Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke

Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke von Nishiwaki,  Tsunaki, Raschmann,  Simone-Christiane, Wittern,  Christian
Mit dem diesem Katalogband liegt ein weiteres Ergebnis der in enger Zusammenarbeit von deutschen und japanischen Fachkollegen durchgeführten Katalogisierung der chinesischen Textfragmente der Berliner Turfansammlung vor, erstmals publiziert im Rahmen des Verzeichnisses der Orientalischen Handschriften in Deutschland. Der Katalog beschreibt in 358 Einträgen alle bisher identifizierten chinesischen Fragmente nicht-buddhistischen Inhalts aus dem Bestand der Berliner Turfansammlung, Depositum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Orientabteilung – und des Museums für Indische Kunst, Berlin. In einer ausführlichen Einleitung wird die Quellenlage detailliert beschrieben und auf die Problematik in der Abgrenzung des buddhistischen und nicht-buddhistischen Materials hingewiesen. Auf die Katalogeinträge folgen Konkordanzen der Fundort- bzw. Standortsignaturen der beschriebenen Fragmente. Im Anhang werden auf 29 Tafeln ausgewählte Beispiele der Textfragmente publiziert. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke

Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke von Nishiwaki,  Tsunaki, Raschmann,  Simone-Christiane, Wittern,  Christian
Mit dem diesem Katalogband liegt ein weiteres Ergebnis der in enger Zusammenarbeit von deutschen und japanischen Fachkollegen durchgeführten Katalogisierung der chinesischen Textfragmente der Berliner Turfansammlung vor, erstmals publiziert im Rahmen des Verzeichnisses der Orientalischen Handschriften in Deutschland. Der Katalog beschreibt in 358 Einträgen alle bisher identifizierten chinesischen Fragmente nicht-buddhistischen Inhalts aus dem Bestand der Berliner Turfansammlung, Depositum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Orientabteilung – und des Museums für Indische Kunst, Berlin. In einer ausführlichen Einleitung wird die Quellenlage detailliert beschrieben und auf die Problematik in der Abgrenzung des buddhistischen und nicht-buddhistischen Materials hingewiesen. Auf die Katalogeinträge folgen Konkordanzen der Fundort- bzw. Standortsignaturen der beschriebenen Fragmente. Im Anhang werden auf 29 Tafeln ausgewählte Beispiele der Textfragmente publiziert. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke

Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke von Nishiwaki,  Tsunaki, Raschmann,  Simone-Christiane, Wittern,  Christian
Mit dem diesem Katalogband liegt ein weiteres Ergebnis der in enger Zusammenarbeit von deutschen und japanischen Fachkollegen durchgeführten Katalogisierung der chinesischen Textfragmente der Berliner Turfansammlung vor, erstmals publiziert im Rahmen des Verzeichnisses der Orientalischen Handschriften in Deutschland. Der Katalog beschreibt in 358 Einträgen alle bisher identifizierten chinesischen Fragmente nicht-buddhistischen Inhalts aus dem Bestand der Berliner Turfansammlung, Depositum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Orientabteilung – und des Museums für Indische Kunst, Berlin. In einer ausführlichen Einleitung wird die Quellenlage detailliert beschrieben und auf die Problematik in der Abgrenzung des buddhistischen und nicht-buddhistischen Materials hingewiesen. Auf die Katalogeinträge folgen Konkordanzen der Fundort- bzw. Standortsignaturen der beschriebenen Fragmente. Im Anhang werden auf 29 Tafeln ausgewählte Beispiele der Textfragmente publiziert. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke

Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke von Nishiwaki,  Tsunaki, Raschmann,  Simone-Christiane, Wittern,  Christian
Mit dem diesem Katalogband liegt ein weiteres Ergebnis der in enger Zusammenarbeit von deutschen und japanischen Fachkollegen durchgeführten Katalogisierung der chinesischen Textfragmente der Berliner Turfansammlung vor, erstmals publiziert im Rahmen des Verzeichnisses der Orientalischen Handschriften in Deutschland. Der Katalog beschreibt in 358 Einträgen alle bisher identifizierten chinesischen Fragmente nicht-buddhistischen Inhalts aus dem Bestand der Berliner Turfansammlung, Depositum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Orientabteilung – und des Museums für Indische Kunst, Berlin. In einer ausführlichen Einleitung wird die Quellenlage detailliert beschrieben und auf die Problematik in der Abgrenzung des buddhistischen und nicht-buddhistischen Materials hingewiesen. Auf die Katalogeinträge folgen Konkordanzen der Fundort- bzw. Standortsignaturen der beschriebenen Fragmente. Im Anhang werden auf 29 Tafeln ausgewählte Beispiele der Textfragmente publiziert. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke

Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke von Nishiwaki,  Tsunaki, Raschmann,  Simone-Christiane, Wittern,  Christian
Mit dem diesem Katalogband liegt ein weiteres Ergebnis der in enger Zusammenarbeit von deutschen und japanischen Fachkollegen durchgeführten Katalogisierung der chinesischen Textfragmente der Berliner Turfansammlung vor, erstmals publiziert im Rahmen des Verzeichnisses der Orientalischen Handschriften in Deutschland. Der Katalog beschreibt in 358 Einträgen alle bisher identifizierten chinesischen Fragmente nicht-buddhistischen Inhalts aus dem Bestand der Berliner Turfansammlung, Depositum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Orientabteilung – und des Museums für Indische Kunst, Berlin. In einer ausführlichen Einleitung wird die Quellenlage detailliert beschrieben und auf die Problematik in der Abgrenzung des buddhistischen und nicht-buddhistischen Materials hingewiesen. Auf die Katalogeinträge folgen Konkordanzen der Fundort- bzw. Standortsignaturen der beschriebenen Fragmente. Im Anhang werden auf 29 Tafeln ausgewählte Beispiele der Textfragmente publiziert. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Das Yulu des Chan-Buddhismus

Das Yulu des Chan-Buddhismus von Wittern,  Christian
Das Yulu des Chan-Buddhismus entwickelte sich an der Wende zur Neuzeit als Text gewordener Ausdruck der sozialen und politischen Verwerfungen dieser unruhigen Jahrhunderte. Im Spannungsfeld zwischen dem Hauch des gesprochenen Wortes und dem überlieferten Buchstaben der Schrift, zwischen der situationsbezogenen Handlung des einen Moments und der unveränderlichen, ewigen Wahrheit bezeichnet es eine frische und neue Antwort auf die Fragen der Zeitgenossen. Die hier erstmals übersetzten Predigten und Dialoge wichtiger früher Meister sprechen alle wichtigen Themen des Chan- (jap. Zen-) Buddhismus an und spiegeln die Entwicklung vom 8. bis 11. Jahrhundert wider. Sie geben auch wichtige Aufschlüsse über ein frühes Stadium der Entwicklung der chinesischen Sprache, das anderweitig kaum authentisch dokumentiert ist. Der Übersetzung ist der komplette Text des chinesischen Originals nebst ausführlichen Erläuterungen beigegeben. Die Entwicklung des Yulu schafft in Form, Methodik und Thematik wichtige Voraussetzungen für die Herausbildung der neo-konfuzianistischen Philosophie der Song-Zeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Jingde chuandeng lu

Jingde chuandeng lu von Wittern,  Christian
Jingde Chuandeng lu heißt ein kanonisierter Text aus der Chan-Schule des chinesischen Buddhismus. Er ist der wichtigste und stilbildende Vertreter der sogenannten Chan-Chroniken, in denen die auftretenden Meister alle einer bestimmten Traditionslinie zugeordnet werden und neben spärlichen Informationen zur Biographie hauptsächlich Begegnungen zwischen Meistern und ihren Schülern oder mit anderen Meistern wiedergegeben werden. Die »Aufzeichnungen von der Übertragung der Leuchte aus der Ära Jingde« sind zum repräsentativen Werk einer ganzen Gattung geworden, der sogenannten »Lampengeschichten«. Schon im Titel drückt sich der programmatische Anspruch aus, die direkte Übertragung des Lichtes der Lehre des Buddha von Herz zu Herz authentisch zu überliefern. So setzt die Genealogie folgerichtig bei den historischen Buddhas ein und reicht bis an die Gegenwart der Abfassung, das Jahr 1004, heran. Nach den knapp abgehaltenen ältesten indischen Patriarchen erreicht die Chronik mit dem legendären Bodhidharma chinesischen Boden, um dann den Verästelungen der diversen chinesischen Chan-Schulen nachzugehen. Den größten Teil des Werkes nehmen biographisch-hagiographische Einträge ein. Insgesamt 981 Meister und Mönche werden behandelt. Diese Auswahl aus den 30 Schriftrollen des Werkes macht deutschsprachige Leser erstmals mit diesem für die Geschichte des chinesischen Chan-Buddhismus wichtigen Text bekannt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke

Chinesische und mandjurische Handschriften und seltene Drucke von Nishiwaki,  Tsunaki, Raschmann,  Simone-Christiane, Wittern,  Christian
Mit dem diesem Katalogband liegt ein weiteres Ergebnis der in enger Zusammenarbeit von deutschen und japanischen Fachkollegen durchgeführten Katalogisierung der chinesischen Textfragmente der Berliner Turfansammlung vor, erstmals publiziert im Rahmen des Verzeichnisses der Orientalischen Handschriften in Deutschland. Der Katalog beschreibt in 358 Einträgen alle bisher identifizierten chinesischen Fragmente nicht-buddhistischen Inhalts aus dem Bestand der Berliner Turfansammlung, Depositum der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Orientabteilung – und des Museums für Indische Kunst, Berlin. In einer ausführlichen Einleitung wird die Quellenlage detailliert beschrieben und auf die Problematik in der Abgrenzung des buddhistischen und nicht-buddhistischen Materials hingewiesen. Auf die Katalogeinträge folgen Konkordanzen der Fundort- bzw. Standortsignaturen der beschriebenen Fragmente. Im Anhang werden auf 29 Tafeln ausgewählte Beispiele der Textfragmente publiziert. Mit Registern.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Mazu Daoyi und Dazhu Huihai

