„Uropa Bernd“ erzählt die Lebensgeschichte eines emsländischen Heuerlings aus Gersten.
In Interviewgesprächen werden unterschiedliche Lebensbereiche des „Landlosen“ zwischen und nach den grossen Kriegen des letzten Jahrhunderts wieder lebendig.
Die Erzählweise spürt dem Zeitgeist der Epoche und seiner Menschen aus den sogenannten „einfachen Verhältnissen“ des Emslandes empathisch nach und erlaubt so einen wohlwollenden Blick auf die Lebensleistung der damaligen Kriegskinder
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
„Uropa Bernd“ erzählt die Lebensgeschichte eines emsländischen Heuerlings aus Gersten.
In Interviewgesprächen werden unterschiedliche Lebensbereiche des „Landlosen“ zwischen und nach den grossen Kriegen des letzten Jahrhunderts wieder lebendig.
Die Erzählweise spürt dem Zeitgeist der Epoche und seiner Menschen aus den sogenannten „einfachen Verhältnissen“ des Emslandes empathisch nach und erlaubt so einen wohlwollenden Blick auf die Lebensleistung der damaligen Kriegskinder
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
„Uropa Bernd“ erzählt die Lebensgeschichte eines emsländischen Heuerlings aus Gersten.
In Interviewgesprächen werden unterschiedliche Lebensbereiche des „Landlosen“ zwischen und nach den grossen Kriegen des letzten Jahrhunderts wieder lebendig.
Die Erzählweise spürt dem Zeitgeist der Epoche und seiner Menschen aus den sogenannten „einfachen Verhältnissen“ des Emslandes empathisch nach und erlaubt so einen wohlwollenden Blick auf die Lebensleistung der damaligen Kriegskinder
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
„Uropa Bernd“ erzählt die Lebensgeschichte eines emsländischen Heuerlings aus Gersten.
In Interviewgesprächen werden unterschiedliche Lebensbereiche des „Landlosen“ zwischen und nach den grossen Kriegen des letzten Jahrhunderts wieder lebendig.
Die Erzählweise spürt dem Zeitgeist der Epoche und seiner Menschen aus den sogenannten „einfachen Verhältnissen“ des Emslandes empathisch nach und erlaubt so einen wohlwollenden Blick auf die Lebensleistung der damaligen Kriegskinder
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
„Uropa Bernd“ erzählt die Lebensgeschichte eines emsländischen Heuerlings aus Gersten.
In Interviewgesprächen werden unterschiedliche Lebensbereiche des „Landlosen“ zwischen und nach den grossen Kriegen des letzten Jahrhunderts wieder lebendig.
Die Erzählweise spürt dem Zeitgeist der Epoche und seiner Menschen aus den sogenannten „einfachen Verhältnissen“ des Emslandes empathisch nach und erlaubt so einen wohlwollenden Blick auf die Lebensleistung der damaligen Kriegskinder
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *
Zur Selbstkorrektur nicht fähig!
Dieses Prädikat kann man der Gesellschaft anhängen, die auf dem Nationalsozialismus folgte. Statt sich um die Gerechtigkeit für die Opfer des Terrors zu kümmern, sah sie die Opfer in den Tätern und ihren Mitläufern, und zwar als Opfer des Verführungsdrucks nationalsozialistischer Propaganda und des NS-Zeitgeistes. Großzügig und mit kumpelhafter Güte wurden ihnen Entlastungsbescheinigungen („Persilscheine“) ausgestellt, damit sie vor der alliierten Entnazifizierungskommission bestehen konnten. Die tatsächlichen Opfer, die Opfer des Terrors nämlich, auch die aus der nahen Nachbarschaft wurden dagegen schlichtweg verschwiegen, ignoriert und dem Vergessen preisgegeben.
