Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-10
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Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-10
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma „homosexuelle Propaganda“ per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte „Themenklubs“: "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma "homosexuelle Propaganda" per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte "Themenklubs": "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Gabriel Wolkenfelds Roman "Wir Propagandisten" entstand 2013 als literarische Reaktion auf die Verabschiedung des sogenannten Homo-Propaganda-Gesetzes in Russland. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der ein Jahr lang als Sprachlehrer in Jekaterinburg Land und Leute kennenlernt und dabei die Einführung des Gesetzes vor Ort mitbekommt. In klarer, doch assoziativer Sprache zeichnet der Text ein lebendiges Porträt des Alltags jenseits des Kremls, berichtet von Wodka-Gelagen in WG-Küchen, von schwulen Hinterhof-Partys, von zaghaftem Widerstand und geflüsterten Geständnissen, aber auch von der Angst, die sie auslösen. Und immer wieder von den lichten Momenten seligen Trotzes, die stärker sind als das Poltern der Gegner: "Verdammt noch mal, denke ich, das Leben ist schön. Wir haben – auf absehbare Zeit zumindest – nur dieses eine." Zehn Jahre nach seiner Entstehung ist "Wir Propagandisten" aktueller denn je. Nicht nur wurde das Homo- Propaganda-Gesetz seither von Ländern wie Ungarn adaptiert und in Russland 2022 nochmals verschärft, es lädt im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch zu neuem Nachdenken über die Zusammenhänge von chauvinistisch-autoritären Machtstrukturen und Homophobie ein. In dieser Hinsicht erscheint Wolkenfelds Text fast schon prophetisch. Vor allem aber vermittelt er eine Perspektive, die im Zuge von Nachrichtensperren und Kriegsberichterstattung immer mehr aus dem Fokus gerät: den Alltag einer undogmatisch-oppositionellen russischen Bevölkerung. Für diese Neuausgabe hat der Autor ein aktuelles Nachwort verfasst, das die jüngsten Entwicklungen in Russland reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Gabriel Wolkenfelds Roman "Wir Propagandisten" entstand 2013 als literarische Reaktion auf die Verabschiedung des sogenannten Homo-Propaganda-Gesetzes in Russland. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der ein Jahr lang als Sprachlehrer in Jekaterinburg Land und Leute kennenlernt und dabei die Einführung des Gesetzes vor Ort mitbekommt. In klarer, doch assoziativer Sprache zeichnet der Text ein lebendiges Porträt des Alltags jenseits des Kremls, berichtet von Wodka-Gelagen in WG-Küchen, von schwulen Hinterhof-Partys, von zaghaftem Widerstand und geflüsterten Geständnissen, aber auch von der Angst, die sie auslösen. Und immer wieder von den lichten Momenten seligen Trotzes, die stärker sind als das Poltern der Gegner: "Verdammt noch mal, denke ich, das Leben ist schön. Wir haben – auf absehbare Zeit zumindest – nur dieses eine." Zehn Jahre nach seiner Entstehung ist "Wir Propagandisten" aktueller denn je. Nicht nur wurde das Homo- Propaganda-Gesetz seither von Ländern wie Ungarn adaptiert und in Russland 2022 nochmals verschärft, es lädt im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch zu neuem Nachdenken über die Zusammenhänge von chauvinistisch-autoritären Machtstrukturen und Homophobie ein. In dieser Hinsicht erscheint Wolkenfelds Text fast schon prophetisch. Vor allem aber vermittelt er eine Perspektive, die im Zuge von Nachrichtensperren und Kriegsberichterstattung immer mehr aus dem Fokus gerät: den Alltag einer undogmatisch-oppositionellen russischen Bevölkerung. Für diese Neuausgabe hat der Autor ein aktuelles Nachwort verfasst, das die jüngsten Entwicklungen in Russland reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Gabriel Wolkenfelds Roman "Wir Propagandisten" entstand 2013 als literarische Reaktion auf die Verabschiedung des sogenannten Homo-Propaganda-Gesetzes in Russland. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der ein Jahr lang als Sprachlehrer in Jekaterinburg Land und Leute kennenlernt und dabei die Einführung des Gesetzes vor Ort mitbekommt. In klarer, doch assoziativer Sprache zeichnet der Text ein lebendiges Porträt des Alltags jenseits des Kremls, berichtet von Wodka-Gelagen in WG-Küchen, von schwulen Hinterhof-Partys, von zaghaftem Widerstand und geflüsterten Geständnissen, aber auch von der Angst, die sie auslösen. Und immer wieder von den lichten Momenten seligen Trotzes, die stärker sind als das Poltern der Gegner: "Verdammt noch mal, denke ich, das Leben ist schön. Wir haben – auf absehbare Zeit zumindest – nur dieses eine." Zehn Jahre nach seiner Entstehung ist "Wir Propagandisten" aktueller denn je. Nicht nur wurde das Homo- Propaganda-Gesetz seither von Ländern wie Ungarn adaptiert und in Russland 2022 nochmals verschärft, es lädt im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch zu neuem Nachdenken über die Zusammenhänge von chauvinistisch-autoritären Machtstrukturen und Homophobie ein. In dieser Hinsicht erscheint Wolkenfelds Text fast schon prophetisch. Vor allem aber vermittelt er eine Perspektive, die im Zuge von Nachrichtensperren und Kriegsberichterstattung immer mehr aus dem Fokus gerät: den Alltag einer undogmatisch-oppositionellen russischen Bevölkerung. Für diese Neuausgabe hat der Autor ein aktuelles Nachwort verfasst, das die jüngsten Entwicklungen in Russland reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma "homosexuelle Propaganda" per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte "Themenklubs": "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Demo. Für. Alle.

