Kultur- und sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung in einem Band
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alev Cakir,
Petra Dannecker,
Birgit Englert,
Franz M Eybl,
Katharina Fritsch,
Alexandra Ganser,
Syntia Hasenöhrl,
Roman Kabelik,
Barbara Maly-Bowie,
Viktoria Metschl,
Annegret Pelz,
Kirsten Rüther,
Birgit Sauer,
Mimi Sheller,
Philipp Wagner,
Christian Wimplinger,
Marianne Windsperger,
Antje Wischmann
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Kultur- und sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung in einem Band
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alev Cakir,
Petra Dannecker,
Birgit Englert,
Franz M Eybl,
Katharina Fritsch,
Alexandra Ganser,
Syntia Hasenöhrl,
Roman Kabelik,
Barbara Maly-Bowie,
Viktoria Metschl,
Annegret Pelz,
Kirsten Rüther,
Birgit Sauer,
Mimi Sheller,
Philipp Wagner,
Christian Wimplinger,
Marianne Windsperger,
Antje Wischmann
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Kultur- und sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung in einem Band
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Alev Cakir,
Petra Dannecker,
Birgit Englert,
Franz M Eybl,
Katharina Fritsch,
Alexandra Ganser,
Syntia Hasenöhrl,
Roman Kabelik,
Barbara Maly-Bowie,
Viktoria Metschl,
Annegret Pelz,
Kirsten Rüther,
Birgit Sauer,
Mimi Sheller,
Philipp Wagner,
Christian Wimplinger,
Marianne Windsperger,
Antje Wischmann
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Die ›neue Frau‹ fasziniert bis heute und steht für Aufbruch, Neubeginn und Selbstbestimmtheit. Dieser in der Populärkultur augenscheinlich so prägnante Figurentypus korrespondiert mit einem positiven Epochenverständnis der Weimarer Republik, deren Demokratisierungsprozesse den Frauen in Ausbildung, Beruf und privater Entfaltung zugute kamen. Auch in Schweden und Dänemark verfügt die ›neue Frau‹ der 1920er Jahre über den Signalwert des Fortschrittlichen und nicht zuletzt des Städtischen. Die in diesem Band versammelten Untersuchungen stellen die Weiblichkeitskonzepte der ›neuen Frau‹ auf die Probe, insbesondere im Hinblick auf die modernisierungskritische Debatte, die in der Zwischenkriegszeit geführt wurde. Statt deren Spannungsfeld anhand der konventionellen Gegenüberstellungen von Innovation/Tradition bzw. Gleichheits-/Differenzfeminismus zu konturieren, werden Paradoxe der Modernisierung und der ›Weiblichkeit‹ herausgearbeitet, die sich als konstituierende, transnationale Merkmale der ›neuen Frau‹ erweisen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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›Mehrsprachige Literatur‹ lässt sich nicht länger als Sammelbegriff für literarische Texte verstehen, die in verschiedenen Nationalsprachen verfasst sind. Verbindet man eine literaturwissenschaftliche mit einer linguistischen Perspektive, kommen statt der Grenzen zwischen Sprachen deren Übergangsstellen in den Blick: Auf der textlichen Detailebene treten durch mehr-sprachliche Konstellationen vor allem Stilmuster markant hervor. In der überblickenden Zusammenschau von Texten und Übersetzungen lässt sich ›Mehr-Sprachlichkeit‹ u.a. soziologisch, globalisierungsgeschichtlich oder sogar posthumanistisch profilieren. Die Anthologie veranschaulicht, welche methodischen Perspektiven sich eröffnen, wenn die Mehr-Sprachlichkeit literarischer