Ausgeschlossen – Eingeschlossen

Ausgeschlossen – Eingeschlossen von Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
"Ausgeschlossen - Eingeschlossen" ist der dritte Band zur Geschichte der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg. Legte "Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr" den Schwerpunkt auf die NS-Zeit und "Mitten in Hamburg" auf die 1950er/70er Jahre, so nimmt der vorliegende Band die gesamte Geschichte der Stiftung von ihrer Gründung bis heute in den Blick. Der Weg von der landwirtschaftlichen Kolonie zur geschlossenen Anstalt, die in der NS-Zeit zur Falle für die Menschen mit Behinderung wurde, wird ebenso nachgezeichnet wie die Erstarrung in der Nachkriegszeit bis zur Anstaltsauflösung und ihrem Aufgehen in den Quartieren der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ausgeschlossen – Eingeschlossen

Ausgeschlossen – Eingeschlossen von Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
"Ausgeschlossen - Eingeschlossen" ist der dritte Band zur Geschichte der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg. Legte "Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr" den Schwerpunkt auf die NS-Zeit und "Mitten in Hamburg" auf die 1950er/70er Jahre, so nimmt der vorliegende Band die gesamte Geschichte der Stiftung von ihrer Gründung bis heute in den Blick. Der Weg von der landwirtschaftlichen Kolonie zur geschlossenen Anstalt, die in der NS-Zeit zur Falle für die Menschen mit Behinderung wurde, wird ebenso nachgezeichnet wie die Erstarrung in der Nachkriegszeit bis zur Anstaltsauflösung und ihrem Aufgehen in den Quartieren der Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welt in der Welt

Welt in der Welt von Eurich,  Johannes, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
Menschen mit Behinderungen werden zunehmend zu einem Thema der Geschichtswissenschaft. Impulse gehen dabei von den Disability Studies aus, die einen neuen Zugang zum Phänomen der Behinderung suchen, indem sie Behinderung als "soziokulturelle Konstruktion" auffassen. Dieser vielversprechende Ansatz ist in Studien zu geschlossenen Einrichtungen bisher kaum aufgegriffen worden. Dabei sind solche Heime soziale Räume, in denen sich die Zuschreibungs-, Deutungs- und Benennungsprozesse bei der soziokulturellen Konstruktion von Behinderung extrem verdichten. Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Methodik der Disability History, zur Geschichte einzelner Heime und zu professionellen Diskursen in Heil- und Sonderpädagogik und Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welt in der Welt

Welt in der Welt von Eurich,  Johannes, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
Menschen mit Behinderungen werden zunehmend zu einem Thema der Geschichtswissenschaft. Impulse gehen dabei von den Disability Studies aus, die einen neuen Zugang zum Phänomen der Behinderung suchen, indem sie Behinderung als "soziokulturelle Konstruktion" auffassen. Dieser vielversprechende Ansatz ist in Studien zu geschlossenen Einrichtungen bisher kaum aufgegriffen worden. Dabei sind solche Heime soziale Räume, in denen sich die Zuschreibungs-, Deutungs- und Benennungsprozesse bei der soziokulturellen Konstruktion von Behinderung extrem verdichten. Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Methodik der Disability History, zur Geschichte einzelner Heime und zu professionellen Diskursen in Heil- und Sonderpädagogik und Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welt in der Welt

Welt in der Welt von Eurich,  Johannes, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
Menschen mit Behinderungen werden zunehmend zu einem Thema der Geschichtswissenschaft. Impulse gehen dabei von den Disability Studies aus, die einen neuen Zugang zum Phänomen der Behinderung suchen, indem sie Behinderung als "soziokulturelle Konstruktion" auffassen. Dieser vielversprechende Ansatz ist in Studien zu geschlossenen Einrichtungen bisher kaum aufgegriffen worden. Dabei sind solche Heime soziale Räume, in denen sich die Zuschreibungs-, Deutungs- und Benennungsprozesse bei der soziokulturellen Konstruktion von Behinderung extrem verdichten. Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Methodik der Disability History, zur Geschichte einzelner Heime und zu professionellen Diskursen in Heil- und Sonderpädagogik und Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Behindertenhilfe der Diakonie Neuendettelsau 1945-2014

