Das ‚Büchlein der ewigen Weisheit‘ Heinrich Seuses (um 1295/96–1366) zählt mit über 500 Handschriften zu den meistüberlieferten Werken der deutschsprachigen Mystik des 14. Jahrhunderts.
Bislang liegt das Werk nur in der Ausgabe der Deutschen Schriften Heinrich Seuses von Karl Bihlmeyer aus dem Jahr 1907 vor. Diese hat den Anspruch, die von Seuse selbst autorisierte Fassung zu edieren.
Vorliegende Studie untersucht erstmals exemplarisch für das Gesamtwerk die Textgeschichte des Kapitels 7 und des Kapitels 13 des ‚Büchleins der ewigen Weisheit‘ auf der Grundlage der gesamten Überlieferung. Dabei zeigt sich, dass das Werk in zwei verschiedenen Redaktionen überliefert ist, die zeitlich wie auch geographisch parallel verbreitet waren.
Die textgeschichtliche Studie schließt mit einer Neuedition der untersuchten Kapitel 7 und 13, die beide Redaktionen synoptisch gegenüberstellt und Modellcharakter für eine Neuedition des ‚Büchleins der ewigen Weisheit‘ hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Homers 'Ilias' ist für die europäische Kulturgeschichte von überragender Bedeutung. Die 'Ilias Homeri teutsch' des Johannes Baptista Rexius (1584) ist die früheste vollständige Übertragung dieses homerischen Epos in deutscher Sprache. Damit steht dieses Werk am Beginn einer Tradition deutscher Homerübersetzungen, die in der noch heute unverändert zum Kanon der deutschen literarischen Bildung gehörenden Hexameter-Übersetzung des Johannes Voß gipfelt. Die 'Ilias Homeri teutsch' wird hier erstmals vollständig und kritisch ediert und ihrer Übersetzungsvorlage, der lateinischen 'Ilias'-Übertragung Lorenzo Vallas (1444/1460) synoptisch gegenübergestellt. Ein ausführlicher Stellenkommentar bietet sprachliche und sachliche Erklärungen und erläutert signifikante Differenzen zwischen der Verdeutschung und ihrer Vorlage. Eine Einleitung gibt einen Überblick zur Person des Autors, führt in die handschriftliche Überlieferung der 'Ilias Homeri teutsch' ein und skizziert die Besonderheiten dieser Ilias-Übersetzung und ihr Verhältnis zur lateinischen Übersetzungsvorlage.
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Homers 'Ilias' ist für die europäische Kulturgeschichte von überragender Bedeutung. Die 'Ilias Homeri teutsch' des Johannes Baptista Rexius (1584) ist die früheste vollständige Übertragung dieses homerischen Epos in deutscher Sprache. Damit steht dieses Werk am Beginn einer Tradition deutscher Homerübersetzungen, die in der noch heute unverändert zum Kanon der deutschen literarischen Bildung gehörenden Hexameter-Übersetzung des Johannes Voß gipfelt. Die 'Ilias Homeri teutsch' wird hier erstmals vollständig und kritisch ediert und ihrer Übersetzungsvorlage, der lateinischen 'Ilias'-Übertragung Lorenzo Vallas (1444/1460) synoptisch gegenübergestellt. Ein ausführlicher Stellenkommentar bietet sprachliche und sachliche Erklärungen und erläutert signifikante Differenzen zwischen der Verdeutschung und ihrer Vorlage. Eine Einleitung gibt einen Überblick zur Person des Autors, führt in die handschriftliche Überlieferung der 'Ilias Homeri teutsch' ein und skizziert die Besonderheiten dieser Ilias-Übersetzung und ihr Verhältnis zur lateinischen Übersetzungsvorlage.
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Als sich 1483 unter dem Priorat der Angela Varnbüler der Dominikanerinnenkonvent St. Katharina in St. Gallen freiwillig zur Klausurierung und strengen Einhaltung der Regelobservanz verpflichtete, entstand im Kloster das sog. 'Schwesternbuch' als Zeugnis des regelobservanten Lebens. Bereits mit dem Beginn ihres Priorats im Jahr 1476 hatte Angela Varnbüler begonnen, die wirtschaftlichen Verhältnisse des Konvents im sog. 'Konventsbuch' festzuhalten; die letzten Eintragungen im 'Konventsbuch' datieren in das Jahr der Aufhebung des Konvents 1528.