Demo. Für. Alle. von Aichberger,  Muriel, Bartholomae,  Joachim, Bosold,  Birgit, Drücker,  Ansgar, Grumbach,  Detlef, Hekma,  Gert, Hinzpeter,  Werner, Ludigs,  Dirk, Niendel,  Bodo, Rehberg,  Peter, Rudolph,  Kriss, Schnorrenberg,  Jan, Wolkenfeld,  Gabriel, Woltersdorff,  Volker
Ist die "Bewegung" in eine Falle gelaufen, als sie Toleranz für eine "Liebe wie jede andere auch" forderte? Werden nur solche Homosexuelle geduldet, die so leben wie die Heteros, in festen Partnerschaften, nach deren Mustern? Und wie brüchig ist diese Duldung? "Demos für alle", "besorgte Eltern" und die beschämenden Reaktionen auf den tödlichen Anschlag von Orlando/USA haben diese längst gärenden Fragen ins Bewusstsein gerückt. Auch die Frage nach den Perspektiven: Was müssen wir tun, dass sexuelle Vielfalt endlich respektiert wird – egal ob in Partnerschaften oder promisk, lesbisch, schwul, bi oder trans*? Darüber schreiben Birgit Bosold, Ansgar Drücker, Dirk Ludigs, Bodo Niendel und andere.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nebelatlas

Nebelatlas von Büchner,  Steffen, Wolkenfeld,  Gabriel
Reiseführer, Bilderbuch, Zeugenbericht: Gabriel Wolkenfeld führt uns in ein Land, das zwar zu Recht, doch aus den falschen Gründen im Fokus der Öffentlichkeit steht. Die Gedichte stellen seine ganz persönliche Beschäftigung mit der Ukraine dar, mit ihrer bewegten Geschichte und Gegenwart. In Babels Odessa wohnen wir einer jüdischen Hochzeit bei, in Podolien treffen wir auf den Nationaldichter Taras Schewtschenko. In Sumy lernen wir gealterte Empfangsdamen in einem Studentenwohnheim kennen und in einem Karpatendorf feuern wir Schnecken an, die im Hindernisparcours gegeneinander antreten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Pride-Poesie