Die Behindertenhilfe der Diakonie Neuendettelsau 1945-2014 von Schmuhl,  Hans-Walter, Schoenauer,  Hermann, Winkler,  Ulrike
Gewalt entwickelt sich nie im luftleeren Raum, sondern es gilt, die Strukturen zu untersuchen, die ein bestimmtes Verhalten ermöglichen, verursachen, auslösen, begünstigen oder aber erschweren bzw. verhindern. Im Zuge der vorliegenden Untersuchung wurde besonders Wert darauf gelegt, die ehemaligen Bewohner/-innen und Mitarbeiter/-innen zur Sprache kommen zu lassen, denn der Alltag - das, was alle Tage passiert - schlägt sich nur selten, zumeist aber gar nicht in den Schriftquellen nieder. Ziel der Untersuchung war es, eine gesicherte Erkenntnis zu gewinnen, welche Arbeits- und Alltagsbedingungen in den Einrichtungen der Diakonie Neuendettelsau in den vergangenen 70 Jahren vorherrschten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Behindertenhilfe der Diakonie Neuendettelsau 1945-2014

Die Behindertenhilfe der Diakonie Neuendettelsau 1945-2014 von Schmuhl,  Hans-Walter, Schoenauer,  Hermann, Winkler,  Ulrike
Gewalt entwickelt sich nie im luftleeren Raum, sondern es gilt, die Strukturen zu untersuchen, die ein bestimmtes Verhalten ermöglichen, verursachen, auslösen, begünstigen oder aber erschweren bzw. verhindern. Im Zuge der vorliegenden Untersuchung wurde besonders Wert darauf gelegt, die ehemaligen Bewohner/-innen und Mitarbeiter/-innen zur Sprache kommen zu lassen, denn der Alltag - das, was alle Tage passiert - schlägt sich nur selten, zumeist aber gar nicht in den Schriftquellen nieder. Ziel der Untersuchung war es, eine gesicherte Erkenntnis zu gewinnen, welche Arbeits- und Alltagsbedingungen in den Einrichtungen der Diakonie Neuendettelsau in den vergangenen 70 Jahren vorherrschten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Behindertenhilfe der Diakonie Neuendettelsau 1945-2014

Die Behindertenhilfe der Diakonie Neuendettelsau 1945-2014 von Schmuhl,  Hans-Walter, Schoenauer,  Hermann, Winkler,  Ulrike
Gewalt entwickelt sich nie im luftleeren Raum, sondern es gilt, die Strukturen zu untersuchen, die ein bestimmtes Verhalten ermöglichen, verursachen, auslösen, begünstigen oder aber erschweren bzw. verhindern. Im Zuge der vorliegenden Untersuchung wurde besonders Wert darauf gelegt, die ehemaligen Bewohner/-innen und Mitarbeiter/-innen zur Sprache kommen zu lassen, denn der Alltag - das, was alle Tage passiert - schlägt sich nur selten, zumeist aber gar nicht in den Schriftquellen nieder. Ziel der Untersuchung war es, eine gesicherte Erkenntnis zu gewinnen, welche Arbeits- und Alltagsbedingungen in den Einrichtungen der Diakonie Neuendettelsau in den vergangenen 70 Jahren vorherrschten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Rollstuhl in die Tatra-Bahn

