Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-04-27
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In Zeiten zunehmender Globalisierung unterliegen Gesellschaft und somit auch Schule einem stetigen Wandel. Ausgehend von unterschiedlichen Fachdisziplinen werden Gelingensbedingungen inklusiver Lehr- und Lernsettings sowie Gesellschaftsstrukturen herausgearbeitet und diskutiert. Dabei werden sowohl Chancen eines weit gefassten Inklusionsverständnisses identifiziert als auch damit einhergehende Herausforderungen kritisch reflektiert. Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen der Frage nach, ob ein von Inklusion geprägtes gesellschaftliches Miteinander neuer Bildungskonzepte bedarf.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Grundschule ist seit jeher eine von Heterogenität geprägte Institution, die sich aufgrund vielfältiger Anforderungen, die immer wieder an sie gestellt werden, unter anderem durch Reformoffenheit und damit auch Wandlungsfähigkeit auszeichnet. Die hier versammelten Beiträge lassen sich um vier Diskurslinien verorten, welche sich in den einzelnen Kapiteln des Sammelbandes widerspiegeln. Die Wandlungsfähigkeit wird explizit im ersten Kapitel aufgegriffen, in dem Entwicklungslinien von der Entstehung der Grundschule als Institution bis in die Gegenwart nachgezeichnet werden. Als ein Anlass für Reformen in der Gegenwart wird dabei auch der Einfluss von Inklusion nicht außer Acht gelassen. Im zweiten Kapitel werden davon ausgehend aktuelle Herausforderungen anhand spezifischer Schwerpunktsetzungen in den Blick genommen. Es zeigt sich, wie vielfältig und umfangreich die Aufgabenfelder der Institution Grundschule gestaltet sind und welche Problemlagen damit einhergehen können. Die Autorinnen und Autoren versäumen es nicht, Handlungsspielräume und Gestaltungsoptionen zu durchdenken. Daran schließen sich im dritten Kapitel Überlegungen an, welche Ansprüche an die Grundschulpädagogik in der heutigen Zeit gestellt werden. An dieser Stelle versammelt sich eine Vielfalt unterschiedlicher perspektivischer Zugänge, die sowohl Themen und Prinzipien der Grundschulpädagogik als auch Reflexionen zu Bedingungen der Ausbildung (angehender) Lehrkräfte einbezieht. Der Band schließt im vierten Kapitel mit einem Blick auf die Gestaltungsaufgaben in der Grundschule. Unter der Anforderung von Inklusion werden hier strukturelle Rahmenbedingungen neu durchdrungen und methodisch-didaktische Gestaltungsprinzipien sowie Gelingensbedingungen thematisiert. Dieser Sammelband verschafft einen vertieften und umfangreichen Einblick in Aspekte und Fragestellungen, welche die Grundschule im Wandel auszeichnet. Somit bietet das Sammelwerk für in der Praxis tätige Lehrkräfte ebenso wie für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende anschlussfähige Einblicke in die Grundschulpädagogik und damit einhergehende Diskurse.
Aktualisiert: 2023-04-06
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