Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform.
Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform.
Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform.
Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform.
Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform.
Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform.
Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Sozialversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und ist deshalb regelmäßig Gegenstand von Reformmaßnahmen. Dabei besteht der Anspruch, ein ausreichendes Versorgungs- und Sicherungsniveau zu gewährleisten und gleichzeitig den Beitrag möglichst niedrig zu halten, um die Abgabenlast nicht noch weiter zu erhöhen. An dieser doppelten Prämisse ist jedes Bemühen des Gesetzgebers zu messen. Das gilt auch für die jüngste Reform der Pflegeversicherung. Hauptanliegen des Gesetzgebers war insgesamt sicherlich die Verbesserung der Versorgungssituation für die Pflegebedürftigen, über die seit Schaffung der sozialen Pflegeversicherung kritisch diskutiert wird. Neben moderaten Leistungsanpassungen sieht das Gesetz deshalb nun eine Reihe von Maßnahmen der Qualitätssicherung vor. Kernelement der Reform war daneben die Errichtung der sog. Pflegestützpunkte, die eine bessere Koordinierung der verschiedenen Angebote für Betroffene und Angehörige gewährleisten sollen. Auch der Abbau von Reibungspunkten zwischen Kranken- und Pflegeversicherung war schließlich ein zentrales Vorhaben des Reformgesetzgebers.
Der Frage, ob das „Pflege-Weiterentwicklungsgesetz“ den so formulierten Ansprüchen tatsächlich gerecht wird und zudem die strukturellen Defizite dieses Sozialversicherungszweiges nachhaltig beseitigen kann, widmete sich die 14. Münsterische Sozialrechtstagung im Dezember 2008. Der vorliegende Band enthält die Beiträge der Referenten. Neben einer Vorstellung der Reform aus Sicht der Bundesregierung (Dr. von Schwanenflügel) und einer kritischen Analyse der Gesamtkonzeption (Prof. Dr. Wasem) finden sich Erörterungen zu den verschiedenen Ansatzpunkten der Reform, insbesondere zur Verbesserung der Versorgungssituation im Allgemeinen (Referate Bölicke und Dr. Berg), zur Errichtung der sog. Pflegestützpunkte (Referate Schütz und Dr. Hilse) sowie zur Neujustierung der Schnittstellen zwischen Kranken- und Pflegeversicherung (Referate Dr. Daubenbüchel und Sjuts).
Aktualisiert: 2023-01-27
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Nachfolger gesucht!
Warum die Praxisabgabe jetzt schon vorbereiten?
Weil der Praxisverkauf nicht mehr gesichert ist!
Die Nachfolger stehen nicht mehr Schlange, junge Ärzte wählen oft die Krankenhaus-Karriere.
Ihren "Wunschkandidaten" finden Sie nicht über Nacht. Und: Die neue Rentenbesteuerung schmälert auch Ihre Altersversorgung. Handeln Sie rechtzeitig!
Aktualisiert: 2022-09-30
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Die Sozialversicherung in Deutschland steht vor großen Herausforderungen und ist deshalb regelmäßig Gegenstand von Reformmaßnahmen. Dabei besteht der Anspruch, ein ausreichendes Versorgungs- und Sicherungsniveau zu gewährleisten und gleichzeitig den Beitrag möglichst niedrig zu halten, um die Abgabenlast nicht noch weiter zu erhöhen. An dieser doppelten Prämisse ist jedes Bemühen des Gesetzgebers zu messen. Das gilt auch für die jüngste Reform der Pflegeversicherung. Hauptanliegen des Gesetzgebers war insgesamt sicherlich die Verbesserung der Versorgungssituation für die Pflegebedürftigen, über die seit Schaffung der sozialen Pflegeversicherung kritisch diskutiert wird. Neben moderaten Leistungsanpassungen sieht das Gesetz deshalb nun eine Reihe von Maßnahmen der Qualitätssicherung vor. Kernelement der Reform war daneben die Errichtung der sog. Pflegestützpunkte, die eine bessere Koordinierung der verschiedenen Angebote für Betroffene und Angehörige gewährleisten sollen. Auch der Abbau von Reibungspunkten zwischen Kranken- und Pflegeversicherung war schließlich ein zentrales Vorhaben des Reformgesetzgebers.