Pride-Poesie von Abrahamsson,  Simone, Becker,  Eva, Benke,  Samuel, Brill,  Clara, Elble,  Lena, Fürbach,  Jasmin, Gerlach,  Gerit Virginia Ariel, Glöckler,  Lisa, Hölscher,  Stefan, Hundt,  Mathias, Kloß,  Friedrich, Körber,  Johanna, Kosanke,  Elias, Kraft,  A., Kray,  Lydia, Leaf,  Leah, Lemm,  Johannes, Lütt,  Inge, Martins,  Frida Adriana, Mommertz,  Michelle, Schablewski,  Frank, Sinnnix, Wareka,  Michaela, Wolkenfeld,  Gabriel, Wolkner,  Martin, Zgonjanin,  Michael
Beim Lyrikvideo-Wettbewerb "Pride-Poesie" sind über zwei Dutzend wortgewaltige Kurzfilme mit sehr vielseitigen Gedichten über die Liebe und Lebensweisen von homo-, bi-, trans-, inter-, asexuell und genderqueeren Menschen entstanden. Das Buch vereint auf 186 Seiten die humorvollen, nachdenklichen sowie emotionalen Beiträge von 25 deutschsprachigen Autor*innen. Einige von ihnen sind bereits etabliert, manche bei deutschsprachigen Poetry-Slams unterwegs, andere wiederum Neuentdeckungen, doch viele von ihnen selbst queer, was den Eindruck, den "Pride-Poesie" hinterlässt, zutiefst authentisch macht. "Pride-Poesie" ist ein Gemeinschaftsprojekt von zwei gemeinnützigen Vereinen, die seit vielen Jahren queere Kunst und Kultur fördern: Neue Medien in Kooperation mit homochrom.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Pride-Poesie

Pride-Poesie von Abrahamsson,  Simone, Becker,  Eva, Benke,  Samuel, Brill,  Clara, Elble,  Lena, Fürbach,  Jasmin, Gerlach,  Gerit Virginia Ariel, Glöckler,  Lisa, Hölscher,  Stefan, Hundt,  Mathias, Kloß,  Friedrich, Körber,  Johanna, Kosanke,  Elias, Kraft,  A., Kray,  Lydia, Leaf,  Leah, Lemm,  Johannes, Lütt,  Inge, Martins,  Frida Adriana, Mommertz,  Michelle, Schablewski,  Frank, Sinnnix, Wareka,  Michaela, Wolkenfeld,  Gabriel, Wolkner,  Martin, Zgonjanin,  Michael
Beim Lyrikvideo-Wettbewerb "Pride-Poesie" sind über zwei Dutzend wortgewaltige Kurzfilme mit sehr vielseitigen Gedichten über die Liebe und Lebensweisen von homo-, bi-, trans-, inter-, asexuell und genderqueeren Menschen entstanden. Das Buch vereint auf 186 Seiten die humorvollen, nachdenklichen sowie emotionalen Beiträge von 25 deutschsprachigen Autor*innen. Einige von ihnen sind bereits etabliert, manche bei deutschsprachigen Poetry-Slams unterwegs, andere wiederum Neuentdeckungen, doch viele von ihnen selbst queer, was den Eindruck, den "Pride-Poesie" hinterlässt, zutiefst authentisch macht. "Pride-Poesie" ist ein Gemeinschaftsprojekt von zwei gemeinnützigen Vereinen, die seit vielen Jahren queere Kunst und Kultur fördern: Neue Medien in Kooperation mit homochrom.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Babylonisches Repertoire