Texte weniger zur Genrebestimmung herangezogen wird, sondern neue philologisch übergreifende Fragestellungen antreibt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Warum wirkt der Begriff 'Mobilität' so attraktiv? Offenbar eignet sich die Vorstellung von Beweglichkeit für die Erschließung komplexer Thematiken, wie Globalisierung, transkulturelle Vermittlung oder Migration, indem sie eine Ereignisstruktur mit vielen Anknüpfungsmöglichkeiten bietet. Die Beiträge dieses Bandes setzen sich entsprechend mit epochenübergreifend auftretenden literarischen Figuren und historischen Akteuren auseinander, die selbst beweglich sind oder Bewegungen veranlassen: Nomaden, Autoren auf Lesereise, Gelehrte, Abenteurer oder Touristen. In den Analysen tritt zum einen die enge Verschränkung von räumlichen und zeitlichen Mobilitätskonzepten hervor. Zum anderen werden spezifische Erzählmuster und eingängige Topoi als ›Figurationen von Mobilität‹ herausgearbeitet: Diese werden nicht zuletzt durch Metaphern bereichert, die im eigentlichen Sinne für die Übertragbarkeit von Bildern und Konzepten sorgen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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›Mehrsprachige Literatur‹ lässt sich nicht länger als Sammelbegriff für literarische Texte verstehen, die in verschiedenen Nationalsprachen verfasst sind. Verbindet man eine literaturwissenschaftliche mit einer linguistischen Perspektive, kommen statt der Grenzen zwischen Sprachen deren Übergangsstellen in den Blick: Auf der textlichen Detailebene treten durch mehr-sprachliche Konstellationen vor allem Stilmuster markant hervor. In der überblickenden Zusammenschau von Texten und Übersetzungen lässt sich ›Mehr-Sprachlichkeit‹ u.a. soziologisch, globalisierungsgeschichtlich oder sogar posthumanistisch profilieren. Die Anthologie veranschaulicht, welche methodischen Perspektiven sich eröffnen, wenn die Mehr-Sprachlichkeit literarischer Texte weniger zur Genrebestimmung herangezogen wird, sondern neue philologisch übergreifende Fragestellungen antreibt.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Auch in der dänischen Literatur der Jahrhundertwende manifestieren sich Phänomene des Ästhetizismus und der Dekadenz. Zu diesem Ergebnis gelangt die vorliegende Untersuchung, die eine Zugehörigkeit der Prosawerke Herman Bangs und Jens Peter Jacobsens zum europäischen Fin-de-siècle-Kontext demonstrieren will. Die Analyse der literarischen Figuren veranschaulicht die Problematik der «ästhetischen Existenz». Dabei stehen die Romane und Novellen Herman Bangs im Zentrum; der Seitenblick auf zwei Romane Rilkes und Hofmannsthals dient eher der Konturierung des Untersuchungsgebietes. Im Schlußteil der Arbeit wird die literaturdidaktische Anwendung des Fin-de-Siècle-Themas skizziert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die ›neue Frau‹ fasziniert bis heute und steht für Aufbruch, Neubeginn und Selbstbestimmtheit. Dieser in der Populärkultur augenscheinlich so prägnante Figurentypus korrespondiert mit einem positiven Epochenverständnis der Weimarer Republik, deren Demokratisierungsprozesse den Frauen in Ausbildung, Beruf und privater Entfaltung zugute kamen. Auch in Schweden und Dänemark verfügt die ›neue Frau‹ der 1920er Jahre über den Signalwert des Fortschrittlichen und nicht zuletzt des Städtischen.
