Die Schlacht am Rosebud 1876
Am 17. Juni 1876, eine Woche vor dem schicksalhaften Angriff der 7. US-Kavallerie unter George Armstrong Custer am Little Big Horn auf ein großes Sonnentanzlager der Sioux und Cheyenne, der mit einer katastrophalen Niederlage der Armee endete, hätte dasselbe Schicksal beinahe einen anderen Offizier ereilt.
General George Crook, von seinen Vorgesetzten als „bester Indianerkämpfer der Armee“ gerühmt, wurde mit seiner großen Streitmacht am Rosebud River von den Kriegern der Sioux und Cheyenne angegriffen. Angeführt wurden sie von Crazy Horse.
Crook wurde schmachvoll geschlagen, auch aufgrund eigenen Versagens. Als Resultat zog er sich aus dem Feldzug gegen die Sioux zurück, sodass Custer am Little Big Horn keine Hilfe erhielt.
Dieses Buch ist eine exakte Dokumentation der Schlacht am Rosebud, deren Ausgang vermutlich das Desaster am Little Big Horn beeinflusste.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Red Clouds Krieg -- Der indianische Sieg über die Vereinigten Staaten 1866 - 1869
Es war der vielleicht spektakulärste Sieg nordamerikanischer Indianer über die Vereinigten Staaten von Amerika:
Der Sioux-Häuptling Red Cloud erzwang von den USA einen Friedensvertrag, dessen Bedingungen er diktierte.
„Red Clouds Krieg“ ist noch heute ein markantes Kapitel amerikanischer Militärgeschichte und stellt für die indianischen Völker Nordamerikas ein Vermächtnis dar, ein Symbol dafür, dass sie imstande waren, gegen den weißen Mann zu siegen. Er war bedeutender als die Schlacht am Little Big Horn.
Red Cloud, der sich als Kriegsführer, Diplomat und geschickter Politiker profilierte, steht heute manchmal im Schatten von charismatischen Führern wie Sitting Bull, Crazy Horse, Geronimo und Chief Joseph, aber er erreichte jahrelang mit Härte, Klugheit und Pragmatismus viele Vorteile für sein Volk, die zum Teil noch heute wirksam sind.
Von 1866 bis 1868 lieferte er der US-Armee einen erbitterten Guerillakrieg im Norden des heutigen Wyoming. Das Militär musste mehrere schmachvolle Niederlagen hinnehmen. Die größte war die vollständige Vernichtung des Kommandos unter Captain William Fetterman.
In diesem Krieg profilierte sich der junge, aggressive Anführer Crazy Horse, der noch heute eine indianische Identifikationsgestalt ist.
Professor Dr. Albert Winkler, Historiker an der renommierten Brigham Young University (Utah), befaßt sich seit vielen Jahren mit der Zeit der Indianerkriege. Nach grundlegenden Werken über den „Minnesota-Aufstand“, das“Washita-Massaker“, „Die Schlacht am Rosebud“ und „Little Big Horn“, liegt hier die erste detaillierte Dokumentation von „Red Clouds Krieg“ in deutscher Sprache vor. Wissenschaftlich belegt, fesselnd geschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Red Clouds Krieg -- Der indianische Sieg über die Vereinigten Staaten 1866 - 1869
Es war der vielleicht spektakulärste Sieg nordamerikanischer Indianer über die Vereinigten Staaten von Amerika:
Der Sioux-Häuptling Red Cloud erzwang von den USA einen Friedensvertrag, dessen Bedingungen er diktierte.
„Red Clouds Krieg“ ist noch heute ein markantes Kapitel amerikanischer Militärgeschichte und stellt für die indianischen Völker Nordamerikas ein Vermächtnis dar, ein Symbol dafür, dass sie imstande waren, gegen den weißen Mann zu siegen. Er war bedeutender als die Schlacht am Little Big Horn.
Red Cloud, der sich als Kriegsführer, Diplomat und geschickter Politiker profilierte, steht heute manchmal im Schatten von charismatischen Führern wie Sitting Bull, Crazy Horse, Geronimo und Chief Joseph, aber er erreichte jahrelang mit Härte, Klugheit und Pragmatismus viele Vorteile für sein Volk, die zum Teil noch heute wirksam sind.