Babylonisches Repertoire von Wolkenfeld,  Gabriel
Weil der 86-jährige Avigdor Seliger nicht mehr spricht, steckt ihn seine Tochter Hannah in ein Altersheim. Die Ärzte sind sich nicht sicher: Verirrt sich der Mann allmählich in die Nebel der Demenz oder verweigert er das Sprechen bewusst? Weil Enkel Yair fürchtet, der Großvater könnte seinen Bezug zur Realität verlieren, erzählt er ihm jene Geschichten, die der Senior während der Schulferien am See Genezareth einst ihm erzählt hat. Allerdings erinnert sich Yair nicht immer genau. Er erfindet hinzu, übertreibt, wandelt ab – in der Hoffnung, den Großvater doch noch aus der Reserve zu locken und sich selbst vom eigenen Lebenschaos im Tel Aviv der Gegenwart abzulenken. Er lässt die schöne Bella Rubinsteyn auferstehen, die sich während der Schwangerschaft nur von exotischem Obst ernährt, weil sie ein besonderes Wesen gebären will; die exaltierte Olympiada, die den Durst der KGBler nach Unbill mit körperlicher Liebe zu stillen sucht; Danuta, die als Anführerin einer Waisenkinder-Bande die Märkte von Taschkent unsicher macht... Mit welcher Erzähl- und Sprachkraft Gabriel Wolkenfeld einen derart großen Bogen schlägt und dabei das Gleichgewicht hält zwischen dem Wissen um sein handwerkliches Tun und der Hingabe an den Strom der Erinnerung, ist große Kunst und lässt von diesem Autor noch viel erwarten.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Sandoasen

Sandoasen von Büchner,  Steffen, Marciniak,  Steffen, Wolkenfeld,  Gabriel
In seinem ersten Gedichtband führt Gabriel Wolkenfeld in ein Land mit tausend Gesichtern: „Sandoasen“ ist ein lyrischer Streifzug durch Israel. Die 27 Gedichte sind verschiedenen Städten gewidmet — Jerusalem, umgarnt von den drei großen Religionen, Tel Aviv, wild und hedonistisch, aber auch staubigen Wüstenstädten oder beschaulichen, von Pilgerströmen aufgeschreckten Örtchen. Die Städteporträts sind farbenfrohe Abzüge einer Wirklichkeit, die es zu hinterfragen gilt, Momentaufnahme und Milieustudie, Anekdote und Kommentar, ein Album höchst ungewöhnlicher Bilder, Collagen ganz verschiedener Orte, Zeiten und Personen. So treten auf: Männer in Fledermausgarderobe, Grapefruitmuezzine, Johannes, noch mit Kopf, Oligarchenweibchen im Pastell der Wechseljahre, albern gackernde Engel, Meerjungfrauen und Cäsaren. „Den Scherenschnitten der Akazie sind unsere Träume verwandt, den Spuren der Salamander im Sand. Uns, noch am ehesten, ist die wilde Ödnis gemäß. Wir gehören nicht in Gärten voll üppiger Schönheit.“ Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig

Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig von Bienek,  Andrea, Delia,  Nino, Frost,  Levi, Münch,  Brigitte, Plastargias,  Jannis, Porath,  Silke, Pregel,  Thomas, Schmidt,  Ines, Schuster,  Claudia, Schweizer,  Börje, Skylark,  Justin C, Stöger,  Christina, Sumarno,  Devin, Thorstad,  Raik, Urban,  S.A., Walther,  Jana, Wolkenfeld,  Gabriel
Kennst du das? "Liebe geht durch den Magen" sagt man, und du zerbrichst dir schon seit Tagen den Kopf darüber, was du an Leckerem kochen sollst! Du hast ein Ziel: sie/ihn zu verführen, und schon das Essen soll deine erotischen Absichten enthüllen. Bald ist sie/er da. Sorgfältig den Salat d´amour auf die Teller anrichten, die Spargelcremesuppe de luxe noch mal probieren - ja, heiß ist sie und lecker - der Backofen ist abgeschaltet, du schaust nochmal, ob der Braten nicht eine zu dunkle Kruste bekommen hat - ob ihr/ihn die Nuss-Karamell-Sauce dazu schmecken wird? - spätestens beim Dessert muss sie/er dich küssen, deswegen hast du Quarkcreme mit Schuss vorbereitet - Alkohol ist immer gut - es klingelt - oh Gott, sie/er ist da - schnell noch einen Schluck nehmen - habe ich das richtige Outfit? - es klingelt nochmal, lange Schritte führen dich zur Tür, mit zitternden Händen machst du auf, und zwei große, verliebte Augen - ach, endlich, dieser Blick! - schauen dich erwartungsvoll an. In dieser 2. Queer-Anthologie stellt Jannis Plastargias ausgesuchte Geschichten vor, die sinnlich, frivol, überraschend, aber auch traurig sind, Erzählungen über Menschen, die versuchen, mit erotischen Rezepten den Partner zu verführen - oder ihn zu töten, auf jeden Fall ihr kulinarisches Handwerk beherrschen und meistens in der Küche zu finden sind. "Ich habe Hunger!" "Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig …"
Aktualisiert: 2021-03-02
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Demo. Für. Alle.