Die in diesem Band versammelten Untersuchungen stellen die Weiblichkeitskonzepte der ›neuen Frau‹ auf die Probe, insbesondere im Hinblick auf die modernisierungskritische Debatte, die in der Zwischenkriegszeit geführt wurde. Statt deren Spannungsfeld anhand der konventionellen Gegenüberstellungen von Innovation/Tradition bzw. Gleichheits-/Differenzfeminismus zu konturieren, werden Paradoxe der Modernisierung und der ›Weiblichkeit‹ herausgearbeitet, die sich als konstituierende, transnationale Merkmale der ›neuen Frau‹ erweisen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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(Koprod. mit Södertörns högskola)
Aktualisiert: 2022-01-20
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Dieses Buch behandelt die Komplexitätssteigerung in den Wahrnehmungsprozessen städtischer Realität, aber auch die ‚Vertextungen‘ in dargestellten Wahrnehmungen, bildlichen Konzepten und Metaphorisierungen. Die Stadtliteratur erschließt das Ineinandergreifen von Imaginations- und Repräsentationsvorgang als neues Thema.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Was haben so unterschiedliche Städte wie Stockholm, St. Petersburg, Kopenhagen, Helsinki oder Malmö gemeinsam? Dass sie sich - unmerklich oder höchst markant - im Umbau und in einer fortlaufenden Verwandlung befinden. Dabei bestehen trotz der verbreiteten Stadtauffassungen einer 'entwirklichten Metropole' oder einer dezentrierten urbanen Region auch Probleme der 'modernen Großstadt' fort, worauf die zeitlich verschobenen Phasen der Stadtentwicklung in den hier behandelten nationalen und regionalen Kontexten nachdrücklich aufmerksam machen.
Die vorliegende zweite Anthologie des Forschungsprojekts Menschen, Medien, Metropolen (Södertörns högskola und Humboldt-Universität Berlin) knüpft thematisch an die erste gemeinsame Publikation Die inszenierte Stadt an und widmet sich erneut dem städtischen Bauplatz aus Bildern, Konzepten und Konstruktionen des Urbanen. Darüber hinausgehend werden vertiefende Analysen einzelner Bild-Gattungen (Bildende Kunst, Film, Literatur und Fotografie), einer auf die Städteregion bezogenen Ereigniskultur sowie des individuellen Verständnisses des Platzes am Beispiel eines St. Petersburger Vorortes präsentiert.
Vad har så olika städer som Stockholm, S:t Petersburg, Köpenhamn, Helsinki och Malmö gemensamt? De befinner sig antingen omärkligt eller mycket påtagligt under ständig omvandling. Trots att uppfattningen om den decentraliserade stadsregionen, den iscensatta och overkliga metropolen breder ut sig, så finns den moderna storstadens problematik kvar. Men det finns mycket tydliga skillnader i städernas utvecklingsfaser.
Denna andra antologi som nu publiceras av forskningsprojektet Människor, medier, metropoler (Södertörns högskola och Humboldt-Universität Berlin) knyter an till den första gemensamma publikationen Die inszenierte Stadt [Den iscensatta staden]. Denna gång fokuseras den urbana 'byggplatsen', där stadens bilder, framställningsformer och begrepp skapas. Dessutom presenteras fördjupade analyser av speciella bildgenrer (inom bildkonst, skönlitteratur, film och fotografi), en ny form av evenemangskultur relaterad till stadsregionen samt platsens betydelse och innehåll med en förort till S:t Petersburg som exempel.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Warum wirkt der Begriff 'Mobilität' so attraktiv? Offenbar eignet sich die Vorstellung von Beweglichkeit für die Erschließung komplexer Thematiken, wie Globalisierung, transkulturelle Vermittlung oder Migration, indem sie eine Ereignisstruktur mit vielen Anknüpfungsmöglichkeiten bietet.
Die Beiträge dieses Bandes setzen sich entsprechend mit epochenübergreifend auftretenden literarischen Figuren und historischen Akteuren auseinander, die selbst beweglich sind oder Bewegungen veranlassen: Nomaden, Autoren auf Lesereise, Gelehrte, Abenteurer oder Touristen. In den Analysen tritt zum einen die enge Verschränkung von räumlichen und zeitlichen Mobilitätskonzepten hervor. Zum anderen werden spezifische Erzählmuster und eingängige Topoi als ›Figurationen von Mobilität‹ herausgearbeitet: Diese werden nicht zuletzt durch Metaphern bereichert, die im eigentlichen Sinne für die Übertragbarkeit von Bildern und Konzepten sorgen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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