Zur Idee des therapeutischen Nachnährens – was kann Musiktherapie leisten?

Zur Idee des therapeutischen Nachnährens – was kann Musiktherapie leisten? von von Moreau,  Dorothee, Wölfl,  Andreas
Die Beiträge dieses Buchs führen Sie an dieses in Fachkreisen kontrovers diskutierte Thema heran und geben einen lebendigen und theoretisch fundierten Einblick in die Wirksamkeit der musiktherapeutischen Beziehung. Die Autoren verdeutlichen Möglichkeiten und Gefahren intensiver Beziehungsarbeit in der Therapie und verweisen auch auf historische Annahmen und Irrtümer in der psychotherapeutischen Theoriebildung. Ein fachlich fundiertes, lebendiges Buch.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gewaltprävention mit Musik: Empirische Wirkungsanalyse eines musiktherapeutischen Projektmodells

Gewaltprävention mit Musik: Empirische Wirkungsanalyse eines musiktherapeutischen Projektmodells von Wölfl,  Andreas
Gewaltprävention ist eine der großen gesellschaftlichen Aufgaben des 21. Jahrhunderts, die effektive Präventionsmaßnahmen auf vielen Ebenen erfordert. Musik als nonverbales und emotionsnahes Medium stellt besondere Wirkungspotentiale zur Förderung von Aggressionsregulation, Konfliktlösungsfähigkeit und sozialer Integration bereit. In dem vorliegenden Buch wird ein innovatives Konzept zur Gewaltprävention mit Musik vorgestellt und in einer Pilotstudie an zwei Hauptschulen erstmals empirisch untersucht. In einem quasi-experimentellen Forschungsdesign mit je zwei Projekt- und Kontrollklassen der 5. Jahrgangsstufe werden Wirkungsannahmen anhand fokussierender Hypothesen überprüft und Wirkungspotentiale belegt. Die Diskussion der Ergebnisse analysiert unter Einbeziehung qualitativer Forschungsmethoden Bedingungen für einen positiven Projektverlauf und erstellt daraus konzeptionelle Schlussfolgerungen. Im Sinne angewandter Musiktherapieforschung dokumentiert das Buch die empirische Wirkungsanalyse des musiktherapeutischen Projektmodells und zeigt zentrale Schritte einer wissenschaftlich fundierten Konzeptentwicklung zur Gewaltprävention mit Musik auf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Angst begegnen – in der Musiktherapie

Der Angst begegnen – in der Musiktherapie von Glogau,  Eberhard, Wölfl,  Andreas
Der Tagungsband der 22. musiktherapeutischen Fachtagung am Freien Musikzentrum München beleuchtet den aktuellen Stand musiktherapeutischer Möglichkeiten der Angstbehandlung in verschiedenen Arbeitsfeldern. Nach einem psychiatrischen und psychotherapeutischen Überblick zu Angst und Angststörungen folgen Reflexionen zum professionellen Umgang mit Ängsten des Therapeuten vor dem Patienten und am Beispiel von Ängsten bei Kindern und Jugendlichen ein neurobiologisches Modell zur therapeutischen Wirkung von Musik. Danach werden musiktherapeutische Behandlungsansätze bei Komplextraumatisierung und Hypersensibilität, bei offenen und latenten psychosenahen Ängsten und den spezifischen Ängsten der Patienten ausgelöst durch das musiktherapeutische Gruppensetting dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was macht wirklich satt? – Musiktherapeutische Ansätze in der Behandlung von Essstörungen

Was macht wirklich satt? – Musiktherapeutische Ansätze in der Behandlung von Essstörungen von Hellwig,  Sabine, Wölfl,  Andreas
Wir essen. Jeden Tag. Nahrungsaufnahme ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens, um uns und unseren Körper aufrecht zu erhalten. Essen ist aber noch viel mehr: Essen ist Zeit der Begegnung mit ande-ren Menschen. Essen ist mit Gefühlen verbunden, mit Gefühlen der Befriedigung, der Lust, der Freude. »Liebe geht durch den Magen«, sagt der Volksmund. Was ist aber, wenn Essen mit Emotionen der Scham, der Schuld, der Frustration, sogar der Angst, Gier oder Ablehnung verbunden ist? Wie kann es geschehen, dass der natürliche Rhythmus von Hunger und Sättigung aus den Fugen gerät? Wir leben in einer Zeit des Überflusses, alles steht uns jederzeit und in Massen zur Verfügung. Trotzdem werden innere Leere und emotionaler Hunger in der Gesellschaft spürbar. Essen allein macht scheinbar nicht wirklich satt. Dies erfordert therapeutische Antworten auf verschiedenen Ebenen. In der Tagung werden musik- und kreativtherapeutischer Möglichkeiten zur Behandlung von Ess-Störungen beleuchtet, medizinisch- verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische, humanistische und systemische Ansätze kommen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Musiktherapie mit Opfern von Missbrauch und Gewalt

