Warum, zum Teufel, erspart GOTT den Menschen nicht Elend, Grausamkeit und Verzweif-lung? Wieso dürfen Kriegsverbrecher wie Putin und Hitler sich austoben, während Kinder sterben müssen, durch Bomben, Naturkatstrophen oder Gewaltverbrechen? GOTT ist doch gütig und allmächtig – oder etwa nicht?
Diese uralte Menschheitsfrage, die Theodizeefrage, kann Hermann Wohlgschaft wie so viele Schriftsteller, Theologen und Philosophen auch nicht beantworten. Aber er bietet ein hochinte-ressantes Panorama, wie Klassiker der Weltliteratur mit dieser Frage gerungen haben: von der Bibel über Dostojewskis „Brüder Karamasoff“ bis zu den Holocaust-Memoiren Elie Wie-sels. Auch in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ist die Theodizeefrage präsent. Ebenso wenig fehlen in seiner Darstellung grundsätzliche Erklärungsmodelle der herkömmli-chen und der modernen Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Warum, zum Teufel, erspart GOTT den Menschen nicht Elend, Grausamkeit und Verzweif-lung? Wieso dürfen Kriegsverbrecher wie Putin und Hitler sich austoben, während Kinder sterben müssen, durch Bomben, Naturkatstrophen oder Gewaltverbrechen? GOTT ist doch gütig und allmächtig – oder etwa nicht?
Diese uralte Menschheitsfrage, die Theodizeefrage, kann Hermann Wohlgschaft wie so viele Schriftsteller, Theologen und Philosophen auch nicht beantworten. Aber er bietet ein hochinte-ressantes Panorama, wie Klassiker der Weltliteratur mit dieser Frage gerungen haben: von der Bibel über Dostojewskis „Brüder Karamasoff“ bis zu den Holocaust-Memoiren Elie Wie-sels. Auch in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ist die Theodizeefrage präsent. Ebenso wenig fehlen in seiner Darstellung grundsätzliche Erklärungsmodelle der herkömmli-chen und der modernen Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Sehnsucht nach Liebe ist DAS Wesensmerkmal des Menschen an sich – jeder Mensch sehnt sich nach Liebe. Aber wie fühlt sich der Mensch, wenn die Liebe kommt – und wenn sie geht? Liebe bringt oft genug Kummer mit sich, bis sie kommt, solange sie andauert und wenn sie gegangen ist. Liebeskummer kann aber auch bedeuten: sich in Liebe kümmern, um Menschen, die Liebe und Zuwendung brauchen und zulassen.
Der Autor Hermann Wohlgschaft, erfahrener Seelsorger und langjähriger Seelenkümmerer, geht der ‚Kummer-Seite‘ der Liebe nach und stützt sich dabei auf seine beruflichen Erfahrungen wie auf einfühlsame Texte der klassischen Literatur und der Gegenwartspoesie.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Sehnsucht nach Liebe ist DAS Wesensmerkmal des Menschen an sich – jeder Mensch sehnt sich nach Liebe. Aber wie fühlt sich der Mensch, wenn die Liebe kommt – und wenn sie geht? Liebe bringt oft genug Kummer mit sich, bis sie kommt, solange sie andauert und wenn sie gegangen ist. Liebeskummer kann aber auch bedeuten: sich in Liebe kümmern, um Menschen, die Liebe und Zuwendung brauchen und zulassen.
Der Autor Hermann Wohlgschaft, erfahrener Seelsorger und langjähriger Seelenkümmerer, geht der ‚Kummer-Seite‘ der Liebe nach und stützt sich dabei auf seine beruflichen Erfahrungen wie auf einfühlsame Texte der klassischen Literatur und der Gegenwartspoesie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Sehnsucht nach Liebe ist DAS Wesensmerkmal des Menschen an sich – jeder Mensch sehnt sich nach Liebe. Aber wie fühlt sich der Mensch, wenn die Liebe kommt – und wenn sie geht? Liebe bringt oft genug Kummer mit sich, bis sie kommt, solange sie andauert und wenn sie gegangen ist. Liebeskummer kann aber auch bedeuten: sich in Liebe kümmern, um Menschen, die Liebe und Zuwendung brauchen und zulassen.