'Konvents-' und 'Schwesternbuch' bieten einen minutiösen Einblick in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und eligiösen Alltag eines Klosters der dominikanischen Ordensobservanz. Beide Quellen werden hier erstmals unter Berücksichtigung ihrer paläographischen Vielfalt kritisch ediert und kommentiert. Entstehungsgeschichtliche, wirtschaftshistorische, kunsthistorische und literaturgeschichtliche Beiträge führen in die beiden für die Erforschung des Spätmittelalters bedeutenden Quellen ein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Als sich 1483 unter dem Priorat der Angela Varnbüler der Dominikanerinnenkonvent St. Katharina in St. Gallen freiwillig zur Klausurierung und strengen Einhaltung der Regelobservanz verpflichtete, entstand im Kloster das sog. 'Schwesternbuch' als Zeugnis des regelobservanten Lebens. Bereits mit dem Beginn ihres Priorats im Jahr 1476 hatte Angela Varnbüler begonnen, die wirtschaftlichen Verhältnisse des Konvents im sog. 'Konventsbuch' festzuhalten; die letzten Eintragungen im 'Konventsbuch' datieren in das Jahr der Aufhebung des Konvents 1528.
'Konvents-' und 'Schwesternbuch' bieten einen minutiösen Einblick in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und eligiösen Alltag eines Klosters der dominikanischen Ordensobservanz. Beide Quellen werden hier erstmals unter Berücksichtigung ihrer paläographischen Vielfalt kritisch ediert und kommentiert. Entstehungsgeschichtliche, wirtschaftshistorische, kunsthistorische und literaturgeschichtliche Beiträge führen in die beiden für die Erforschung des Spätmittelalters bedeutenden Quellen ein.
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Homers 'Ilias' ist für die europäische Kulturgeschichte von überragender Bedeutung. Die 'Ilias Homeri teutsch' des Johannes Baptista Rexius (1584) ist die früheste vollständige Übertragung dieses homerischen Epos in deutscher Sprache. Damit steht dieses Werk am Beginn einer Tradition deutscher Homerübersetzungen, die in der noch heute unverändert zum Kanon der deutschen literarischen Bildung gehörenden Hexameter-Übersetzung des Johannes Voß gipfelt. Die 'Ilias Homeri teutsch' wird hier erstmals vollständig und kritisch ediert und ihrer Übersetzungsvorlage, der lateinischen 'Ilias'-Übertragung Lorenzo Vallas (1444/1460) synoptisch gegenübergestellt. Ein ausführlicher Stellenkommentar bietet sprachliche und sachliche Erklärungen und erläutert signifikante Differenzen zwischen der Verdeutschung und ihrer Vorlage. Eine Einleitung gibt einen Überblick zur Person des Autors, führt in die handschriftliche Überlieferung der 'Ilias Homeri teutsch' ein und skizziert die Besonderheiten dieser Ilias-Übersetzung und ihr Verhältnis zur lateinischen Übersetzungsvorlage.
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Homers 'Ilias' ist für die europäische Kulturgeschichte von überragender Bedeutung. Die 'Ilias Homeri teutsch' des Johannes Baptista Rexius (1584) ist die früheste vollständige Übertragung dieses homerischen Epos in deutscher Sprache. Damit steht dieses Werk am Beginn einer Tradition deutscher Homerübersetzungen, die in der noch heute unverändert zum Kanon der deutschen literarischen Bildung gehörenden Hexameter-Übersetzung des Johannes Voß gipfelt. Die 'Ilias Homeri teutsch' wird hier erstmals vollständig und kritisch ediert und ihrer Übersetzungsvorlage, der lateinischen 'Ilias'-Übertragung Lorenzo Vallas (1444/1460) synoptisch gegenübergestellt. Ein ausführlicher Stellenkommentar bietet sprachliche und sachliche Erklärungen und erläutert signifikante Differenzen zwischen der Verdeutschung und ihrer Vorlage. Eine Einleitung gibt einen Überblick zur Person des Autors, führt in die handschriftliche Überlieferung der 'Ilias Homeri teutsch' ein und skizziert die Besonderheiten dieser Ilias-Übersetzung und ihr Verhältnis zur lateinischen Übersetzungsvorlage.