Der Frage, ob das „Pflege-Weiterentwicklungsgesetz“ den so formulierten Ansprüchen tatsächlich gerecht wird und zudem die strukturellen Defizite dieses Sozialversicherungszweiges nachhaltig beseitigen kann, widmete sich die 14. Münsterische Sozialrechtstagung im Dezember 2008. Der vorliegende Band enthält die Beiträge der Referenten. Neben einer Vorstellung der Reform aus Sicht der Bundesregierung (Dr. von Schwanenflügel) und einer kritischen Analyse der Gesamtkonzeption (Prof. Dr. Wasem) finden sich Erörterungen zu den verschiedenen Ansatzpunkten der Reform, insbesondere zur Verbesserung der Versorgungssituation im Allgemeinen (Referate Bölicke und Dr. Berg), zur Errichtung der sog. Pflegestützpunkte (Referate Schütz und Dr. Hilse) sowie zur Neujustierung der Schnittstellen zwischen Kranken- und Pflegeversicherung (Referate Dr. Daubenbüchel und Sjuts).
Aktualisiert: 2023-01-27
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Zum Werk
Das gesamte Recht der Vertragsärzte und ihrer Organisationen einschließlich der sog. gemeinsamen Selbstverwaltung lebt seit Jahrzehnten mit einer schwer überschaubaren Vielfalt von Gesetzen und Rechtsverordnungen, vor allem aber auch mit einer Fülle von unterge- setzlichen Vorschriften sonstigen Rechts (Richtlinien, Kollektivverträge u.a.). Auch der Umfang des autonomen Rechts der Körperschaften erstreckt sich sehr weit, so dass in manchen Bereichen der gesetzlichen Krankenversicherung das formale Recht lediglich Rahmenbedingungen abzugeben scheint. Das Handbuch stellt das gesamte Vertragsarztrecht einschließlich seiner geschichtlichen, verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Bezüge übersichtlich dar. Dabei sind die einzelnen Beiträge bei aller wissenschaftlichen Verlässlichkeit so gehalten, dass sie von den rechtsberatenden und rechtsanwendenden Berufen als praxisorientierte und alltagstaugliche Arbeitshilfe verwendet werden können.
Vorteile auf einen Blick
- das gesamte Vertragsarztrecht in einem Band.
- Verfassungs- und europarechtliche Bezüge.
- praxisorientierte Arbeitshilfe
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage bringt das Handbuch wieder auf den Stand 1.1.2017 und berücksichtigt insbesondere das GKV-VersorgungsstärkungsG sowie das Krankenhausstrukturgesetz.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte und Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertreter, Justitiare der kassenärztlichen Vereinigungen, Ärztekammern und Sozialversicherungsträger.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Peter Axer,
Ulrich Becker,
Barbara Berner,
Ruth Düring,
Hermann Frehse,
Rainer Hess,
Till-Christian Hiddemann,
Regina Klakow-Franck,
Franz Knieps,
Eva-Maria Müller,
Thomas Muschallik,
Alice Nolden,
Andreas Propp,
Thomas Rompf,
Herbert Schiller,
Friedrich E. Schnapp,
Jörn Schroeder-Printzen,
Otfried Seewald,
René T. Steinhäuser,
Gernot Steinhilper,
Peter Wigge,
Karin Ziermann
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Zum Werk
Das Werk gibt auf alle Rechtsfragen, die sich mit der Gründung und dem Betrieb eines Krankenhauses ergeben, umfassende und wissenschaftlich fundierte Antworten.