Die Staatsanwaltschaften, die zu nahezu 100% noch aus derselben Nomenklatur bestand wie die zur NS-Zeit, klagte nicht an, die Lokalpresse ermittelte und publizierte nicht, die Zeitzeugen sagten nicht aus. Auch die hervorgehobenen Persönlichkeiten der Gesellschaft, Bürgermeister, Politiker; Kleriker übten sich im Duckmausertum. Denn die wirklichen Opfer des nationalsozialistischen Terrors waren ja in der Minderzahl, sie waren emigriert, verschollen, oder sie waren schlichtweg der Vernichtung anheimgefallen. Sie meldeten sich nicht zu Wort und machten keinen Druck.
Diese Broschüre befasst sich mit dem ganz konkreten Fall des polnischen Zwangsarbeiters Boleslaw Wernicki, der hingerichtet wurde unter der Beschuldigung, sexuellen Kontakt mit einer deutschen Frau unterhalten zu haben. Ein Fall, dessen Nichtaufklärung und Vertuschung sich bis in die Gegenwart erstreckt.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Zur Selbstkorrektur nicht fähig!
Dieses Prädikat kann man der Gesellschaft anhängen, die auf dem Nationalsozialismus folgte. Statt sich um die Gerechtigkeit für die Opfer des Terrors zu kümmern, sah sie die Opfer in den Tätern und ihren Mitläufern, und zwar als Opfer des Verführungsdrucks nationalsozialistischer Propaganda und des NS-Zeitgeistes. Großzügig und mit kumpelhafter Güte wurden ihnen Entlastungsbescheinigungen („Persilscheine“) ausgestellt, damit sie vor der alliierten Entnazifizierungskommission bestehen konnten. Die tatsächlichen Opfer, die Opfer des Terrors nämlich, auch die aus der nahen Nachbarschaft wurden dagegen schlichtweg verschwiegen, ignoriert und dem Vergessen preisgegeben.
Die Staatsanwaltschaften, die zu nahezu 100% noch aus derselben Nomenklatur bestand wie die zur NS-Zeit, klagte nicht an, die Lokalpresse ermittelte und publizierte nicht, die Zeitzeugen sagten nicht aus. Auch die hervorgehobenen Persönlichkeiten der Gesellschaft, Bürgermeister, Politiker; Kleriker übten sich im Duckmausertum. Denn die wirklichen Opfer des nationalsozialistischen Terrors waren ja in der Minderzahl, sie waren emigriert, verschollen, oder sie waren schlichtweg der Vernichtung anheimgefallen. Sie meldeten sich nicht zu Wort und machten keinen Druck.
Diese Broschüre befasst sich mit dem ganz konkreten Fall des polnischen Zwangsarbeiters Boleslaw Wernicki, der hingerichtet wurde unter der Beschuldigung, sexuellen Kontakt mit einer deutschen Frau unterhalten zu haben. Ein Fall, dessen Nichtaufklärung und Vertuschung sich bis in die Gegenwart erstreckt.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Alles richtig gemacht! Oder doch nicht?
Das 5000-Einwohner-Städtchen Freren ist umgeben von vier einwohnerschwächeren Gemeinden. Alle grenzen direkt an die ländliche Peripherie dieser kleinen Stadt an. Und die Ortskerne liegen relativ nahe zum Stadtzentrum. Insgesamt eine ideale Geographie, um aus diesen fünf Kommunen eine Einheitsgemeinde zu bilden.
Denn eine solche war das Ziel der großen Gebiets- und Gemeindereform, die das Land Niedersachsen Ende der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre durchzog. Gegen dieses Ansinnen konnten sich die hier betroffenen Gemeinden erfolgreich wehren, indem sie eine Alternative durchsetzten, die sog. Samtgemeinde. Damit behielten sie ihre Selbständigkeit und mussten sich nicht in die Stadt Freren integrieren lassen.
Ein großer Erfolg! So wird das ausnahmslos von den bisherigen und den aktuell tätigen Politikern dieser Gemeinden eingestuft.
War es wirklich so? Oder war es doch eher ein politisches Versagen, hervorgerufen durch kurzsichtig ausgerichtetes Eigennutzdenken und populistisches Karrierestreben einzelner Akteure der hiesigen Kommunalpolitik?