Mit dem Rollstuhl in die Tatra-Bahn von Winkler,  Ulrike
Menschen mit Behinderungen spielen in der Forschung zur Sozialgeschichte der DDR bislang kaum eine Rolle. Dabei gewährt die Einnahme ihrer spezifischen Perspektive neue und luzide Einblicke in ein System von „komplexer Rehabilitation“, staatlichem Paternalismus und Selbstermächtigung. Am Beispiel der architektonischen Gegebenheiten der „alten Stadt“ Halle (Saale) und der „sozialistischen Stadt“ Halle-Neustadt wird erstmals der Frage nach barrierefreiem Bauen in der DDR und einer entsprechenden Gestaltung privater und öffentlicher Räume aus der Perspektive von Menschen mit Behinderungen und von staatlichen Stellen nachgegangen. Dafür hat die Autorin u. a. mit Betroffenen, Angehörigen oder auch damaligen Architekten gesprochen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit dem Rollstuhl in die Tatra-Bahn

Mit dem Rollstuhl in die Tatra-Bahn von Winkler,  Ulrike
Menschen mit Behinderungen spielen in der Forschung zur Sozialgeschichte der DDR bislang kaum eine Rolle. Dabei gewährt die Einnahme ihrer spezifischen Perspektive neue und luzide Einblicke in ein System von „komplexer Rehabilitation“, staatlichem Paternalismus und Selbstermächtigung. Am Beispiel der architektonischen Gegebenheiten der „alten Stadt“ Halle (Saale) und der „sozialistischen Stadt“ Halle-Neustadt wird erstmals der Frage nach barrierefreiem Bauen in der DDR und einer entsprechenden Gestaltung privater und öffentlicher Räume aus der Perspektive von Menschen mit Behinderungen und von staatlichen Stellen nachgegangen. Dafür hat die Autorin u. a. mit Betroffenen, Angehörigen oder auch damaligen Architekten gesprochen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem Rollstuhl in die Tatra-Bahn

Mit dem Rollstuhl in die Tatra-Bahn von Winkler,  Ulrike
Menschen mit Behinderungen spielen in der Forschung zur Sozialgeschichte der DDR bislang kaum eine Rolle. Dabei gewährt die Einnahme ihrer spezifischen Perspektive neue und luzide Einblicke in ein System von „komplexer Rehabilitation“, staatlichem Paternalismus und Selbstermächtigung. Am Beispiel der architektonischen Gegebenheiten der „alten Stadt“ Halle (Saale) und der „sozialistischen Stadt“ Halle-Neustadt wird erstmals der Frage nach barrierefreiem Bauen in der DDR und einer entsprechenden Gestaltung privater und öffentlicher Räume aus der Perspektive von Menschen mit Behinderungen und von staatlichen Stellen nachgegangen. Dafür hat die Autorin u. a. mit Betroffenen, Angehörigen oder auch damaligen Architekten gesprochen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ausgeschlossen – Eingeschlossen

Ausgeschlossen – Eingeschlossen von Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
"Ausgeschlossen - Eingeschlossen" ist der dritte Band zur Geschichte der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg. Legte "Auf dieser schiefen Ebene gibt es kein Halten mehr" den Schwerpunkt auf die NS-Zeit und "Mitten in Hamburg" auf die 1950er/70er Jahre, so nimmt der vorliegende Band die gesamte Geschichte der Stiftung von ihrer Gründung bis heute in den Blick. Der Weg von der landwirtschaftlichen Kolonie zur geschlossenen Anstalt, die in der NS-Zeit zur Falle für die Menschen mit Behinderung wurde, wird ebenso nachgezeichnet wie die Erstarrung in der Nachkriegszeit bis zur Anstaltsauflösung und ihrem Aufgehen in den Quartieren der Stadt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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»Es sollte doch alles besser werden«

»Es sollte doch alles besser werden« von Schmuhl,  Hans-Walter, Wagner,  Sylvia, Wilke,  Karsten, Winkler,  Ulrike
Das Buch über die Rummelsberger Diakonie verbindet bayerische Regionalgeschichte mit der Geschichte der Diakonie, der Geschichte von Menschen mit Behinderungen und Medizingeschichte. Die Rummelsberger Diakonie und die Innere Mission insgesamt erscheinen darin als Schrittmacher und als abhängige Träger staatlicher Sozialpolitik. Der Buchtitel »Es sollte doch alles besser werden« beschreibt die Spannung zwischen dem Wollen derjenigen, die angetreten sind, Menschen mit Beeinträchtigung das Leben zu erleichtern, und den Verfehlungen, die aus Überforderung, Unkenntnis, mangelnder Empathie zu Schuld gegenüber Menschen geführt haben.
Aktualisiert: 2022-05-11
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Kein sicherer Ort