Von 1866 bis 1868 lieferte er der US-Armee einen erbitterten Guerillakrieg im Norden des heutigen Wyoming. Das Militär musste mehrere schmachvolle Niederlagen hinnehmen. Die größte war die vollständige Vernichtung des Kommandos unter Captain William Fetterman.
In diesem Krieg profilierte sich der junge, aggressive Anführer Crazy Horse, der noch heute eine indianische Identifikationsgestalt ist.
Professor Dr. Albert Winkler, Historiker an der renommierten Brigham Young University (Utah), befaßt sich seit vielen Jahren mit der Zeit der Indianerkriege. Nach grundlegenden Werken über den „Minnesota-Aufstand“, das“Washita-Massaker“, „Die Schlacht am Rosebud“ und „Little Big Horn“, liegt hier die erste detaillierte Dokumentation von „Red Clouds Krieg“ in deutscher Sprache vor. Wissenschaftlich belegt, fesselnd geschrieben.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Deutsche und Schweizer in der Schlacht am Little Big Horn 1876
Die Schlacht am Little Big Horn ist eines der kontroversesten Ereignisse der amerikanischen Geschichte. Der Untergang von 5 Kompanien der
7. Kavallerie war ein Schock für die USA, der bis heute nachwirkt.
Untersuchungen des 7. Regiments lassen diese Einheit exemplarisch für die gesamte amerikanische Armee in den Indianerkriegen erscheinen.
Als die 7. US-Kavallerie 1866 gegründet wurde, stammte über die Hälfte der Soldaten aus fremden Ländern. 1876, im Jahr der verhängnisvollen Schlacht, waren noch immer 43% der Soldaten fremdgeboren, darunter nicht weniger als 131 Deutsche.
Sie stammten aus Bayern, Hannover, Preußen, Württemberg, Baden, Berlin und Frankfurt am Main. 7 Soldaten kamen aus der deutschsprachigen Schweiz.
Erstmals hat sich ein Wissenschaftler mit den deutschen und schweizer Soldaten im bekanntesten Kavallerieregiment der USA beschäftigt.
Peinlich genau hat Prof. Winkler die Akten der Armee untersucht und füllt damit eine Lücke der Geschichtsschreibung.
Prof. Dr. Albert Winkler, amerikanischer Historiker, lehrt mittelalterliche europäische Geschichte an der renommierten „Brigham Young University“ in Utah und befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit den amerikanischen Indianerkriegen. Zu seinen Dokumentationen über diese Zeit gehören Standardwerke wie der „Minnesota-Aufstand“ der Sioux, die „Schlacht am Rosebud 1876“, die dem Kampf am Little Big Horn vorausging, und „Red Clouds Krieg“, der einzige Indianerkrieg im Westen, den die Lakota gewannen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Deutsche und Schweizer in der Schlacht am Little Big Horn 1876
Die Schlacht am Little Big Horn ist eines der kontroversesten Ereignisse der amerikanischen Geschichte. Der Untergang von 5 Kompanien der
7. Kavallerie war ein Schock für die USA, der bis heute nachwirkt.
Untersuchungen des 7. Regiments lassen diese Einheit exemplarisch für die gesamte amerikanische Armee in den Indianerkriegen erscheinen.
Als die 7. US-Kavallerie 1866 gegründet wurde, stammte über die Hälfte der Soldaten aus fremden Ländern. 1876, im Jahr der verhängnisvollen Schlacht, waren noch immer 43% der Soldaten fremdgeboren, darunter nicht weniger als 131 Deutsche.
Sie stammten aus Bayern, Hannover, Preußen, Württemberg, Baden, Berlin und Frankfurt am Main. 7 Soldaten kamen aus der deutschsprachigen Schweiz.
Erstmals hat sich ein Wissenschaftler mit den deutschen und schweizer Soldaten im bekanntesten Kavallerieregiment der USA beschäftigt.
Peinlich genau hat Prof. Winkler die Akten der Armee untersucht und füllt damit eine Lücke der Geschichtsschreibung.