Mit dem Werdegang dieser Gemeindekonstellation befasst sich die hier vorliegende Abhandlung.
_____________________________________________
Es geht um die engagierte Pflege von Traditionen und Gewohnheiten, aber auch um die vergessenen und verdrängten Teile der Geschichte.
Es geht um die im Offenen oder im Verborgenen erzeugten Stimmungen, durch die die politischen Entscheidungen wesentlich beeinflusst und getragen werden. Es geht um das Bedürfnis nach Harmonie und die sich daraus ergebenden Tabus, die Streit vermeiden sollen.
Es geht um das allgemeine Streben nach Gemeinwohl, Wohlstand, Kultur und Zukunftsfähigkeit. Und es geht um die Konsequenzen daraus, die nicht immer konsequent gezogen werden.
Schließlich geht es auch um die lokale Presse, die diese Politik mit Berichten, Kommentaren und Fotos begleitet, und das in der ihr eigentümlichen Weise.
Aktualisiert: 2021-03-30
> findR *
Alles richtig gemacht! Oder doch nicht?
Das 5000-Einwohner-Städtchen Freren ist umgeben von vier einwohnerschwächeren Gemeinden. Alle grenzen direkt an die ländliche Peripherie dieser kleinen Stadt an. Und die Ortskerne liegen relativ nahe zum Stadtzentrum. Insgesamt eine ideale Geographie, um aus diesen fünf Kommunen eine Einheitsgemeinde zu bilden.
Denn eine solche war das Ziel der großen Gebiets- und Gemeindereform, die das Land Niedersachsen Ende der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre durchzog. Gegen dieses Ansinnen konnten sich die hier betroffenen Gemeinden erfolgreich wehren, indem sie eine Alternative durchsetzten, die sog. Samtgemeinde. Damit behielten sie ihre Selbständigkeit und mussten sich nicht in die Stadt Freren integrieren lassen.
Ein großer Erfolg! So wird das ausnahmslos von den bisherigen und den aktuell tätigen Politikern dieser Gemeinden eingestuft.
War es wirklich so? Oder war es doch eher ein politisches Versagen, hervorgerufen durch kurzsichtig ausgerichtetes Eigennutzdenken und populistisches Karrierestreben einzelner Akteure der hiesigen Kommunalpolitik?
Mit dem Werdegang dieser Gemeindekonstellation befasst sich die hier vorliegende Abhandlung.
_____________________________________________
Es geht um die engagierte Pflege von Traditionen und Gewohnheiten, aber auch um die vergessenen und verdrängten Teile der Geschichte.
Es geht um die im Offenen oder im Verborgenen erzeugten Stimmungen, durch die die politischen Entscheidungen wesentlich beeinflusst und getragen werden. Es geht um das Bedürfnis nach Harmonie und die sich daraus ergebenden Tabus, die Streit vermeiden sollen.
Es geht um das allgemeine Streben nach Gemeinwohl, Wohlstand, Kultur und Zukunftsfähigkeit. Und es geht um die Konsequenzen daraus, die nicht immer konsequent gezogen werden.
Schließlich geht es auch um die lokale Presse, die diese Politik mit Berichten, Kommentaren und Fotos begleitet, und das in der ihr eigentümlichen Weise.
Aktualisiert: 2021-03-30
> findR *
Es geht um den Absturz eines militärischen Kampfjets in unmittelbarer Nähe der kleinen Ortschaft Thuine/Emsland im August 1977. Die beiden Piloten unterließen es, per Schleudersitz aus der Maschine auszusteigen und kamen so ums Leben. Daraus wird gefolgert, dass die Flugzeugführer ihre "waidwunde" Maschine mit letzter Kraft über das Dorf lenkten, um die Einwohner vor einer Katastrophe zu bewahren.