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Das ‚Büchlein der ewigen Weisheit‘ Heinrich Seuses (um 1295/96–1366) zählt mit über 500 Handschriften zu den meistüberlieferten Werken der deutschsprachigen Mystik des 14. Jahrhunderts.
Bislang liegt das Werk nur in der Ausgabe der Deutschen Schriften Heinrich Seuses von Karl Bihlmeyer aus dem Jahr 1907 vor. Diese hat den Anspruch, die von Seuse selbst autorisierte Fassung zu edieren.
Vorliegende Studie untersucht erstmals exemplarisch für das Gesamtwerk die Textgeschichte des Kapitels 7 und des Kapitels 13 des ‚Büchleins der ewigen Weisheit‘ auf der Grundlage der gesamten Überlieferung. Dabei zeigt sich, dass das Werk in zwei verschiedenen Redaktionen überliefert ist, die zeitlich wie auch geographisch parallel verbreitet waren.
Die textgeschichtliche Studie schließt mit einer Neuedition der untersuchten Kapitel 7 und 13, die beide Redaktionen synoptisch gegenüberstellt und Modellcharakter für eine Neuedition des ‚Büchleins der ewigen Weisheit‘ hat.
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Als sich 1483 unter dem Priorat der Angela Varnbüler der Dominikanerinnenkonvent St. Katharina in St. Gallen freiwillig zur Klausurierung und strengen Einhaltung der Regelobservanz verpflichtete, entstand im Kloster das sog. 'Schwesternbuch' als Zeugnis des regelobservanten Lebens. Bereits mit dem Beginn ihres Priorats im Jahr 1476 hatte Angela Varnbüler begonnen, die wirtschaftlichen Verhältnisse des Konvents im sog. 'Konventsbuch' festzuhalten; die letzten Eintragungen im 'Konventsbuch' datieren in das Jahr der Aufhebung des Konvents 1528.
'Konvents-' und 'Schwesternbuch' bieten einen minutiösen Einblick in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Alltag eines Klosters der dominikanischen Ordensobservanz. Beide Quellen werden hier erstmals unter Berücksichtigung ihrer paläographischen Vielfalt kritisch ediert und kommentiert. Entstehungsgeschichtliche, wirtschaftshistorische, kunsthistorische und literaturgeschichtliche Beiträge führen in die beiden für die Erforschung des Spätmittelalters bedeutenden Quellen ein.
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Die Bibliothek des Dominikanerinnenklosters St. Katharina zu Nürnberg zählt zu den größten deutschsprachigen Bibliotheken des 15. Jahrhunderts. Ihre Nutzung im klösterlichen Alltag wird authentisch dokumentiert durch den Bibliothekskatalog des Klosters, durch zwei Tischlesungskataloge und durch ein Inventar privater Bücher der Schwestern. Die synoptische Präsentation der im mittelalterlichen Katalog verzeichneten, in den Lektiokatalogen zur klösterlichen Tischlesung angegebenen und in den modernen Handschriftenkatalogen identifizierten Schriften zeichnet ein detailliertes Bild der Rezeption geistlicher Literatur im späten Mittelalter, das der mediävistischen Forschung vielfältige Einblicke in literar- und kulturhistorische, kirchen- und liturgiegeschichtliche Aspekte bietet. Ergänzend zur Publikation vereint die folgende Datenbank alle verfügbaren Informationen zu jeder im Kloster vorhandenen Handschrift: http://db-st-katharina.vmguest.uni-jena.de/home/?page=home.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bibliothek des Dominikanerinnenklosters St. Katharina zu Nürnberg zählt zu den größten deutschsprachigen Bibliotheken des 15. Jahrhunderts. Ihre Nutzung im klösterlichen Alltag wird authentisch dokumentiert durch den Bibliothekskatalog des Klosters, durch zwei Tischlesungskataloge und durch ein Inventar privater Bücher der Schwestern. Die synoptische Präsentation der im mittelalterlichen Katalog verzeichneten, in den Lektiokatalogen zur klösterlichen Tischlesung angegebenen und in den modernen Handschriftenkatalogen identifizierten Schriften zeichnet ein detailliertes Bild der Rezeption geistlicher Literatur im späten Mittelalter, das der mediävistischen Forschung vielfältige Einblicke in literar- und kulturhistorische, kirchen- und liturgiegeschichtliche Aspekte bietet. Ergänzend zur Publikation vereint die folgende Datenbank alle verfügbaren Informationen zu jeder im Kloster vorhandenen Handschrift: http://db-st-katharina.vmguest.uni-jena.de/home/?page=home.
