Der Band vereinigt die Vorträge des XXVII. Romanistischen Kolloquiums, das im Sommer 2012 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfand. Thema war dabei eine Beschreibung des Standes der Bemühungen um einen Ausbau romanischer Klein- oder Minderheitensprachen, insbesondere sollte ein Vergleich mit den Resultaten eines ähnlich konzipierten Kolloquiums gezogen werden, das mehr als 20 Jahre zuvor (Romanistisches Kolloquium V: Zum Stand der Kodifizierung romanischer Kleinsprachen, Tübingen: Narr 1991) in Eichstätt stattgefunden hatte. Es zeigt sich, dass in vielen romanischsprachigen Gegenden mannigfaltige Anstrengungen unternommen werden, um Kleinsprachen in ihrem Status aufzuwerten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band vereinigt die Vorträge des XXVII. Romanistischen Kolloquiums, das im Sommer 2012 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfand. Thema war dabei eine Beschreibung des Standes der Bemühungen um einen Ausbau romanischer Klein- oder Minderheitensprachen, insbesondere sollte ein Vergleich mit den Resultaten eines ähnlich konzipierten Kolloquiums gezogen werden, das mehr als 20 Jahre zuvor (Romanistisches Kolloquium V: Zum Stand der Kodifizierung romanischer Kleinsprachen, Tübingen: Narr 1991) in Eichstätt stattgefunden hatte. Es zeigt sich, dass in vielen romanischsprachigen Gegenden mannigfaltige Anstrengungen unternommen werden, um Kleinsprachen in ihrem Status aufzuwerten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Sprache der Wissenschaften spiegeln sich wichtige Facetten gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen. Die Bedeutung der antiken Kulturtraditionen für die europäischen Nationen lässt sich an der Rolle des Lateinischen ablesen, das während des gesamten Mittelalters und bis in die Frühe Neuzeit als Publikations- und Verkehrssprache der gelehrten Welt fungierte. Die politische Konsolidierung der romanischen Nationen und die Etappen ihrer kulturellen Identitätsfindung spiegeln sich im Prozess der Emanzipation der romanischen Volkssprachen vom Lateinischen, der mit einer allmählichen Demokratisierung des Wissens einhergeht. Die Wahrnehmung nationaler Identität korreliert mit dem Bewusstsein von einer einheitlichen Staatssprache. Lateinische Traditionen werden ebenso wie die jüngere europäische Kulturrezeption in volkssprachliche Textfassungen umgegossen, die Etappen des Fortschritts der Wissenschaften spiegeln sich im Ausbau des entsprechenden sprachlichen Instrumentariums. Ausgehend vom Paradigmenwechsel des Wissenschaftsbegriffs in der Frühen Neuzeit konsolidieren sich auch die Wissenschaftssprachen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge zum XXVI. Romanistischen Kolloquium sind den sprachlichen Aspekten der America Romana gewidmet, also dem Miteinander von romanischen Sprachen in der Neuen welt, den Berührungen romanischer Sprachen mit anderen europäischen Sprachen wie Englisch oder Niederländisch in Amerika sowie den Kontakten zwischen europäischen und indigenen idiomen. Die vielsprachigen Hintergründe kreolischer Sprachen bilden ebenso ein typisches Arbeitsfeld der America Romana wie die Besonderheiten der überseeischen Entwicklungen gegenüber den europäischen Ursprüngen. Die Vielfältigkeit der Abhandlungen in diesem Band macht deutlich, dass das Konzept der America Romana eben nicht eine Kombination zwischen amerikanischer Frankophonie und Lateinamerikastudien ist, sondern die romanische Prägung der Neuen Welt in den Mittelpunkt stellt. Der Band schafft somit eine Grundlage und gibt zugleich zahlreiche Anstöße für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des Bandes beleuchten die Beschreibung und Bewertung sprachlicher Entwicklungstendenzen und Diskussionen um "guten" und "schlechten" oder "richtigen" und "falschen" Sprachgebrauch im Spannungsverhältnis von öffentlicher und fachwissenschaftlicher Wahrnehmung. Es werden vielfältige Aspekte von Sprachkritik und Sprachberatung in verschiedensten romanischen Ländern untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes fokussieren unterschiedliche Aspekte der kontrastiven Linguistik und der Übersetzungsäquivalenz mit Bezug auf sprachliche Variation und Substandard, Textsortenspezifik, Eigennamen und Syntax und ziehen dabei eine kritische Bilanz hinsichtlich der Beziehung zwischen Sprachvergleich und Übersetzung sowie der Grenzen der Übersetzbarkeit. Nicht zuletzt eröffnet die Diskussion der Rolle von Übersetzung und Sprachvergleich im Fremdsprachenunterricht eine Verbindung von linguistischer und fachdidaktischer Perspektive und zeigt damit die Aktualität des