Mazu Daoyi und Dazhu Huihai von Wittern,  Christian
Mazu Daoyi (709-788) und sein früher Schüler Dazhu Huihai gehören zu den herausragenden chinesischen Chan- (Zen-) Meistern. Obwohl die von ihnen repräsentierte Hongzhou-Schule des Chan-Buddhismus durch die große Buddhistenverfolgung 843-845 zunächst unterging, lebten ihre Grundanschauungen fort und wurden später durch die Traditionslinie des Linji Yixuan, der an Mazu anknüpfte, für lange Zeit zur bestimmenden Kraft des Chan in China. Ein charakteristisches Kennzeichen von Mazus Lehre ist seine Absage an jeden verbindlich formulierbaren Weg zum Erreichen des Erlösungsziels. Die Vorstellung, daß in jedem einzelnen die Buddhaschaft wie „ein heiliger Embryo“ angelegt sei, übernimmt er aus der älteren Tradition. Für die Entwicklung bis zur vollen Reife aber muß jeder selbst den geeigneten Weg finden und gehen. In diesem Sinne ist auch die Geschichte über Mazus wohl bekanntestes Diktum zu verstehen: Als er sah, daß sich sein Satz „Der Geist ist Buddha“ im eigenen Schülerkreis zum Dogma zu verhärten begann, vertrat er plötzlich die gegenteilige These: „Weder Geist noch Buddha“ oder „Der Geist ist nicht Buddha“. Der richtige Standpunkt ist eben die Abwesenheit von Standpunkten. Die hier zusammengestellten Texte wurden jahrhundertelang mündlich überliefert, bevor sie am Ende des 11. Jahrhunderts erstmals in einer Anthologie von Reden und Aufzeichnungen von Chan-Meistern gedruckt wurden. Der in der Volksrepublik China lange Zeit unterdrückte Chan- (Zen-) Buddhismus erlebt seit etlichen Jahren wieder eine ungeahnte Renaissance. Zu den frühen Klassikern der chinesischen Chan-Meister gehören die Texte aus der bedeutenden und einflußreichen Hongzhou-Schule.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Große Lexikon des Buddhismus

Das Große Lexikon des Buddhismus von Paul,  Gregor, Rotermund,  Hartmut O., Schmithausen,  Lambert, Steineck,  Raji Christian, Takao,  Aoyama, Wittern,  Christian
Das Große Lexikon des Buddhismus ist eine Übersetzung des Sôgô bukkyô daijiten, eines im Verlag Hôzôkan in Kyôto erschienenen japanischen Nachschlagewerks zum Buddhismus. Innerhalb der Vielzahl buddhistischer Lexika nimmt dieses Werk eine Sonderstellung ein. Das gilt für Inhalt, Stil und Umfang. Sachlich, und frei von jedem missionarischen Akzent, ist es auf keine bestimmte Orientierung beschränkt und hebt keine Richtung hervor, sondern informiert in umfassender und prägnanter Weise. So gut wie jeder Aspekt des Buddhismus ist thematisch. Ausdrücklich genannt seien: der frühe Buddhismus, die sich anschließende Ausbreitung im zentralasiatischen Raum, die Geschichte des Buddhismus in der sinoasiatischen Welt – aber auch „im Westen“ –, Leben und Werk wichtiger buddhistischer Gelehrter – aber auch exzentrischer Prediger, buddhistische Schulen von der Scholastik bis hin zum Zen-Buddhismus, nüchterne Theorien logischer Widerspruchsfreiheit wie glühende Glaubensbekenntnisse, buddhistische Kunst, Architektur und Musik, unterschiedliche Textformen – Lehrreden, Kommentare, Erörterungen, Verhaltensvorschriften und selbst Hymnen – und klassische Schriftensammlungen wie insbesondere die Kanons aus China, Tibet, Thailand, Korea und Japan. Das Lexikon soll einem breiteren Kreis – vom allgemein Interessierten bis hin zum professionellen Buddhologen – brauchbare Informationen vermitteln. Klarheit und Prägnanz sollen es auch für den "Dilettanten" lesbar machen. Umfang und Detailliertheit sollen garantieren, dass selbst der Spezialist zumindest ansatzweise Antworten auf seine Fragen findet
Aktualisiert: 2019-04-18
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