Albanien

Albanien von Wodtke,  Petra
Lange von der Außenwelt abgeschottet wendet sich das einst sozialistische Albanien zunehmend Europa zu. Mit den Grenzen öffnete das Balkanland auch seine Landschaften für Entdeckungsreisen archäologischer Forschungsteams, deren erstaunliche Funde dieses erste deutschsprachige Überblickswerk uns nun endlich zugänglich macht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Anna-Phänomen

Das Anna-Phänomen von Wodtke,  Petra
Jung und selbstbewusst, aber ziellos – herangewachsen zwischen der Entwicklung des World Wide Web und der Markteinführung des ersten iPhones sowie Finanzkrisen und steigender Jugendarbeitslosigkeit, hat sich die Generation Y nicht nur Selbstverwirklichung als oberstes Ziel gesetzt, sondern auch das Lebensgefühl der Unsicherheit verinnerlicht. »Why?« wurde zur Grundsatzfrage. Ihre nicht konservativen Modelle von Beruf, Freizeit und Familie revolutionieren die Gesellschaft im Stillen. Kompromisse sind keine Lösung mehr – Optionen gibt es zuhauf. Als »Digital Natives« legen ihre Mitglieder großen Wert auf eine umfangreiche Bildung und das Ausloten individueller Leidenschaften. Doch im Wirbel der Multioptionsgesellschaft Halt suchend, finden sie mehr Fragen als Antworten und befinden sich auf einer immerwährenden Reise: frei und unabhängig, aber ohne feste Lebensplanung – und irgendwie einsam. So wie Anna … Anna wohnt in Berlin-Wedding. Sie ist in einer Beziehung mit Max, der auch ihr Nachbar und ihr Arbeitskollege ist. Außerdem hat sie eine Affäre mit Olli, Jan und Emil, der in Australien wohnt, und ein bisschen auch mit Lisa. Noch nicht ganz angekommen in der eigenen Mitte, will sie nichts verpassen. Doch gleichzeitig merkt sie zunehmend, dass sie in diesen Beziehungen und auch in dieser Stadt nicht mehr glücklich ist. Dass sie einen neuen Nachbarn mit einer wahnsinnigen Katze bekommt, Olli seine Freundin Vera heiraten will, sich zwischen Max und Lisa eine Beziehung entwickelt und Anna merkt, wie sie sich in Emil verliebt, während Jan sich zunehmend als Arschloch entpuppt, macht eine Neuorientierung nicht gerade leichter. Ausschweifende Partynächte und anonyme Clubbekanntschaften helfen Anna auch nur noch bedingt, sich in ihrem Leben zurechtzufinden. So begibt sie sich auf die Suche nach einem neuen Ich. DAS ANNA-PHÄNOMEN handelt ganz grundlegend vom Erwachsenwerden – sich von sich selbst zu emanzipieren nämlich – und stellt die gegenwartsnahe Frage nach der Möglichkeit einer persönlichen Orientierung im überindividualisierten Leben der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Anna-Phänomen

Das Anna-Phänomen von Wodtke,  Petra
Jung und selbstbewusst, aber ziellos – herangewachsen zwischen der Entwicklung des World Wide Web und der Markteinführung des ersten iPhones sowie Finanzkrisen und steigender Jugendarbeitslosigkeit, hat sich die Generation Y nicht nur Selbstverwirklichung als oberstes Ziel gesetzt, sondern auch das Lebensgefühl der Unsicherheit verinnerlicht. »Why?« wurde zur Grundsatzfrage. Ihre nicht konservativen Modelle von Beruf, Freizeit und Familie revolutionieren die Gesellschaft im Stillen. Kompromisse sind keine Lösung mehr – Optionen gibt es zuhauf. Als »Digital Natives« legen ihre Mitglieder großen Wert auf eine umfangreiche Bildung und das Ausloten individueller Leidenschaften. Doch im Wirbel der Multioptionsgesellschaft Halt suchend, finden sie mehr Fragen als Antworten und befinden sich auf einer immerwährenden Reise: frei und unabhängig, aber ohne feste Lebensplanung – und irgendwie einsam. So wie Anna … Anna wohnt in Berlin-Wedding. Sie ist in einer Beziehung mit Max, der auch ihr Nachbar und ihr Arbeitskollege ist. Außerdem hat sie eine Affäre mit Olli, Jan und Emil, der in Australien wohnt, und ein bisschen auch mit Lisa. Noch nicht ganz angekommen in der eigenen Mitte, will sie nichts verpassen. Doch gleichzeitig merkt sie zunehmend, dass sie in diesen Beziehungen und auch in dieser Stadt nicht mehr glücklich ist. Dass sie einen neuen Nachbarn mit einer wahnsinnigen Katze bekommt, Olli seine Freundin Vera heiraten will, sich zwischen Max und Lisa eine Beziehung entwickelt und Anna merkt, wie sie sich in Emil verliebt, während Jan sich zunehmend als Arschloch entpuppt, macht eine Neuorientierung nicht gerade leichter. Ausschweifende Partynächte und anonyme Clubbekanntschaften helfen Anna auch nur noch bedingt, sich in ihrem Leben zurechtzufinden. So begibt sie sich auf die Suche nach einem neuen Ich. DAS ANNA-PHÄNOMEN handelt ganz grundlegend vom Erwachsenwerden – sich von sich selbst zu emanzipieren nämlich – und stellt die gegenwartsnahe Frage nach der Möglichkeit einer persönlichen Orientierung im überindividualisierten Leben der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Albanien