Kein sicherer Ort von Winkler,  Ulrike
Im Margaretenhort in Hamburg-Harburg erlitten Mädchen und Jungen in den 1970er und 1980er Jahren teils massive Gewalt. Männliche Bewohner und Jugendliche von außerhalb beschimpften, schlugen, nötigten und vergewaltigten sie. Wie konnte dies in einem christlichen Heim geschehen? Wieso wurde den Betroffenen nicht geglaubt, als sie ihren Erzieherinnen von diesen Vorfällen berichteten? Welche Faktoren und Strukturen ließen eine Kultur des Wegschauens und des Verschweigens entstehen und sich verfestigen? Wer trug dafür die Verantwortung? Mit Hilfe von Zeitzeug*innen und einschlägiger Quellenbestände wird diesen und anderen Fragen nachgegangen. Die Antworten sind ebenso bedrückend, wie sie auf die Notwendigkeit von Schutz- und Präventionskonzepten verweisen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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»Es sollte doch alles besser werden«

»Es sollte doch alles besser werden« von Schmuhl,  Hans-Walter, Wagner,  Sylvia, Wilke,  Karsten, Winkler,  Ulrike
Das Buch über die Rummelsberger Diakonie verbindet bayerische Regionalgeschichte mit der Geschichte der Diakonie, der Geschichte von Menschen mit Behinderungen und Medizingeschichte. Die Rummelsberger Diakonie und die Innere Mission insgesamt erscheinen darin als Schrittmacher und als abhängige Träger staatlicher Sozialpolitik. Der Buchtitel »Es sollte doch alles besser werden« beschreibt die Spannung zwischen dem Wollen derjenigen, die angetreten sind, Menschen mit Beeinträchtigung das Leben zu erleichtern, und den Verfehlungen, die aus Überforderung, Unkenntnis, mangelnder Empathie zu Schuld gegenüber Menschen geführt haben.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Kein sicherer Ort

Kein sicherer Ort von Winkler,  Ulrike
Im Margaretenhort in Hamburg-Harburg erlitten Mädchen und Jungen in den 1970er und 1980er Jahren massive Gewalt. Männliche Bewohner und Jugendliche von außerhalb beschimpften, schlugen, nötigten und vergewaltigten sie. Wie konnte dies in einem christlichen Heim geschehen? Wieso wurde den Betroffenen nicht geglaubt, als sie ihren Erzieherinnen von diesen Vorfällen berichteten? Welche Faktoren und Strukturen ließen eine Kultur des Wegschauens und des Verschweigens entstehen und sich verfestigen? Wer trug dafür die Verantwortung? Mit Hilfe von Zeitzeugen und einschlägiger Quellen wird diesen Fragen nachgegangen. Die Antworten sind ebenso bedrückend, wie sie auf die Notwendigkeit von Schutz- und Präventionskonzepten verweisen. Das Buch steht auf der Shortlist des von der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg verliehenen Buchpreises HamburgLesen (http://buchpreis.hamburglesen.de).
Aktualisiert: 2023-03-23
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Kein Wetter für Rote Schuhe

