Gemeindezentrum + Haus der Gesundheit Vöcklamarkt

Gemeindezentrum + Haus der Gesundheit Vöcklamarkt von Hochleitner,  Martin, Phelps,  Andrew, Six,  Josef, Wilbertz,  Georg
Die Baudokumentation stellt das von sps architekten geplante und im Jahr 2022 in Holzbauweise fertig gestellte Gemeindezentrum samt Haus der Gesundheit ausführlich in Text, Plan und Bild vor. Breiten Raum nimmt darüber hinaus auch das vom Künstler Wilhelm Scheruebl gestaltete Kunst am Bau-Projekt ein.
Aktualisiert: 2022-11-17
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DE JURE

DE JURE von Eichinger,  Walter, Graf,  Gregor, Nöbauer-Kammerer,  Rainer, Wilbertz,  Georg
DE JURE erscheint zur gleichnamigen Ausstellungsreihe „DE JURE. Künstlerische Positionen zu Recht, Prozess, Urteil und Strafe“, die vom 03 März 2021 bis 30 Juni 2021 im Landesgericht Linz gezeigt wurde. Recht und Justiz charakterisiert ein pragmatischer Zugang zu unserer Lebenswirklichkeit. Ästhetische und künstlerische Aspekte scheinen auf den ersten Blick dabei keine größere Rolle zu spielen. Dieser oberflächliche Eindruck täuscht. Wie alle existenziellen Lebensbereiche spiegeln sich auch Recht und Justiz auf vielfältige Weise in der Kunst. Die Publikation DE JURE (erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung 2021) beleuchtet dieses Phänomen anhand von 13 aktuellen künstlerischen Positionen. Diese werden im Katalog nicht nur dokumentiert, sondern durch begleitende juristische Texte (W. Eichinger) und Erläuterungen (G. Wilbertz) eingeordnet.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Gebaut für alle

Gebaut für alle von Bina,  Andrea, Wilbertz,  Georg
Der soziale Gedanke in der Architektur Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stand Linz an der Schwelle zur Moderne. Die baulichen Erfordernisse einer wachsenden Stadt und die Anpassung an Fortschritte und Standards der Zeit waren zu bewältigen. Mit Curt Kühne (1882–1963) und Julius Schulte (1881–1928) widmeten sich zwei bedeutende Planer diesem Ziel. Für Stadtbaudirektor Kühne und Baurat Schulte ging es weniger um die Durchsetzung einer radikalen Moderne denn um die Schaffung einer sozial orientierten Stadt. Die von ihnen konzipierten öffentlichen Bauwerke, Schulen, Siedlungsbauten, Industriebauten und privaten Wohnhäuser weisen eine hohe individuelle gestalterische Qualität aus. Sie fügen sich sensibel in die gewachsene Stadt ein und haben bis heute architektonische Relevanz für Linz. Die ihnen zugrundeliegenden Probleme und Fragen bewegen uns bis in die Gegenwart. Das die Ausstellung begleitende Buch zeigt anhand von Plänen, historischen und aktuellen Fotografien sowie zeitgenössischen Dokumenten das Schaffen der beiden Architekten und deren Wirkung bis heute. Ausstellungszeitraum: 3. September 2021 bis März/April 2022 Autor*innen: Andrea Bina, Tobias Hagleitner, Friedrich Mayrhofer, Wilfried Posch und Georg Wilbertz Mit Fotografien von Gregor Graf
Aktualisiert: 2022-04-28
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Facetten 2020