Albanien von Wodtke,  Petra
Lange von der Außenwelt abgeschottet wendet sich das einst sozialistische Albanien zunehmend Europa zu. Mit den Grenzen öffnete das Balkanland auch seine Landschaften für Entdeckungsreisen archäologischer Forschungsteams, deren erstaunliche Funde dieses erste deutschsprachige Überblickswerk uns nun endlich zugänglich macht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dies ist kein römisches Objekt

Dies ist kein römisches Objekt von Wodtke,  Petra
Die römische Provinz Epirus stand bislang nicht im Zentrum des altertumswissenschaftlichen Interesses, obwohl in den letzten Jahrzehnten zu ihren archäologischen Stätten zahlreiche Forschungsprojekte durchgeführt wurden. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine umfassende Zusammenstellung. Die These lautet, dass die Gebiete der Provinz keineswegs verödet oder rückständig waren, wie es antike Schriftquellen behaupten. Vor dem Hintergrund der Frage, wie man heute eine Provinz im Osten des Römischen Reiches vorlegt und die disparaten Forschungsergebnisse zusammenführt, muss zunächst das Konzept der Romanisierung grundlegend analysiert werden. Als Konzept, das für Schriftquellen entwickelt wurde, erweist es sich als untauglich für die Anwendung auf archäologische Quellen, auf Materielle Kultur. Daher wird in diesem Buch ein neues archäologisch- semiotisches Analysesystem auf der Basis der Theorien von Charles S. Peirce entwickelt, das Fragen nach pluralistischen Kommunikationsstrukturen und -strategien in den Vordergrund rückt. Mit Hilfe des neuen Systems werden dann die archäologischen Forschungsergebnisse aus Epirus ausgewertet. Der Fokus liegt dabei auf der Erschließung von Landschaft: Neben den urbanen Zentren wie Butrint, Phoinike, Hadrianopolis im heutigen Albanien oder Nikopolis und Dodona in Griechenland werden ländliche Besiedlungsstrukturen behandelt, aber auch Themen wie Wegesysteme oder Wasserwirtschaft.--- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Foto-Objekte

Foto-Objekte von Bärnighausen,  Julia, Braun,  Johannes, Caraffa,  Costanza, Cornish,  Toby, Dercks,  Ute, Goldhahn,  Almut, Klamm,  Stefanie, Kolehmainen,  Ola, Riediger,  Nora, Schmid,  Joachim, Schneider,  Franka, Tonnard,  Elisabeth, Wodtke,  Petra, Zaatari,  Akram
Fotografien sind nicht nur Bilder, sondern auch dreidimensionale Objekte. Sie werden in die Hand genommen, gewendet, bearbeitet, gerahmt, verschickt, ins Internet gestellt, weggeworfen oder gelöscht. Seit dem 19. Jahrhundert sammeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Fotografien und legen umfangreiche Bildarchive an, die auch heute, im digitalen Zeitalter, nichts von ihrer Relevanz und Brisanz verloren haben. Das Buch versammelt Beiträge über die Arbeit an und mit Foto-Objekten aus vier Fotoarchiven in Berlin und Florenz. Ergänzt wird diese Zusammenstellung durch die Perspektiven verschiedener Künstlerinnen und Künstler.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Eine Fotografie