Kein Wetter für Rote Schuhe von Winkler,  Ulrike
»Das Knarren der alten Dielen, der Duft von Rhabarber und das Knistern von weißer Bettwäsche. Eine wohlige Wärme breitet sich in mir aus und ich merke, dass ich langsam dort ankomme, wo ich längst hätte sein sollen. Ich hatte nie vorgehabt, je wieder an diesen Ort zurückzukehren. Ich weiß, dass ich nun nicht mehr umkehren kann und unsere Geschichte erzählen muss.« Solange sie denken kann, teilt Cielita Menschen in Farben ein. Das Rot des Rhodonits ist für sie die zarteste, forderndste und innigste Farbe – die von Marlene … Liebe auf den ersten Blick im Moment des Vorbeigehens – eine Flüchtigkeit, anmutig und tragisch zugleich. Bevor sich die beiden Frauen im Strudel dramatischer Erinnerungen verlieren, verlässt Cielita ihre Geliebte Marlene. Sie flüchtet abrupt nach Siena, wo sie sich trotz aller Versuche, Marlene zu vergessen, enger denn je mit ihr verbunden fühlt. Ein unerwarteter Telefonanruf zwingt Cielita zu einer Reise, die sie mit der Gegenwart ebenso konfrontiert wie mit ihrer eigenen Vergangenheit.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Kein Wetter für Rote Schuhe

Kein Wetter für Rote Schuhe von Winkler,  Ulrike
»Das Knarren der alten Dielen, der Duft von Rhabarber und das Knistern von weißer Bettwäsche. Eine wohlige Wärme breitet sich in mir aus und ich merke, dass ich langsam dort ankomme, wo ich längst hätte sein sollen. Ich hatte nie vorgehabt, je wieder an diesen Ort zurückzukehren. Ich weiß, dass ich nun nicht mehr umkehren kann und unsere Geschichte erzählen muss.« Solange sie denken kann, teilt Cielita Menschen in Farben ein. Das Rot des Rhodonits ist für sie die zarteste, forderndste und innigste Farbe – die von Marlene … Liebe auf den ersten Blick im Moment des Vorbeigehens – eine Flüchtigkeit, anmutig und tragisch zugleich. Bevor sich die beiden Frauen im Strudel dramatischer Erinnerungen verlieren, verlässt Cielita ihre Geliebte Marlene. Sie flüchtet abrupt nach Siena, wo sie sich trotz aller Versuche, Marlene zu vergessen, enger denn je mit ihr verbunden fühlt. Ein unerwarteter Telefonanruf zwingt Cielita zu einer Reise, die sie mit der Gegenwart ebenso konfrontiert wie mit ihrer eigenen Vergangenheit.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dem Leben Raum geben

Dem Leben Raum geben von Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
Im Jahre 1869 als Diakonenanstalt für die hannoversche Landeskirche gegründet, entwickelte sich das Stephansstift rasch zu einer der größten deutschen Brüderschaften. Diakone des Stephansstifts arbeiteten in der Gemeindediakonie, in der Alten- und Behindertenhilfe, leiteten Herbergen zur Heimat und Seemannsmissionen in aller Welt. Die Kinder- und Jugendhilfe war ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit, der insbesondere während der »Krise der Heimerziehung« in den 1960er und 1970er Jahren Turbulenzen ausgesetzt war. Heute gehört das Stephansstift zur Dachstiftung Diakonie und erbringt Leistungen in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in den Bereichen Pflege, Bildung und Ausbildung.
Aktualisiert: 2022-12-02
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Welt in der Welt

Welt in der Welt von Eurich,  Johannes, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Schmuhl,  Hans-Walter, Winkler,  Ulrike
Menschen mit Behinderungen werden zunehmend zu einem Thema der Geschichtswissenschaft. Impulse gehen dabei von den Disability Studies aus, die einen neuen Zugang zum Phänomen der Behinderung suchen, indem sie Behinderung als "soziokulturelle Konstruktion" auffassen. Dieser vielversprechende Ansatz ist in Studien zu geschlossenen Einrichtungen bisher kaum aufgegriffen worden. Dabei sind solche Heime soziale Räume, in denen sich die Zuschreibungs-, Deutungs- und Benennungsprozesse bei der soziokulturellen Konstruktion von Behinderung extrem verdichten. Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Methodik der Disability History, zur Geschichte einzelner Heime und zu professionellen Diskursen in Heil- und Sonderpädagogik und Theologie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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