Musiktherapie mit Opfern von Missbrauch und Gewalt von Siebert,  Silke, Wölfl,  Andreas
Viele traumatisierte Menschen erleben die Musiktherapie als eine unterstützende und hilfreiche Therapieform. Die Welt der Musik kann den Menschen heilsame Erfahrungen der Geborgenheit geben und mit ihren non-verbalen Ausdrucksmöglichkeiten hilfreiche Formen der Stressbewältigung und der emotionalen Regulation vermitteln. So wird die die Fähigkeit gestärkt, traumatischen Stress und emotional belastende Erinnerungen zu verarbeiten. Darüber hinaus eröffnet die Musiktherapie Erfahrungsspielräume zur dosierten Auseinandersetzung mit Traumata, zur Überwindung von Traumafolgestörungen und zum Aufbau und zur Erweiterung von psychosozialen Kompetenzen.Gleichzeitig verweisen die Erkenntnisse der aktuellen Traumatherapieforschung auch auf Gefahren expressiver Behandlungsmethoden und fordern innovative Therapiekonzepte zum professionellen Umgang mit potentiellen Risiken und zur traumatherapiespezifischen Anwendung therapeutischer Methoden. In dem vorliegenden Buch „Musiktherapie mit Opfern von Gewalt und Missbrauch“ stellen Experten aus verschiedenen Bereichen ihre intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten aus Forschung, Theorie und Praxis zur methodischen Weiterentwicklung musiktherapeutischer Vorgehensweisen vor. Unter Einbeziehung neurobiologischer Erkenntnisse sowie entwicklungspsychologischer Forschungsergebnisse erarbeiteten sie theoretische Modelle, Interventionsstrategien und spezifisch musiktherapeutische Expositionsmöglichkeiten, die das Potential der traumaspezifischen Musiktherapie herausstellen.Die Fallbeispiele aus musiktherapeutischen Behandlungen, aus den Kontexten Psychosomatik und Psychiatrie, verdeutlichen unter anderem die Besonderheiten auf die in der Arbeit mit Kindern im Vergleich zu Erwachsenen geachtet werden muss oder die mit traumatisierten Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen entstehen. In weiteren Beiträgen wird der Zusammenhang zwischen der Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung, Trauma und sexuellem Missbrauch thematisiert sowie das Potential als auch das Risiko des Mediums Musik im Vergleich zu anderen Medien herausgearbeitet. Erstmalig wird ein Konzept für den ambulanten Bereich veröffentlicht, das komplex traumatisierten Menschen neben der Einzelmusiktherapie auch die Teilnahme an einer Gruppenmusiktherapie ermöglichen soll. Neben den musiktherapeutischen Beiträgen wird in diesem Band auch das Thema Digitalisierung aufgegriffen, das für die Beforschung der Entstehung und Behandlung von Traumafolgestörungen durch und mit digitalen Medien zunehmend an Bedeutung gewinnt. Für die Musiktherapie öffnet sich hier ein weiteres Forschungsfeld.Das Buch zeigt den aktuellen Stand der spezifisch traumatherapeutischen Musiktherapie auf und richtet sich an Musiktherapeuten, künstlerische Therapeuten, Psychotherapeuten, Ärzte und an der Thematik interessierte Leser.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Musiktherapie mit Opfern von Missbrauch und Gewalt