Themas auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des XXVIII. Romanistischen Kolloquiums befassen sich mit der lexikographischen Erforschung der romanischen Sprachen. Sie behandeln in einem ersten Teil Wörterbücher oder lexikographische Probleme des Rumänischen, Italienischen, Ligurischen, Dolomitenladinischen, des Französischen der Suisse Romande, des Frankoprovenzalischen und der iberoromanischen Sprachen. Den Abschluss des ersten Teils des Bandes bildet eine Untersuchung des europäischen Verfassungswortschatzes. Die vier Beiträge der zweiten Sektion beschäftigen sich mit Wörterbuchern der amerikanischen Romania. Dabei geht es um die kontrastiven Wörterbücher des Spanischen Lateinamerikas, die lexikographische Erfassung des dominikanischen Spanisch, ein in Arbeit befindliches etymologisches Wörterbuch der französichbasierten Kreolsprachen Amerikas und um die Wörterbücher des Papiamento.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der XXV. Band des Romanistischen Kolloquiums widmet sich dem räumlichen und ethnischen, historischen wie aktuellen Kontext der romanischen Varietäten und ihrer nichtromanischen Kontaktsprachen in Südosteuropa. Er thematisiert dazu Fragen zur Sprachtypologie, Morphologie, Toponomastik, Sprachgeschichte und zum Sprachkontakt, aber auch zu Migration und Transhumanz, zu Siedlungssystemen oder zur Weitergabe mündlichen Erzählguts unter den Bajeschi und Rudari. So entsteht ein (mindestens partielles) Bild der räumlich-kulturellen Komplexität und sprachlichen Morphologie der romanischen Varietäten Aromunisch und rumänisch und ihrer Nachbarsprache Albanisch in Südosteuropa. Die Beiträge beleuchten dabei auch etablierte Termini wie etwa den Balkansprachbund bewusst kritisch. Insgesamt zeigt der Band, dass der Status quo romanischer "Balkansprachen" nur über einen Bezug zur Westromania und eine sehr vielschichtige Rekonstruktion der komplexen historischen, demographischen und kulturell-ethnischen Verhältnisse in Südosteuropa konstatiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des XXVIII. Romanistischen Kolloquiums befassen sich mit der lexikographischen Erforschung der romanischen Sprachen. Sie behandeln in einem ersten Teil Wörterbücher oder lexikographische Probleme des Rumänischen, Italienischen, Ligurischen, Dolomitenladinischen, des Französischen der Suisse Romande, des Frankoprovenzalischen und der iberoromanischen Sprachen. Den Abschluss des ersten Teils des Bandes bildet eine Untersuchung des europäischen Verfassungswortschatzes. Die vier Beiträge der zweiten Sektion beschäftigen sich mit Wörterbuchern der amerikanischen Romania. Dabei geht es um die kontrastiven Wörterbücher des Spanischen Lateinamerikas, die lexikographische Erfassung des dominikanischen Spanisch, ein in Arbeit befindliches etymologisches Wörterbuch der französichbasierten Kreolsprachen Amerikas und um die Wörterbücher des Papiamento.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der XXV. Band des Romanistischen Kolloquiums widmet sich dem räumlichen und ethnischen, historischen wie aktuellen Kontext der romanischen Varietäten und ihrer nichtromanischen Kontaktsprachen in Südosteuropa. Er thematisiert dazu Fragen zur Sprachtypologie, Morphologie, Toponomastik, Sprachgeschichte und zum Sprachkontakt, aber auch zu Migration und Transhumanz, zu Siedlungssystemen oder zur Weitergabe mündlichen Erzählguts unter den Bajeschi und Rudari. So entsteht ein (mindestens partielles) Bild der räumlich-kulturellen Komplexität und sprachlichen Morphologie der romanischen Varietäten Aromunisch und rumänisch und ihrer Nachbarsprache Albanisch in Südosteuropa. Die Beiträge beleuchten dabei auch etablierte Termini wie etwa den Balkansprachbund bewusst kritisch. Insgesamt zeigt der Band, dass der Status quo romanischer "Balkansprachen" nur über einen Bezug zur Westromania und eine sehr vielschichtige Rekonstruktion der komplexen historischen, demographischen und kulturell-ethnischen Verhältnisse in Südosteuropa konstatiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Band vereinigt die Vorträge des XXVII. Romanistischen Kolloquiums, das im Sommer 2012 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattfand. Thema war dabei eine Beschreibung des Standes der Bemühungen um einen Ausbau romanischer Klein- oder Minderheitensprachen, insbesondere sollte ein Vergleich mit den Resultaten eines ähnlich konzipierten Kolloquiums gezogen werden, das mehr als 20 Jahre zuvor (Romanistisches Kolloquium V: Zum Stand der Kodifizierung romanischer Kleinsprachen, Tübingen: Narr 1991) in Eichstätt stattgefunden hatte. Es zeigt