Facetten 2020 von Adler,  Otto Johannes, Dolovai,  Verena, Doms,  Stephanie, Drumbl,  Andrea, Fellnhofer-Lamm,  Ulrike, Fischer,  Eva, Flam,  Angela, Füssel,  Dietmar, Habringer,  Rudolf, Haider,  Lydia, Keszner,  Mario, Klein,  Erich, Leisch,  Peter, Menzinger,  Martin Klaus, Mitterndorfer,  Kurt, Neundlinger,  Helmut, Niederberger,  Lisa-Viktoria, Oltay,  Robert, Peschka,  Karin, Pramhas,  Hildegard, Purviance,  Susanne, Rager,  Wilhelm, Reiser,  Stefan, Riese,  Katharina, Rizy,  Benjamin, Silberer,  Renate, Steinbacher,  Christian, Stöger,  Herbert Christian, Veichtlbauer,  Ortrun, Wall,  Richard, Widder,  Bernhard, Wilbertz,  Georg, Wurzer,  Katharina, Zanon,  Katharina, Zipko,  Andrea
Dass Corona-Tagebücher zu einem bedeutenden Genre der Literatur würden, durfte schon im Moment ihres Entstehens bezweifelt werden. Der Klon aus Reaktionsgeschwindigkeit sozialer Medien und überstürzter Verbalisierung der persönlichen Isolation führte nur den prekären Zustand der literarischen Öffentlichkeit, der ohnedies kein neuer ist, drastisch vor Augen: Neo-Biedermeier, in dem Autorenlesungen bestenfalls durch Live-Stream ersetzt werden, und die Produktionen aus dem Elfenbeinturm ins heillose Hintertreffen geraten. Der Buchmarkt, den keiner mehr überschaut, läuft ungerührt weiter. Das „Literarische Jahrbuch der Stadt Linz“ begnügt sich stattdessen und ohne falsche Bescheidenheit mit jenem Koeffizienten, den einst Hans Magnus Enzensberger festlegte: in keinem Land und in keiner Sprache betrage die Anzahl der Leser von Dichtung seit jeher mehr als zweihundertfünfzig. Vielleicht war es aber kein Zufall, dass dieses solitär-private Verständnis von Literatur seinen Ursprung in der existenziellen Reaktion auf eine Katastrophe hatte, die seinerzeit alle traditionellen Vorstellungen von Natur, Mensch und Welt erschütterte. Bekanntlich war es das Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755, auf das Voltaire mit seinem „Candide oder der Optimismus“ in Form einer Satire auf die beste aller Welten reagierte, an deren Ende eine leidige Empfehlung stand: „Es geht darum, sich um den eigenen Garten zu kümmern!“ Die Moderne war erfunden! Ob es tatsächlich das Scheitern der klassischen Fragen nach dem Bösen und dem Unheil in der Welt war, was uns noch immer zu Lesern von Anthologien macht, sei dahingestellt, doch wie anders wäre das Vergnügen bei der Lektüre des „sanften Unmenschen“ Stifter, oder die Lust an tragischen Gegenständen angesichts der „fröhlichen Apokalypsen“ aller Modernen zu erklären? Heute ließe sich dementsprechend fragen: wer wäre jenseits aller Katastrophendiagnostik mehr berufen, die intime Chronik ihrer Zeit zu verfassen als Autorinnen und Autoren? Corona fand in die FACETTEN 2020 nur in einigen Fällen und auf rudimentäre Weise Eingang. Schließlich handelt es sich bei der Pandemie nicht nur um einen Unfall, sondern vor allem um einen Zufall unserer Lebenswelt mit nicht vorgesehenen drastischen Folgen. Als Motto über den vierunddreißig Beiträgen der diesjährigen FACETTEN könnte denn auch eines der lakonischen Fragmente von Eva Fischer stehen: „Der Zufall hat immer einen Einfall.“ Dass die Zeit für substanzielle literarische Reflexion des viralen Ausnahmezustandes noch nicht reif ist, macht der Beitrag der Autorengruppe „Original Linzer Worte“ schon im Titel deutlich: „Als wir etwas für die Facetten schreiben wollten, aber dadurch leider Linz und das System zerstört haben.“ Soweit sollte es noch kommen! Wer sich den Umständen vorsichtiger nähert, gerät wie Karin Peschkas erzählerischer Essay ins Zögern: „Und eine Reise nach Linz. Von wo? Wohin?“ Es sind vor allem Fragen, die auch in der großen Prosa-Tirade des Lyrikers Christian Steinbacher überdeutlich werden, der allerdings – allen widrigen Zuständen zum Trotz – jenes ästhetische Grundprinzip auf den Punkt bringt, dem jeder literarische Text, der diesen Namen verdient, zu folgen hat: „Daumenlutschen ist sicher eine Schwachstelle, aber Bohren in der Nase nicht minder.“ Was sonst noch bleibt ist bis auf Weiteres „Werktag“, von dem es in Richard Walls Gedicht heißt: „Apfel rot / Und Morgen blau / Der Tag lüftet seinen Hut. // Pendler stehn im Stau / Gieße mir Tee und Milch / In die Tasse. // Und warte / Bis des Nachbars Hofhund bellt / Und mir das erste Wort einfällt.“ ( im Vorwort)
Aktualisiert: 2020-12-17
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Die Marienkirche in Gelnhausen

Die Marienkirche in Gelnhausen von Hilbich,  Markus, Wilbertz,  Georg
Die Marienkirche in Gelnhausen gewann ihre Gestalt im Wesentlichen in der erstaunlich kurzen Zeit zwischen etwa 1215 und 1240, während der Regierungszeit Kaiser Friedrichs II. von Hohenstaufen. In der technisch perfekten Architektur der Marienkirche sind traditionelle spätromanische und fortschrittlich frühgotische Elemente kombiniert. Prämonstratenser des Stifts Selbold hatten bis zur Reformation 1543 die Pfarr-Rechte inne. Durch einen Lettner, der in seiner Art einmalig ist, trennten sie die künstlerisch bescheiden gestaltete Laienkirche von ihrem prächtig ausgestatteten Chor. Der Lettner sowie weitere Einrichtungen und Ausstattungsstücke machen viel von der Frömmigkeitspraxis der späten Stauferzeit wie auch des Spätmittelalters deutlich.
Aktualisiert: 2020-12-03
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