20 Jahre nach dem Geschehen, dann aber ziemlich plötzlich und spontan, findet sich eine Aktivistengruppe zusammen und stellt ein Denkmal auf. Darauf steht "Sie gaben ihr Leben, um die Menschen von Thuine vor einer Katastrophe zu bewahren." Der Bürgermeister steht dahinter. Aber der Gemeinderat wird nicht beteiligt. So wird eine Diskussion umgangen und es entsteht die "Legende von Thuine". Sie weist verblüffende Parallelen auf zu der Legende über die Marienerscheinungen von Heede im Emsland in den Jahren 1937 bis 1940.
Die vorliegende Abhandlung geht jetzt der Frage nach: Was ist dran an dieser so wunderbaren Botschaft?
Aktualisiert: 2020-02-15
> findR *
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de
Der Band 25 hat drei Schwerpunkte: Der umfangreichste Beitrag ist der erste Teil einer Untersuchung über die Zentrumspartei in der Provinz Hannover während der Weimarer Republik, wobei besonders die Regionen Emsland/Grafschaft Bentheim, Osnabrück und das Osnabrücker Land, der Großraum Hannover, Hildesheim und Umgebung, das Eichsfeld und Twistringen in den Blick genommen wird. Der zweite Schwerpunkt ist das „Dritte Reich“ mit seinen Folgen. Hierunter fällt ein Beitrag über das Kriegsende in den nördlichen Emslandlagern mit seinen Todesmärschen bis nach Ostfriesland hinein, eine Untersuchung über das gewaltsame Auslöschen der jüdischen Gemeinde Sögel und speziell dem nachfolgenden Gedenken an die Ermordeten sowie ein Artikel über das Überleben geistig behinderter Frauen aus Südtirol in der Obhut der Thuiner Franziskanerinnen. Den dritten Schwerpunkt bildet eine Examensarbeit über die Siedlungs-, Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung Haselünnes in der jüngsten Vergangenheit. Weiterhin beinhaltet das Buch umfangreiche Biographien von Hermann Lüken-Klaßen, niedersächsischer MdL (Zentrum/CDU), dem Lingener Unternehmer Wilhelm Friedrich Jüngst und dem emsländischen Drosten und Gründer Papenburgs, Dietrich von Velen. Genealogisch interessant sind die Forschungen über den Haselünner Goldschmied Hermann Ketteler (+ um 1631) und seine Kinder, baugeschichtlich von Belang eine Studie zum Bau des Palais von Sylvester Dankelmann in Lingen. In der Rubrik „Natur und Umwelt“ findet sich ein Beitrag über das Rebhuhn im Raum Emsland/Grafschaft Bentheim und seine Bestandsentwicklung, wobei auch die ausgestorbene Unterart, das Heiderebhuhn Perdix p. sphagnetorum, thematisiert wird. Die regionale Kunstgeschichte ist durch einen Beitrag über das offene Museum kunstwegen vertreten, das mit Skulpturen und anderen Objekten entlang der Vechte von der Obergrafschaft Bentheim in die niederländische Provinz Overijssel führt. Komplettiert wird der Band durch einen Nachruf auf Wilhelm Rülander und durch niederdeutsche Gedichte von Carl van der Linde und Karl Sauvagerd.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Manfred Fickers,
Christof Haverkamp,
Bernhard Herbers,
Hans Jürgen Hilling,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Carl van der (+) Linde,
Paul Meyer,
Thomas Niemeyer,
Anna Nieters,
Ludwig Remling,
Johannes Rüschen,
Karl Sauvagerd,
Heinz Struckmann,
Paul Thoben,
Heiner Wellenbrock,
Anton Wiechmann
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Wiechmann, Anton
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWiechmann, Anton ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Wiechmann, Anton.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Wiechmann, Anton im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Wiechmann, Anton .
Wiechmann, Anton - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Wiechmann, Anton die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Wiechner, Ernest
- Wiechova, Teresa
- Wiechowski, W.
- Wiechowski, Witold
- Wiechula, Arthur
- Wieck, Annegret
- Wieck, Clara
- Wieck, Cornelia
- Wieck, Erich
- Wieck, Friedhelm
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Wiechmann, Anton und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.