Musiktherapie mit Opfern von Missbrauch und Gewalt von Siebert,  Silke, Wölfl,  Andreas
Viele traumatisierte Menschen erleben die Musiktherapie als eine unterstützende und hilfreiche Therapieform. Die Welt der Musik kann den Menschen heilsame Erfahrungen der Geborgenheit geben und mit ihren non-verbalen Ausdrucksmöglichkeiten hilfreiche Formen der Stressbewältigung und der emotionalen Regulation vermitteln. So wird die die Fähigkeit gestärkt, traumatischen Stress und emotional belastende Erinnerungen zu verarbeiten. Darüber hinaus eröffnet die Musiktherapie Erfahrungsspielräume zur dosierten Auseinandersetzung mit Traumata, zur Überwindung von Traumafolgestörungen und zum Aufbau und zur Erweiterung von psychosozialen Kompetenzen.Gleichzeitig verweisen die Erkenntnisse der aktuellen Traumatherapieforschung auch auf Gefahren expressiver Behandlungsmethoden und fordern innovative Therapiekonzepte zum professionellen Umgang mit potentiellen Risiken und zur traumatherapiespezifischen Anwendung therapeutischer Methoden. In dem vorliegenden Buch „Musiktherapie mit Opfern von Gewalt und Missbrauch“ stellen Experten aus verschiedenen Bereichen ihre intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten aus Forschung, Theorie und Praxis zur methodischen Weiterentwicklung musiktherapeutischer Vorgehensweisen vor. Unter Einbeziehung neurobiologischer Erkenntnisse sowie entwicklungspsychologischer Forschungsergebnisse erarbeiteten sie theoretische Modelle, Interventionsstrategien und spezifisch musiktherapeutische Expositionsmöglichkeiten, die das Potential der traumaspezifischen Musiktherapie herausstellen.Die Fallbeispiele aus musiktherapeutischen Behandlungen, aus den Kontexten Psychosomatik und Psychiatrie, verdeutlichen unter anderem die Besonderheiten auf die in der Arbeit mit Kindern im Vergleich zu Erwachsenen geachtet werden muss oder die mit traumatisierten Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen entstehen. In weiteren Beiträgen wird der Zusammenhang zwischen der Diagnose Borderline-Persönlichkeitsstörung, Trauma und sexuellem Missbrauch thematisiert sowie das Potential als auch das Risiko des Mediums Musik im Vergleich zu anderen Medien herausgearbeitet. Erstmalig wird ein Konzept für den ambulanten Bereich veröffentlicht, das komplex traumatisierten Menschen neben der Einzelmusiktherapie auch die Teilnahme an einer Gruppenmusiktherapie ermöglichen soll. Neben den musiktherapeutischen Beiträgen wird in diesem Band auch das Thema Digitalisierung aufgegriffen, das für die Beforschung der Entstehung und Behandlung von Traumafolgestörungen durch und mit digitalen Medien zunehmend an Bedeutung gewinnt. Für die Musiktherapie öffnet sich hier ein weiteres Forschungsfeld.Das Buch zeigt den aktuellen Stand der spezifisch traumatherapeutischen Musiktherapie auf und richtet sich an Musiktherapeuten, künstlerische Therapeuten, Psychotherapeuten, Ärzte und an der Thematik interessierte Leser.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Musiktherapie in pädagogischen Settings

Musiktherapie in pädagogischen Settings von Derrington,  Philippa, Heye,  Andreas, Holzwarth,  Karin, Jordan,  Anne-Katrin, Lutz Hochreutener,  Sandra, Mäder,  Yvonne, Nebelung,  Ingeborg, Pfeifer,  Eric, Prechtl,  Anna Lisa, Roisch,  Henrike, Stegemann,  Thomas, Vogel,  Claudia, Wölfl,  Andreas, Zaindl,  Wolfgang
Musiktherapie in pädagogische Settings zu integrieren ist kein neues, aber aufgrund der gesundheits- und bildungspolitischen Lage ein hochaktuelles Thema. Zeit also, den gegenwärtigen Stand der Praxis, Theorie und Forschung näher zu beleuchten. Das vorliegende Buch bietet einen interdisziplinären und internationalen Einblick in die Themenfelder rund um Musiktherapie in Schule, Musikschule und Kindergarten.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Der Angst begegnen – in der Musiktherapie