Prof. Dr. Albert Winkler, amerikanischer Historiker, lehrt mittelalterliche europäische Geschichte an der renommierten „Brigham Young University“ in Utah und befasst sich seit vielen Jahren intensiv mit den amerikanischen Indianerkriegen. Zu seinen Dokumentationen über diese Zeit gehören Standardwerke wie der „Minnesota-Aufstand“ der Sioux, die „Schlacht am Rosebud 1876“, die dem Kampf am Little Big Horn vorausging, und „Red Clouds Krieg“, der einzige Indianerkrieg im Westen, den die Lakota gewannen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Ende Juni 1874 griffen im nördlichen Panhandle von Texas Comanchen - verstärkt durch Kiowa und südliche Cheyenne - unter dem berühmten Häuptling Quanah Parker den Handelsposten Adobe Walls an, in dem sich 28 Bisonjäger aufhielten.
Die Häutejäger, die für die Vernichtung der riesigen Bisonherden verantwortlich waren, entzogen mit ihrer Schlächterei den freien Indianervölkern die Lebensgrundlage. Aber sie brachen auch die Verträge, die etwa bei Medicine Lodge mit den südlichen Plainsvölkern geschlossen worden waren, wonach deren Jagdgründe geschützt waren.
Im Juni 1874 schlugen die Comanchen zurück. Es entwickelte sich ein zäher Kampf. Hunderte von Kriegern rannten immer wieder mit fanatischem Mut gegen den Handelsposten an, in dem die Lage der Jäger immer verzweifelter wurde. Bis einer von ihnen mit einem geradezu fantastischen Schuß über fast 1 Meile Entfernung einen Reiter tötete. Nachdem der Medizinmann Isatai den Kriegern immer wieder versichert hatte, sie seien immun gegen die Kugeln der Weißen, ließ dieser Schuß die gesamte Motivation der Comanchen kollabieren.
Billy Dixon und sein Sharps-Gewehr wurden durch diesen Schuß zur Legende. Ein anderer junger Bisonjäger, Bat Masterson, nutzte den Ruhm, den die Jäger nach dieser Schlacht ernteten, um sich zum Sheriff des Ford County in Kansas wählen zu lassen.
Die Schlacht von Adobe Walls wurde als Sieg der Zivilisation gefeiert – keiner sprach darüber, daß sich die Jäger illegal im Indianergebiet aufgehalten hatten, und um die Ausrottung der Bisons kümmerte sich in jener Zeit ohnehin niemand.
Professor Dr. Albert Winkler von der Brigham Young University hat die Schlacht von Adobe Walls, deren Hintergründe und Folgen im Detail recherchiert. Erstmals in deutscher Sprache wird dieses bedeutende Ereignis der Indianerkriege auf den südlichen Plains in Buchlänge dargestellt und mit allen Einzelheiten dokumentiert. In Folge von Adobe Walls entwickelte sich der Red River Krieg, der die südlichen Plains nachhaltig veränderte. Alle beteliligten Stämme mußten am Ende kapitulieren und wurden auf Reservationen im "Indianerterritorium" (Oklahoma) angesiedelt.
Aktualisiert: 2019-03-07
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Geschichtliche Abläufe kennen kein „Wenn und Aber“. Dennoch stellt sich die Frage: was wäre geschehen, wenn es die Schlacht am Rosebud nicht gegeben hätte? Vielleicht wäre dann die Schlacht am Little Big Horn am 25. Juni 1876 anders ausgegangen.
Eine Woche vor Custers Angriff am Little Big Horn stieß General George Crook mit seiner großen Armeekolonne am Rosebud auf Sioux und Cheyenne. In einem erbitterten Kampf wurde er von Crazy Horse geschlagen. Danach zog er sich aus dem großen Feldzug, der zum Ziel hatte, in einer großen koordinierten Bewegung mehrerer Armeekolonnen die Sioux und Cheyenne zu besiegen und in Reservationen zu treiben, kompleett zurück. Custer und die 7. Kavallerie gingen schmachvoll unter, während General Crook am Fuße der Bighorn Mountains angelte.