Im Vordergrund stehen dabei z.B.:
- Krankenhausplanung
- Krankenhausfinanzierung
- Sozialversicherungsrecht
- Steuerrecht
- Öffentlich-rechtliche und europarechtliche Aspekte
Darüber hinaus sind auch die krankenhausspezifischen zivilrechtlichen Fragestellungen wie Vertrags- und Haftungsrecht, Arbeits- und Gesellschaftsrecht mit umfasst.
Das Handbuch gliedert sich in folgende Teile:
- Grundbegriffe und Grundstrukturen des Krankenhausrechts
- Ökonomische und sozialpolitische Grundlagen
- Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben
- Krankenhausplanung
- Krankenhausversorgung und -finanzierung
- Krankenhausbehandlung als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung
- Qualitätssicherung der Krankenhausversorgung der GKV
- Krankenhausbehandlung als Leistung der privaten Krankenversicherung
- Kooperation von Krankenhäusern mit anderen Leistungserbringern
- Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren
- Wettbewerbsrechtliche Fragen
- Steuerrechtliche Fragen
- Recht des Krankenhauspersonalwesens
- Krankenhausbehandlungsvertrag
- Krankenhaushaftungsrecht
- Rechtsfragen der Krankenhausprivatisierung
- Beschaffungsfragen und Public Private Partnership (PPP) im Krankenhauswesen
- Kommunaler Sicherstellungsauftrag zur Krankenhausversorgung
- Krankenhäuser in freigemeinnütziger Trägerschaft
- Krankenhäuser in privater Trägerschaft
- Universitätskliniken
- Unfallkliniken der Berufsgenossenschaft
- Psychiatrische Kliniken
Vorteile auf einen Blick
- für alle Rechtsfragen, die sich bei der Gründung und dem Betrieb eines Krankenhauses ergeben
- auf neuestem Stand 1. Januar 2017, u.a. unter Berücksichtigung des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) und des PsychVVG
Zur Neuauflage
Die Neuauflage des bewährten Handbuchs bringt die umfassenden, praxisnahen Ausführungen zu den wichtigsten Themen und Problemstellungen im Krankenhausrecht auf aktuellen Stand und berücksichtigt insbesondere auch die Änderungen durch das des Krankenhausstrukturgesetzes (KHSG) v. 10. Dezember 2015, das mit Wirkung vom 1. Januar 2016 in Kraft getreten ist, sowie auch die jüngsten Änderungen durch das Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) mit Wirkung vom 1. Januar 2017.
Zielgruppe
Für Praktiker der Krankenhausverwaltung, Rechtsanwälte aus den Gebieten des Medizin-, Gesundheits- Sozial- und Verwaltungsrechts, Krankenhäuser, Krankenkassen, Versicherungsgesellschaften, Landes- und Kommunalverwaltung.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Rhena Beckmann-Fuchs,
Thomas Böhle,
Clemens Bold,
Wolfram Cremer,
Klaus-Dieter Drüen,
H[ubert] Erhard,
Peter W. Gaidzik,
Eva Gorn,
Anke Harney,
Hans Michael Heinig,
Stefan Huster,
Markus Kaltenborn,
Inken Kunze,
Bernhard Lambrecht,
Wolfgang Leber,
Gerhard Möller,
Dorothea Prütting,
Martin Rehborn,
Nina-Annette Reit-Born,
Oliver Ricken,
Bernd Schlüter,
Bernd Schrinner,
Jan Harald Schütz,
Frank Stollmann,
Dominik Thomas,
Thomas Vollmoeller,
Anke Walendzik,
Jürgen Wasem,
Tobias Weimer,
Katharina Weiner,
Jens Wernick,
Peter Wigge,
Constantin Wilde
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Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenübergreifenden Ansatzes die Struktur der ambulanten Versorgung langfristig stärker beeinflussen als jede andere neue Versorgungsform.