Der Angst begegnen – in der Musiktherapie von Glogau,  Eberhard, Wölfl,  Andreas
Der Tagungsband der 22. musiktherapeutischen Fachtagung am Freien Musikzentrum München beleuchtet den aktuellen Stand musiktherapeutischer Möglichkeiten der Angstbehandlung in verschiedenen Arbeitsfeldern. Nach einem psychiatrischen und psychotherapeutischen Überblick zu Angst und Angststörungen folgen Reflexionen zum professionellen Umgang mit Ängsten des Therapeuten vor dem Patienten und am Beispiel von Ängsten bei Kindern und Jugendlichen ein neurobiologisches Modell zur therapeutischen Wirkung von Musik. Danach werden musiktherapeutische Behandlungsansätze bei Komplextraumatisierung und Hypersensibilität, bei offenen und latenten psychosenahen Ängsten und den spezifischen Ängsten der Patienten ausgelöst durch das musiktherapeutische Gruppensetting dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was macht wirklich satt? – Musiktherapeutische Ansätze in der Behandlung von Essstörungen

Was macht wirklich satt? – Musiktherapeutische Ansätze in der Behandlung von Essstörungen von Hellwig,  Sabine, Wölfl,  Andreas
Wir essen. Jeden Tag. Nahrungsaufnahme ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens, um uns und unseren Körper aufrecht zu erhalten. Essen ist aber noch viel mehr: Essen ist Zeit der Begegnung mit ande-ren Menschen. Essen ist mit Gefühlen verbunden, mit Gefühlen der Befriedigung, der Lust, der Freude. »Liebe geht durch den Magen«, sagt der Volksmund. Was ist aber, wenn Essen mit Emotionen der Scham, der Schuld, der Frustration, sogar der Angst, Gier oder Ablehnung verbunden ist? Wie kann es geschehen, dass der natürliche Rhythmus von Hunger und Sättigung aus den Fugen gerät? Wir leben in einer Zeit des Überflusses, alles steht uns jederzeit und in Massen zur Verfügung. Trotzdem werden innere Leere und emotionaler Hunger in der Gesellschaft spürbar. Essen allein macht scheinbar nicht wirklich satt. Dies erfordert therapeutische Antworten auf verschiedenen Ebenen. In der Tagung werden musik- und kreativtherapeutischer Möglichkeiten zur Behandlung von Ess-Störungen beleuchtet, medizinisch- verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische, humanistische und systemische Ansätze kommen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gewaltprävention mit Musik: Empirische Wirkungsanalyse eines musiktherapeutischen Projektmodells

Gewaltprävention mit Musik: Empirische Wirkungsanalyse eines musiktherapeutischen Projektmodells von Wölfl,  Andreas
Gewaltprävention ist eine der großen gesellschaftlichen Aufgaben des 21. Jahrhunderts, die effektive Präventionsmaßnahmen auf vielen Ebenen erfordert. Musik als nonverbales und emotionsnahes Medium stellt besondere Wirkungspotentiale zur Förderung von Aggressionsregulation, Konfliktlösungsfähigkeit und sozialer Integration bereit. In dem vorliegenden Buch wird ein innovatives Konzept zur Gewaltprävention mit Musik vorgestellt und in einer Pilotstudie an zwei Hauptschulen erstmals empirisch untersucht. In einem quasi-experimentellen Forschungsdesign mit je zwei Projekt- und Kontrollklassen der 5. Jahrgangsstufe werden Wirkungsannahmen anhand fokussierender Hypothesen überprüft und Wirkungspotentiale belegt. Die Diskussion der Ergebnisse analysiert unter Einbeziehung qualitativer Forschungsmethoden Bedingungen für einen positiven Projektverlauf und erstellt daraus konzeptionelle Schlussfolgerungen. Im Sinne angewandter Musiktherapieforschung dokumentiert das Buch die empirische Wirkungsanalyse des musiktherapeutischen Projektmodells und zeigt zentrale Schritte einer wissenschaftlich fundierten Konzeptentwicklung zur Gewaltprävention mit Musik auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur Idee des therapeutischen Nachnährens – was kann Musiktherapie leisten?

Zur Idee des therapeutischen Nachnährens – was kann Musiktherapie leisten? von von Moreau,  Dorothee, Wölfl,  Andreas
Die Beiträge dieses Buchs führen Sie an dieses in Fachkreisen kontrovers diskutierte Thema heran und geben einen lebendigen und theoretisch fundierten Einblick in die Wirksamkeit der musiktherapeutischen Beziehung. Die Autoren verdeutlichen Möglichkeiten und Gefahren intensiver Beziehungsarbeit in der Therapie und verweisen auch auf historische Annahmen und Irrtümer in der psychotherapeutischen Theoriebildung. Ein fachlich fundiertes, lebendiges Buch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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