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Bislang liegt das Werk nur in der Ausgabe der Deutschen Schriften Heinrich Seuses von Karl Bihlmeyer aus dem Jahr 1907 vor. Diese hat den Anspruch, die von Seuse selbst autorisierte Fassung zu edieren.
Vorliegende Studie untersucht erstmals exemplarisch für das Gesamtwerk die Textgeschichte des Kapitels 7 und des Kapitels 13 des ‚Büchleins der ewigen Weisheit‘ auf der Grundlage der gesamten Überlieferung. Dabei zeigt sich, dass das Werk in zwei verschiedenen Redaktionen überliefert ist, die zeitlich wie auch geographisch parallel verbreitet waren.
Die textgeschichtliche Studie schließt mit einer Neuedition der untersuchten Kapitel 7 und 13, die beide Redaktionen synoptisch gegenüberstellt und Modellcharakter für eine Neuedition des ‚Büchleins der ewigen Weisheit‘ hat.
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Als sich 1483 unter dem Priorat der Angela Varnbüler der Dominikanerinnenkonvent St. Katharina in St. Gallen freiwillig zur Klausurierung und strengen Einhaltung der Regelobservanz verpflichtete, entstand im Kloster das sog. 'Schwesternbuch' als Zeugnis des regelobservanten Lebens. Bereits mit dem Beginn ihres Priorats im Jahr 1476 hatte Angela Varnbüler begonnen, die wirtschaftlichen Verhältnisse des Konvents im sog. 'Konventsbuch' festzuhalten; die letzten Eintragungen im 'Konventsbuch' datieren in das Jahr der Aufhebung des Konvents 1528.
'Konvents-' und 'Schwesternbuch' bieten einen minutiösen Einblick in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Alltag eines Klosters der dominikanischen Ordensobservanz. Beide Quellen werden hier erstmals unter Berücksichtigung ihrer paläographischen Vielfalt kritisch ediert und kommentiert. Entstehungsgeschichtliche, wirtschaftshistorische, kunsthistorische und literaturgeschichtliche Beiträge führen in die beiden für die Erforschung des Spätmittelalters bedeutenden Quellen ein.
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Vorliegende Studie untersucht erstmals exemplarisch für das Gesamtwerk die Textgeschichte des Kapitels 7 und des Kapitels 13 des ‚Büchleins der ewigen Weisheit‘ auf der Grundlage der gesamten Überlieferung. Dabei zeigt sich, dass das Werk in zwei verschiedenen Redaktionen überliefert ist, die zeitlich wie auch geographisch parallel verbreitet waren.
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'Konvents-' und 'Schwesternbuch' bieten einen minutiösen Einblick in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und eligiösen Alltag eines Klosters der dominikanischen Ordensobservanz. Beide Quellen werden hier erstmals unter Berücksichtigung ihrer paläographischen Vielfalt kritisch ediert und kommentiert. Entstehungsgeschichtliche, wirtschaftshistorische, kunsthistorische und literaturgeschichtliche Beiträge führen in die beiden für die Erforschung des Spätmittelalters bedeutenden Quellen ein.
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