Mit diesem Handbuch erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen bei Gründung und Betrieb von MVZ durch Krankenhäuser. Es dient zugleich als Beratungshilfe aus Krankenhausperspektive sowie für Ärzte und MVZ, die mit Krankenhäusern kooperieren.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Nachfolger gesucht!
Warum die Praxisabgabe jetzt schon vorbereiten?
Weil der Praxisverkauf nicht mehr gesichert ist!
Die Nachfolger stehen nicht mehr Schlange, junge Ärzte wählen oft die Krankenhaus-Karriere.
Ihren "Wunschkandidaten" finden Sie nicht über Nacht. Und: Die neue Rentenbesteuerung schmälert auch Ihre Altersversorgung. Handeln Sie rechtzeitig!
Aktualisiert: 2022-01-24
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Zum Werk
Herstellung und Vertrieb von Medizinprodukten werfen in der Unternehmenspraxis eine Vielzahl von Fragen auf. Im Fokus stehen zum einen die regulatorischen Aspekte der Inverkehrbringung, des Betriebs und der Anwendung von Medizinprodukten. Daneben hat der Vertrieb von Medizinprodukten eine Fülle weiterer Besonderheiten. Sie betreffen etwa die Kostenerstattung, den gewerblichen Rechtsschutz, die Werbung oder die Haftung für Medizinprodukte.
Schließlich spielen in der Praxis auch Kooperationen der Industrie mit Krankenhäusern und Ärzten eine große Rolle. Antwort auf alle wesentlichen Rechtsfragen gibt dieses Werk.
Vorteile auf einen Blick
- speziell konzipiert für die Praxis
- Knowhow eines im Medizinprodukterecht erfahrenen Autorenteams, das sich aus Rechtsanwälten und Verbandsjuristen, Praktikern aus der Industrie sowie Behördenvertretern zusammensetzt
- thematische Zusammenfassung regulatorischer Grundlagen sowie der weiteren rechtlichen Rahmenbedingungen und übersichtliche Darstellung in Einzelkapiteln
Zur Neuauflage
Die 2. Auflage berücksichtigt insbesondere die umfangreichen Änderungen des MPG in den letzten Jahren (z.B. durch das Gesetz zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 23.7.2009) und gibt einen Ausblick auf die im Rahmen des Recasts derzeit diskutierten Änderungen für Medizinprodukte auf europäischer Ebene. Einigen Themen (z.B. der Kostenerstattung) wurde aufgrund der Aktualität und Komplexität mehr Raum gegeben.
Zielgruppe
Für Praktiker der Medizinprodukteindustrie und Pharmazeutischen Industrie, Verbände, Behörden, Rechtsanwälte, Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Apotheken, Medizinische Dienste, Krankenkassen etc.).
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ehrhard Anhalt,
Marc Besen,
Claus Burgardt,
Ann-Kristin Cahnbley,
Carsten Claußen,
Peter von Czettritz,
Peter Dieners,
Christiane Döring,
Rainer Edelhäuser,
Joachim Feldges,
Christian Fitsch,
Horst Frankenberger,
Volker Franzen,
Angela Graf,
Alexander Gutmans,
Peter Hartmann,
Maria Heil,
Ulf Heil,
Rainer Hill,
Barbara Höfgen,
Christian Hübner,
Michael Isler,
Christian Jäkel,
Gerd Juhl,
Mark Küller,
Dominik Lentz,
Claudia Lützeler,
Andrea Mayer-Sandrock,
Dierk Meyer-Lüerßen,
Claudia Milbradt,
Thilo Räpple,
Gunnar Sachs,
Birgit Schäfer,
Michael Schopen,
Undine Soltau,
Christian Stallberg,
Thomas Stohlmeier,
Ekkehard Stößlein,
Jürgen Taschke,
Sabrina Vivekens,
Heike Wachenhausen,
Vanessa Westphal,
Peter Wigge,
Joachim Wilke,
Olaf Winkler
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