Zum erstenmal in deutscher Sprache erscheint nun eine Dokumentation über dieses Schlüsselereignis der Indianerkriege. Prof. Dr. Albert Winkler, bekannter US-Experte der Brigham Young University in Utah, hat hier eine meisterhafte, packend geschriebene und gut dokumentierte Darstellung der Schlacht am Rosebud vorgelegt, angefüllt mit vielen Augenzeugenzitaten, die ein lebendiges Bild der Ereignisse vermitteln. Er zeichnet auch eine Charakterstudie des häufig überschätzten General Crook.
Inhalt: Der Große Sioux-Krieg - Die Big Horn Expedition - Kampf am Powder River - Rückzug - Die Bighorn-Yellowstone-Expedition - Die Rosebud-Schlacht - Nachspiel
Aktualisiert: 2018-07-11
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Die Schlacht am Little Big Horn ist eines der kontroversesten Ereignisse der amerikanischen Besiedelungsgeschichte. Der Untergang von 5 Kompanien der 7. Kavallerie war ein Schock für die USA, der bis heute nachwirkt.
Untersuchungen des 7. Regiments lassen diese Einheit exemplarisch für die ganze amerikanische Armee in den Indianerkriegen erscheinen.
Als die 7. US-Kavallerie 1866 gegründet wurde, stammte über die Hälfte der Soldaten aus fremden Ländern. 1876, im Jahr der verhängnisvollen Schlacht, waren noch immer 43% der Soldaten fremdgeboren, meist aus Irland und Deutschland. Nicht weniger als 131 Deutsche gehörten diesem Regiment an.
Diese Tatsache ist noch nie gründlich untersucht worden. In den Regimentslisten fanden sich Namen wie Loeser, Knecht, Schlafer.
Da gab es Frank Geist aus Würzburg, William Teeman aus Schleswig-Holsteini, Frederick Meier aus Delmenhorst, Gustav Korn aus Schlesien.
Auch unter den zivilen Arbeitskräften der Einheit befanden sich Deutsche, wie der Tierarzt Charles Stein und der Packer John Frett. 17 Männer stammten aus Bayern, 15 aus Hannover, 15 aus Preußen, 8 aus Berlin, 13 aus Württemberg, 10 aus Baden und 5 aus Frankfurt am Main.
Einige Soldaten kamen aus der deutschsprachigen Schweiz, weshalb Prof. Winkler sie in seine Studie mit einbezogen hat.
Erstmals hat sich ein Wissenschaftler mit den deutschstämmigen und Schweizer Soldaten im vielleicht bekanntesten Kavallerieregiment der amerikanischen Geschichte beschäftigt und dabei erstaunliche Tatsachen zutage gefördert.
Der Feldzug von 1876, der zur Unterwerfung der freien Plainsstämme führen sollte und für die Armee in der Katastrophe vom Little Big Horn endete, ist noch nie zuvor unter diesem speziellen Aspekt dokumentiert worden. Peinlich genau hat Prof. Winkler die Akten der Armee untersucht und füllt damit eine Lücke der Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Zwischen 1866 und 1868 tobten im Norden des heutigen US-Bundesstaates Wyoming erbitterte Indianerkämpfe. Der Sioux-Häuptling Red Cloud hatte den Vereinigten Staaten den Krieg erklärt. Vorausgegangen waren große Goldfunde in Montana, und sowohl Goldgräber als auch Frachtwagenfirmen, die einen kurzen Weg in die Goldfelder suchten, durchquerten unter Bruch alter Verträge das Indianerland.
Verhandlungen über Wegerechte verliefen im Sand. Noch bevor die Indianer zustimmen oder ablehnen konnten, schuf die Regierung vollendete Tatsachen. Sie ließ mehrere Forts entlang des sogenannten „Bozeman Trails“ errichten, um die Reisenden zu schützen.
Red Cloud brach daraufhin jegliche Verhandlungen ab und begann einen Kampf, der als „RED CLOUD’S KRIEG“ in die Geschichte eingegangen ist.
Zu den Höhepunkten gehörten das „Fetterman-Massaker“, bei dem sich ein junger Krieger namens Crazy Horse profilierte und ein 80 Mann starkes Armeekommando vollständig unterging, und die „Wagenkasten-Schlacht“.