sich, dass in vielen romanischsprachigen Gegenden mannigfaltige Anstrengungen unternommen werden, um Kleinsprachen in ihrem Status aufzuwerten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Seit ihrer Entstehung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Angewandte Linguistik neben der allgemeinen, der deskriptiven und der historischen Sprachwissenschaft längst zu einem vielschichtigen und ertragreichen Forschungszweig entwickelt. Auch in der Romanistik entstand im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von anwendungsorientierten Teildisziplinen, die die romanischen Sprachen unter praktischen Gesichtspunkten untersuchen. Die Beiträge zum XXIII. Romanistischen Kolloquium stellen ausgewählte Bereiche der Angewandten Linguistik aus romanistischer Sicht dar: Nach grundsätzlichen Überlegungen zu Aufgabenstellung und Zielsetzung der Angewandten Linguistik befasst sich der Band mit aktuellen Problemen der Werbekommunikation und der Wirtschaftslinguistik sowie mit Mehrsprachigkeitsdidaktik, Fehlerlinguistik und Internationalismenforschung. Neben der Rolle der Sprachbewusstheit und dem Stellenwert der Übersetzungswissenschaft werden auch die Themenbereiche Sprachpolitik, Sprachkontaktforschung, Lexikographie und die Rekonstruktion gesprochener Sprache behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der Sprache der Wissenschaften spiegeln sich wichtige Facetten gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen. Die Bedeutung der antiken Kulturtraditionen für die europäischen Nationen lässt sich an der Rolle des Lateinischen ablesen, das während des gesamten Mittelalters und bis in die Frühe Neuzeit als Publikations- und Verkehrssprache der gelehrten Welt fungierte. Die politische Konsolidierung der romanischen Nationen und die Etappen ihrer kulturellen Identitätsfindung spiegeln sich im Prozess der Emanzipation der romanischen Volkssprachen vom Lateinischen, der mit einer allmählichen Demokratisierung des Wissens einhergeht. Die Wahrnehmung nationaler Identität korreliert mit dem Bewusstsein von einer einheitlichen Staatssprache. Lateinische Traditionen werden ebenso wie die jüngere europäische Kulturrezeption in volkssprachliche Textfassungen umgegossen, die Etappen des Fortschritts der Wissenschaften spiegeln sich im Ausbau des entsprechenden sprachlichen Instrumentariums. Ausgehend vom Paradigmenwechsel des Wissenschaftsbegriffs in der Frühen Neuzeit konsolidieren sich auch die Wissenschaftssprachen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beiträge zum XXVI. Romanistischen Kolloquium sind den sprachlichen Aspekten der America Romana gewidmet, also dem Miteinander von romanischen Sprachen in der Neuen welt, den Berührungen romanischer Sprachen mit anderen europäischen Sprachen wie Englisch oder Niederländisch in Amerika sowie den Kontakten zwischen europäischen und indigenen idiomen. Die vielsprachigen Hintergründe kreolischer Sprachen bilden ebenso ein typisches Arbeitsfeld der America Romana wie die Besonderheiten der überseeischen Entwicklungen gegenüber den europäischen Ursprüngen. Die Vielfältigkeit der Abhandlungen in diesem Band macht deutlich, dass das Konzept der America Romana eben nicht eine Kombination zwischen amerikanischer Frankophonie und Lateinamerikastudien ist, sondern die romanische Prägung der Neuen Welt in den Mittelpunkt stellt. Der Band schafft somit eine Grundlage und gibt zugleich zahlreiche Anstöße für weitere Forschungen auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beiträge des Bandes beleuchten die Beschreibung und Bewertung sprachlicher Entwicklungstendenzen und Diskussionen um "guten" und "schlechten" oder "richtigen" und "falschen" Sprachgebrauch im Spannungsverhältnis von öffentlicher und fachwissenschaftlicher Wahrnehmung. Es werden vielfältige Aspekte von Sprachkritik und Sprachberatung in verschiedensten romanischen Ländern untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes fokussieren unterschiedliche Aspekte der kontrastiven Linguistik und der Übersetzungsäquivalenz mit Bezug auf sprachliche Variation und Substandard, Textsortenspezifik, Eigennamen und Syntax und ziehen dabei eine kritische Bilanz hinsichtlich der Beziehung zwischen Sprachvergleich und Übersetzung sowie der Grenzen der Übersetzbarkeit. Nicht zuletzt eröffnet die Diskussion der Rolle von Übersetzung und Sprachvergleich im Fremdsprachenunterricht eine Verbindung von linguistischer und fachdidaktischer Perspektive und zeigt damit die Aktualität des Themas auf.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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