Der Autor Hermann Wohlgschaft, erfahrener Seelsorger und langjähriger Seelenkümmerer, geht der ‚Kummer-Seite‘ der Liebe nach und stützt sich dabei auf seine beruflichen Erfahrungen wie auf einfühlsame Texte der klassischen Literatur und der Gegenwartspoesie.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine meinen viele, die bisher gültige Friedensethik müsse neu überdacht oder sogar grundlegend geändert werden. Bischöfe und Theologen sehen sich vor einem Dilemma: Einerseits sind sie grundsätzlich gegen Gewalt, andererseits fragen sie sich: Darf man den Aggressor gewähren lassen und den Überfallenen den militärischen Beistand verweigern?
Im Schatten des Krieges in der Ukraine bedenkt Hermann Wohlgschaft friedensethische Fragen. Den Schwerpunkt seiner Darstellung legt er auf den Missbrauch der Religion zur Rechtfertigung von kriegerischer Gewalt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Warum, zum Teufel, erspart GOTT den Menschen nicht Elend, Grausamkeit und Verzweif-lung? Wieso dürfen Kriegsverbrecher wie Putin und Hitler sich austoben, während Kinder sterben müssen, durch Bomben, Naturkatstrophen oder Gewaltverbrechen? GOTT ist doch gütig und allmächtig – oder etwa nicht?
Diese uralte Menschheitsfrage, die Theodizeefrage, kann Hermann Wohlgschaft wie so viele Schriftsteller, Theologen und Philosophen auch nicht beantworten. Aber er bietet ein hochinte-ressantes Panorama, wie Klassiker der Weltliteratur mit dieser Frage gerungen haben: von der Bibel über Dostojewskis „Brüder Karamasoff“ bis zu den Holocaust-Memoiren Elie Wie-sels. Auch in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ist die Theodizeefrage präsent. Ebenso wenig fehlen in seiner Darstellung grundsätzliche Erklärungsmodelle der herkömmli-chen und der modernen Theologie.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Jeder Mensch will glücklich sein. Auch die Sehnsucht nach Erlösung angesichts von Unheils-Erfahrungen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Doch nicht jeder versteht unter „Glück“ und „Erlösung“ dasselbe.
In seinem neuen Buch beleuchtet Hermann Wohlgschaft unterschiedliche Erlösungsbegriffe in der Bibel, in vorchristlichen Mythen, in der Opernwelt Richard Wagners, in bedeutenden literarischen Schöpfungen wie dem „Faust“-Drama Goethes, in Texten von prominenten Vertretern der Gegenwartsliteratur und der heutigen Theologie.
Für den Autor bedeutet „Erlösung“ nicht bloß die Befreiung von sämtlichen Übeln, sondern die Fülle des Lebens – ein entgrenztes Dasein nach dem Tod, eine kreative, sprühende Lebendigkeit. Aufgrund der biblischen Verheißung hofft er auf eine neue, von Schönheit durchflutete Seinsweise in Gemeinschaft mit Gott und vieler ihm wichtiger Menschen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Mit guten theologischen Gründen postuliert Hermann Wohlgschaft die uneingeschränkte Gleichrangigkeit von Mann und Frau – sei es im gesellschaftlichen Leben, im religiösen bzw. kirchlichen Bereich oder in persönlichen Beziehungen. Das Buch ist zum einen ein Lobpreis der Liebe von Mann und Frau. Zugleich ist es ein leidenschaftlicher Einspruch gegen jede Art der Diskriminierung von Frauen – nicht zuletzt in der katholischen Kirche.