Am Ende musste die US-Armee kapitulieren. Red Cloud zog 1868 als Sieger in Fort Laramie ein und unterschrieb einen Vertrag, dessen Bedingungen er diktiert hatte. Die Armee musste die Forts am Bozeman Trail räumen; sie gingen in Flammen auf.
Der Friede hielt zwar nur bis zur Entdeckung des Goldes in den Black Hills, aber Red Cloud hatte für sein Volk einen der größten indianischen Siege erstritten.
Er steht manchmal ein wenig im Schatten so charismatischer Gestalten wie Sitting Bull, Crazy Horse und Chief Joseph. Red Cloud hatte jedoch schon früh erkannt, daß man nicht nur als Kriegsführer Erfolg haben musste, sondern auch mit einer politischen Strategie. Er war nicht nur Kriegshäuptling, sondern auch ein geschickter Diplomat, der in Washington eine ebenso starke Rolle spielte wie in den Tipidörfern auf den Plains.
Eine sorgfältig fundierte Dokumentation aus der Feder eines kenntnisreichen amerikanischen Wissenschaftlers. Ins Deutsche übersetzt von dem Amerika-Fachmann Dietmar Kuegler.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Keine andere Landschaft der Schweiz ist in dem Mass wie das Emmental kollektive Projektionsfläche für das, was man Idyll nennt: Magische Landschaften, die noch heute aussehen wie zu Gotthelfs Zeiten, eine bäuerliche Bevölkerung, die den berühmtesten Käse der Welt herstellt und in prächtigen Höfen mit weiten Dächern und Geranien vor den Fenstern lebt, ein wenig wortkarg und misstrauisch dem Rest der Welt gegenüber. Eine Ur-Schweiz? Auch seine Bewohner selbst zelebrieren diese alten Werte und Bilder weiterhin gern, während heute das Emmental gleichzeitig ins Abseits zu geraten droht, gesellschaftlich, kulturell, wirtschaftlich. Ist das Emmental mehr als ein Gerücht? Dieser Frage gehen einerseits Emmentalerinnen und Emmentaler nach, indem sie von sich selbst erzählen, während Bernhard Giger und Bänz Friedli den Mythos von aussen betrachten. Fotografien von Ernst Hiltbrunner bis Paul Senn geben dem Buch eine historische Tiefendimension. Das Emmental, wie es wirklich ist.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Der große Sioux-Aufstand in Minnesota 1862 ist eines der bittersten Kapitel in der Geschichte der Indianerkriege. Noch heute wird an den Schauplätzen der Ereignisse wenig über die Vorgänge gesprochen. Die gerissenen Wunden schmerzen noch immer. Die Indianer lebten in Frieden mit ihren weißen Nachbarn - überwiegend deutschstämmige Siedler. Provoziert durch Vertragsbrüche, Betrug und Lügen, sowie vom Hungertod bedroht, erhoben sie sich und richteten ihren Zorn gegen die unschuldigen Kolonisten. Fast 800 Menschen verloren ihr Leben. Ganze Landstriche wurden verheert. Die Stadt New Ulm wurde fast völlig vernichtet. Dieser größte Indianerkrieg westlich des Mississippi endete mit Massenprozessen, der größten Hinrichtung in der amerikanischen Geschichte (38 Indianer wurden gehängt), und der Vertreibung der Sioux aus Minnesota.
Winkler, Historiker der renommierten Brigham-Young-Universität in Utah, hat zahlreiche Augenzeugenberichte ausgewertet und liefert die erste deutsche Dokumentation dieses tragischen Krieges.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Am 25. November 1876 attackierte die US-Kavallerie zusammen mit indianischen Verbündeten ein großes Dorf der nördlichen Cheyenne, das von Häuptling Dull Knife geführt wurde. Es entwickelte sich die vielleicht bedeutendste Indianerschlacht des Jahres 1876 nach der Niederlage der US-Armee am Little Big Horn.
Der amerikanische Historiker Albert Winkler dokumentiert diesen Kampf in allen Einzelheiten, vor allem auch nach Protokollen mit Aussagen von indianischen Zeugen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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