Eine Fotografie von Abel,  Thomas, Bärnighausen,  Julia, Bürkert,  Karin, Friederici,  Angelika, Großewinkelmann,  Johannes, Haase,  Norbert, Hägele,  Ulrich, Hoth,  Christiane, Hurton,  Andrea, Klamm,  Stefanie, Kleemola,  Olli, Kunze,  Franziska, Matthias,  Agnes, Mauch,  Elmar, Müller,  Silke, Niebel,  Ingo, Radermacher,  Martin, Sagurna,  Stephan, Samanns,  Daniel, Schneider,  Franka, Schütze,  Karl-Robert, Seim,  Andreas, Tunsch,  Thomas, Valaouris,  Michalis, Wietschel,  Hannes, Wodtke,  Petra, Ziehe,  Irene
Jeder kennt das Gefühl: Man entdeckt auf einem Flohmarkt ein altes Fotoalbum mit zauberhaften Fotografien, aber ohne irgendwelche Hinweise auf die Personen, Gegenstände oder Situationen. Forschungspraktisch gesehen, so die unter Historikern nach wie vor verbreitete Meinung, seien die Bilder damit wertlos: Kein Kontext – folglich auch keine nach wissenschaftlichen Kriterien verwertbare Quelle. Doch stimmt das wirklich? Gibt es nicht doch Möglichkeiten, mit Fotografien zu arbeiten, etwas aus ihnen herauszulesen? Die Kommission Fotografie der dgv widmete sich mit ihrem Kooperationspartner, den Staatlichen Museen zu Berlin, dem Blick und der Analyse einzelner Fotografien. Dem Ziel, Licht in das Dunkel jener Bilder zu bringen, über die außer der visuellen Information keine weiteren Daten und Fakten überliefert sind, konnte mit den Beiträgen ein Stück näher gekommen werden.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Das Anna-Phänomen

Das Anna-Phänomen von Wodtke,  Petra
Jung und selbstbewusst, aber ziellos – herangewachsen zwischen der Entwicklung des World Wide Web und der Markteinführung des ersten iPhones sowie Finanzkrisen und steigender Jugendarbeitslosigkeit, hat sich die Generation Y nicht nur Selbstverwirklichung als oberstes Ziel gesetzt, sondern auch das Lebensgefühl der Unsicherheit verinnerlicht. »Why?« wurde zur Grundsatzfrage. Ihre nicht konservativen Modelle von Beruf, Freizeit und Familie revolutionieren die Gesellschaft im Stillen. Kompromisse sind keine Lösung mehr – Optionen gibt es zuhauf. Als »Digital Natives« legen ihre Mitglieder großen Wert auf eine umfangreiche Bildung und das Ausloten individueller Leidenschaften. Doch im Wirbel der Multioptionsgesellschaft Halt suchend, finden sie mehr Fragen als Antworten und befinden sich auf einer immerwährenden Reise: frei und unabhängig, aber ohne feste Lebensplanung – und irgendwie einsam. So wie Anna … Anna wohnt in Berlin-Wedding. Sie ist in einer Beziehung mit Max, der auch ihr Nachbar und ihr Arbeitskollege ist. Außerdem hat sie eine Affäre mit Olli, Jan und Emil, der in Australien wohnt, und ein bisschen auch mit Lisa. Noch nicht ganz angekommen in der eigenen Mitte, will sie nichts verpassen. Doch gleichzeitig merkt sie zunehmend, dass sie in diesen Beziehungen und auch in dieser Stadt nicht mehr glücklich ist. Dass sie einen neuen Nachbarn mit einer wahnsinnigen Katze bekommt, Olli seine Freundin Vera heiraten will, sich zwischen Max und Lisa eine Beziehung entwickelt und Anna merkt, wie sie sich in Emil verliebt, während Jan sich zunehmend als Arschloch entpuppt, macht eine Neuorientierung nicht gerade leichter. Ausschweifende Partynächte und anonyme Clubbekanntschaften helfen Anna auch nur noch bedingt, sich in ihrem Leben zurechtzufinden. So begibt sie sich auf die Suche nach einem neuen Ich. DAS ANNA-PHÄNOMEN handelt ganz grundlegend vom Erwachsenwerden – sich von sich selbst zu emanzipieren nämlich – und stellt die gegenwartsnahe Frage nach der Möglichkeit einer persönlichen Orientierung im überindividualisierten Leben der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Literatur der Archäologie

Literatur der Archäologie von Broch,  Jan, Fitzon,  Thorsten, Freitag,  Benjamin, Holzer,  Angela, Kranz,  Isabel, Lang,  Jörn, Reimers,  Timm, Renner,  Kaspar, Roussel,  Martin, Schade,  Kathrin, Schmitt,  Christian, Wimmer,  Gernot, Wodtke,  Petra
Seit der Einführung des Konzepts einer »Archäologie des Wissens« ist wiederholt versucht worden, den Begriff der Archäologie für eine allgemeine Kulturtheorie zu funktionalisieren.Umfangreich erschienen in der Folge die Archäologien, als deren Gegenstände nicht einmal mehr die Gegenwart oder die Zukunft undenkbar waren. Daneben musste sich das institutionelle Fach Archäologie mit dem prägenden Einfluss sprachlicher Bedingungen auf die Gewinnung von Erkenntnissen auseinandersetzen.Diese Thematik berührt ein zentrales methodisches Feld, das eng an der Kombination von Archäologie und Germanistik in der konzeptionellen Gestaltung des Forschungskollegs Morphomata orientiert ist, nämlich das wechselseitige Verhältnis visuell wahrgenommener und literarisch vermittelter Form.
Aktualisiert: 2023-02-06
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