Der Kritik des Autors an patriarchalen Systemen und an einseitig maskulinen Gottesbildern korrespondiert die Forderung nach mehr „Weiblichkeit“ in der Kirche. Der Gleich-Wertigkeit der Geschlechter muss ihre Gleich-Berechtigung entsprechen. Das klare Ja zur Frauenordination ist die Konsequenz dieses theologischen bzw. anthropologischen Denkansatzes.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Ein erfülltes Leben auf Erden ist das Ideal der meisten Menschen. Was aber bleibt am Ende? Wertet der Tod nachträglich ab, was im Leben kostbar und gut war? Oder ist er ein neuer Beginn? Diese Fragen stellen sich jedem, gleichgültig ob man auf ein erfülltes Leben zurückblickt oder nicht. Und sie stellen sich nicht erst, wenn man selbst im Sterben liegt oder krank ist. Sie treffen gerade auch dann, wenn andere sterben. In offenem Dialog stellt Hermann Wohlgschaft unterschiedliche Antwortversuche vor: aus der Bibel, der Theologie und Philosophie, den Naturwissenschaften, von Künstlern und Dichtern. Getragen von der biblischen Zusage eines "Lebens in Fülle bei Gott" gibt er ein nachdenkliches wie überzeugendes Plädoyer für die Hoffnung: Was über den Tod hinaus bleibt, ist die Liebe, die wir geben und die uns geschenkt wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Menschliches Leben ist ein Leben in Beziehungen. In seiner höchsten Ausformung ist es ein Dasein in liebenden Beziehungen. Neben dem katholischen Verständnis von Ehe greift Hermann Wohlgschaft vor allem "heiße Eisen" auf wie den Zölibat, Ehescheidung und Wiederheirat sowie nichteheliche Formen des Zusammenlebens und intimer Freundschaften. Jede von Menschen gewählte Lebensform kann gelingen, nur unzureichend gelingen oder auch scheitern. Ob das Scheitern in jedem Fall eine Schuld gegenüber Gott und den Menschen darstellt, insbesondere wenn jemand die Konsequenzen zieht und sich neu orientiert, ist die Frage. Dass jede liebevolle Beziehung ihrem Wesen nach darauf angelegt ist, dauerhaft, verlässlich, ja "ewig" zu sein, ist die große Hoffnungsperspektive.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Menschliches Leben ist ein Leben in Beziehungen. In seiner höchsten Ausformung ist es ein Dasein in liebenden Beziehungen. Neben dem katholischen Verständnis von Ehe greift Hermann Wohlgschaft vor allem "heiße Eisen" auf wie den Zölibat, Ehescheidung und Wiederheirat sowie nichteheliche Formen des Zusammenlebens und intimer Freundschaften. Jede von Menschen gewählte Lebensform kann gelingen, nur unzureichend gelingen oder auch scheitern. Ob das Scheitern in jedem Fall eine Schuld gegenüber Gott und den Menschen darstellt, insbesondere wenn jemand die Konsequenzen zieht und sich neu orientiert, ist die Frage. Dass jede liebevolle Beziehung ihrem Wesen nach darauf angelegt ist, dauerhaft, verlässlich, ja "ewig" zu sein, ist die große Hoffnungsperspektive.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zu lange hat die katholische Kirche notwendige Veränderungen beiseite geschoben und sich einer Reform verweigert.
Um auch in Zukunft noch Menschen ansprechen zu können, fordert Hermann Wohlgschaft eine radikale Neuausrichtung. Auf der Grundlage des Jesusworts „Kehrt um! Ändert euch durch ein neues Denken!“ plädiert er in 12 Thesen für eine neu verantwortete Gottesrede, eine konsequente Rückbesinnung auf Jesus, eine Weiterentwicklung der Reformimpulse des Zweiten Vatikanums, eine neue Formulierung der „Glaubenssätze“, eine offenere Sexualmoral, deutlich mehr Demokratie in der Kirche, veränderte Zulassungsbedingungen zum Weiheamt, wesentlich mehr Ökumene und interreligiöse Zusammenarbeit. Konkrete Forderungen wie „Gewaltenteilung“, „Aufarbeitung“ der Missbrauchsskandale, Freistellung des Zölibats, Frauenordination und eucharistische Gastfreundschaft werden eingebunden in ein Gesamtkonzept notwendiger Reformen.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Wer ist schuld an allem Leid? Ist Gott selbst der Verursacher? Wird sich Gott am Ende aller Tage vor seiner Schöpfung rechtfertigen müssen? Ein Großteil des Übels geht freilich zurück auf menschliche Schuld. Worin besteht das Wesen der Schuld? Welche Bedeutung hat die Gewissensbildung, die Freiheit des Willens, die Reue, die Wiedergutmachung? Warum ist Vergebung so wichtig?
Da es in unserer jetzigen Welt keine hinreichende Gerechtigkeit, keine nachhaltige Überwindung des Bösen und keine universale Versöhnung gibt, unterstreicht der Autor in seinem biblisch begründeten Hoffnungsentwurf die Notwendigkeit eines »Letzten Gerichts«, das er nicht als Strafe und nicht als »Hinrichtung«, sondern als endgültige »Ausrichtung« der Menschen – der Unrechtstäter wie der Opfer – auf Gott versteht und zugleich als Voraussetzung für eine »Neue Schöpfung« in unvergänglicher Liebe.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Über Sterben und Tod wird nicht gerne geredet. Aber beide sind eine Realität, die uns unbedingt angeht und der niemand entrinnen kann.
