de Délie de Maurice Scève. Topique pétrarquiste et structures du paysage – C. Bonhoff: Pierre de Ronsards heroischer Landschaftsstil – K. Westerwelle: Raum und Anschauung. Himmel und Wolken in der Lyrik Ronsards – B. Full: Vergängliche Hülle der Welt und illusionäre Schöpfung des Ichs. Landschaftsreflexion bei Du Bellay und Ronsard – S. Schneider: Zwischen Natur und Geschichte: Rom als Landschaft
Aktualisiert: 2023-05-17
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B. Full / P. Doering / K. Westerwelle: Einleitung – F. Hassauer: Die Verfertigung kollektiver Sakral-Landschaften. Der Kreuzritter Joinville und der Iacobus maior von Compostela – K. P. Ellerbrock: „Sur l’herbe verte“. Die Erfindung eines Topos in der Chanson de Roland – S. Bauer: Noch schlafender Wald im illuminierten Dante-Kommentar Expositiones et glose super Comediam Dantis des Karmelitermönchs Guido da Pisa – F. Wille: „Dove la costa face di sè grembo“. Gemalte Landschaftsräume im Trecento – A. Fabris: Spazi naturali e artificiali nella prosa breve del Trecento – P. C. Doering: Rechtsräume in Boccaccios Decameron – E. Tiller: „E quanto più il contemplavamo, tanto più ci parevo bello“. Antonio Averlinos Landschaftserfindung als ästhetisches Spiel – C. Fasbender: Die Landschaft im Stadtlob – J. Nassichuk: Sebethus. La signature fluviale de l’école poétique de Naples à la cour des Aragonais (Pontano, Sannazaro) – K. Peters: Sannazaros Reise in die Unterwelt. Zur Raumsemantik arkadischer Landschaften – A. Traninger: Im Tal der Tränen. Landschaft und die Kultur des Weinens in der novela pastoril – W. Matzat: Wiesen, Felder, Bäche, Wälder: Ist das Natur? Überlegungen zur Naturkonzeption in spanischen Texten der Frühen Neuzeit – O. Millet: Le Paysage de Délie de Maurice Scève. Topique pétrarquiste et structures du paysage – C. Bonhoff: Pierre de Ronsards heroischer Landschaftsstil – K. Westerwelle: Raum und Anschauung. Himmel und Wolken in der Lyrik Ronsards – B. Full: Vergängliche Hülle der Welt und illusionäre Schöpfung des Ichs. Landschaftsreflexion bei Du Bellay und Ronsard – S. Schneider: Zwischen Natur und Geschichte: Rom als Landschaft
Aktualisiert: 2023-05-12
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B. Full / P. Doering / K. Westerwelle: Einleitung – F. Hassauer: Die Verfertigung kollektiver Sakral-Landschaften. Der Kreuzritter Joinville und der Iacobus maior von Compostela – K. P. Ellerbrock: „Sur l’herbe verte“. Die Erfindung eines Topos in der Chanson de Roland – S. Bauer: Noch schlafender Wald im illuminierten Dante-Kommentar Expositiones et glose super Comediam Dantis des Karmelitermönchs Guido da Pisa – F. Wille: „Dove la costa face di sè grembo“. Gemalte Landschaftsräume im Trecento – A. Fabris: Spazi naturali e artificiali nella prosa breve del Trecento – P. C. Doering: Rechtsräume in Boccaccios Decameron – E. Tiller: „E quanto più il contemplavamo, tanto più ci parevo bello“. Antonio Averlinos Landschaftserfindung als ästhetisches Spiel – C. Fasbender: Die Landschaft im Stadtlob – J. Nassichuk: Sebethus. La signature fluviale de l’école poétique de Naples à la cour des Aragonais (Pontano, Sannazaro) – K. Peters: Sannazaros Reise in die Unterwelt. Zur Raumsemantik arkadischer Landschaften – A. Traninger: Im Tal der Tränen. Landschaft und die Kultur des Weinens in der novela pastoril – W. Matzat: Wiesen, Felder, Bäche, Wälder: Ist das Natur? Überlegungen zur Naturkonzeption in spanischen Texten der Frühen Neuzeit – O. Millet: Le Paysage de Délie de Maurice Scève. Topique pétrarquiste et structures du paysage – C. Bonhoff: Pierre de Ronsards heroischer Landschaftsstil – K. Westerwelle: Raum und Anschauung. Himmel und Wolken in der Lyrik Ronsards – B. Full: Vergängliche Hülle der Welt und illusionäre Schöpfung des Ichs. Landschaftsreflexion bei Du Bellay und Ronsard – S. Schneider: Zwischen Natur und Geschichte: Rom als Landschaft
Aktualisiert: 2023-05-12
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