Im Sterben muss ich alles aus der Hand geben, ich kann nichts mehr „machen“. Oder könnte das Sterben bei aller Passivität zugleich etwas Aktives sein, eine „Tat“? Bleibt mir sterbend noch eine letzte Freiheit? Kann ich wählen, ob ich freiwillig alles gebe oder ob mir gegen meinen Willen alles genommen wird?
Ausgangspunkt der Betrachtungen von Hermann Wohlgschaft ist das Sterben des Philosophen Sokrates im Vergleich zum Sterben Jesu am Kreuz. Mit Bezug darauf werden weitere Sterbeszenen aus der Weltliteratur besprochen. z.B. von Maria Stuart, Danton, Winnetou. Alle diese Szenen können uns die Augen öffnen für das Mysterium des Todes – und des neuen Lebens, in das uns der Tod, so die christliche Hoffnung, führen wird.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Zum menschlichen Leben gehört immer auch Trauer. Trauer und Verlusterfahrungen gibt es in unterschiedlichen Lebensbereichen. Ich kann meinen Lebenspartner durch den Tod, aber auch durch Liebesentzug verlieren. Es kann sein, dass sich ein Kind von mir abwendet oder eine Freundschaft zerbricht. Ich kann meine Heimat, meine Gesundheit, meinen Arbeitsplatz verlieren – dies alles löst Trauer, Wut oder Verzweiflung aus. Vielleicht empfinde ich Trauer auch über die eigene Schwäche, das eigene Versagen.
In seinem Buch zeigt Hermann Wohlgschaft, der viele Jahre als Klinikpfarrer gearbeitet hat, Wege der Trauerarbeit, deren Ziel ein neues Vertrauen, eine neue Lebendigkeit ist.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Auch im dritten und abschließenden Band von „Unsterbliche Paare“ steht die gelingende oder auch scheiternde Beziehung von Mann und Frau im Brennpunkt. Besprochen wird der Zeitraum von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
Hermann Wohlgschaft stellt darin reale Ehe- oder Freundschaftspaare wie Richard und Cosima Wagner, Karl und Klara May, Rainer M. Rilke und Lou Andreas-Salomé vor, aber auch fiktionale Paare wie Peer Gynt und Solvejg in Ibsens Drama, Lene und Botho in Fontanes „Irrungen, Wirrungen“ oder Fermina Daza und Florentino Ariza in Márquez’ Roman „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“. Auch prominente Dreiecksbeziehungen werden thematisiert.
Abschließend erörtert Wohlgschaft die theologischen Voraussetzungen für eine mögliche Ewigkeitsrelevanz der Liebe von Mann und Frau.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Keinen Wunsch mehr zu haben – ist das erstrebenswert? Lebendig ist der Mensch, wenn er eine Sehnsucht, eine unendliche Sehnsucht hat. Wir hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, nach Glück und Erfüllung, nach Heimat und Geborgenheit, nach Freundschaft und Liebe – letztlich nach einer Liebe, die nicht vergeht, nach Gott. Dem entspricht in biblischen Texten die Darstellung Gottes als eines bedingungslos Liebenden, dem seine Schöpfung kostbar ist und der sich nach der Gegenliebe des Menschen sehnt. Wie sich göttliche und menschliche Sehnsucht entsprechen und welche Konsequenzen dies für unser Leben und für die zwischenmenschliche Liebe hat, zeigt Hermann Wohlgschaft an vielen – auch literarischen – Beispielen auf gut verständliche Weise.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Menschliches Leben ist ein Leben in Beziehungen. In seiner höchsten Ausformung ist es ein Dasein in liebenden Beziehungen.
Neben dem katholischen Verständnis von Ehe greift Hermann Wohlgschaft vor allem „heiße Eisen“ auf wie den Zölibat, Ehescheidung und Wiederheirat sowie nichteheliche Formen des Zusammenlebens und intimer Freundschaften.
Jede von Menschen gewählte Lebensform kann gelingen, nur unzureichend gelingen oder auch scheitern. Ob das Scheitern in jedem Fall eine Schuld gegenüber Gott und den Menschen darstellt, insbesondere wenn jemand die Konsequenzen zieht und sich neu orientiert, ist die Frage. Dass jede liebevolle Beziehung ihrem Wesen nach darauf angelegt ist, dauerhaft, verlässlich, ja „ewig“ zu sein, ist die große Hoffnungsperspektive.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Karl May - Leben und Werk, Biographie in drei Bänden: fortlaufend paginiert.
Aktualisiert: 2021-03-19
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