Demo. Für. Alle. von Aichberger,  Muriel, Bartholomae,  Joachim, Bosold,  Birgit, Drücker,  Ansgar, Grumbach,  Detlef, Hekma,  Gert, Hinzpeter,  Werner, Ludigs,  Dirk, Niendel,  Bodo, Rehberg,  Peter, Rudolph,  Kriss, Schnorrenberg,  Jan, Wolkenfeld,  Gabriel, Woltersdorff,  Volker
Ist die "Bewegung" in eine Falle gelaufen, als sie Toleranz für eine "Liebe wie jede andere auch" forderte? Werden nur solche Homosexuelle geduldet, die so leben wie die Heteros, in festen Partnerschaften, nach deren Mustern? Und wie brüchig ist diese Duldung? "Demos für alle", "besorgte Eltern" und die beschämenden Reaktionen auf den tödlichen Anschlag von Orlando/USA haben diese längst gärenden Fragen ins Bewusstsein gerückt. Auch die Frage nach den Perspektiven: Was müssen wir tun, dass sexuelle Vielfalt endlich respektiert wird – egal ob in Partnerschaften oder promisk, lesbisch, schwul, bi oder trans*? Darüber schreiben Birgit Bosold, Ansgar Drücker, Dirk Ludigs, Bodo Niendel und andere.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma "homosexuelle Propaganda" per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte "Themenklubs": "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2023-02-13
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Demo. Für. Alle.

Demo. Für. Alle. von Aichberger,  Muriel, Bartholomae,  Joachim, Bosold,  Birgit, Drücker,  Ansgar, Grumbach,  Detlef, Hekma,  Gert, Hinzpeter,  Werner, Ludigs,  Dirk, Niendel,  Bodo, Rehberg,  Peter, Rudolph,  Kriss, Schnorrenberg,  Jan, Wolkenfeld,  Gabriel, Woltersdorff,  Volker
Ist die «Bewegung» in eine Falle gelaufen, als sie Toleranz für eine «Liebe wie jede andere auch» forderte? Werden nur solche Homosexuelle geduldet, die so leben wie die Heteros, in festen Partnerschaften, nach deren Mustern? Und wie brüchig ist diese Duldung? «Demos für alle», «besorgte Eltern» und die beschämenden Reaktionen auf den tödlichen Anschlag von Orlando/USA haben diese längst gärenden Fragen ins Bewusstsein gerückt. Auch die Frage nach den Perspektiven: Was müssen wir tun, dass sexuelle Vielfalt endlich respektiert wird – egal ob in Partnerschaften oder promisk, lesbisch, schwul, bi oder trans*? Darüber schreiben Birgit Bosold, Ansgar Drücker, Dirk Ludigs, Bodo Niendel und andere.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Wir Propagandisten

Wir Propagandisten von Wolkenfeld,  Gabriel
Jekaterinburg, benannt nach Katharina der Ersten, liegt zu Füßen des Ural am östlichen Rand Europas. Dorthin reist im Jahr 2013 ein junger deutscher Slawist, um russische Studenten in deutscher Sprache und Kultur zu unterrichten. Über soziale Netzwerke hat er im Vorfeld bereits einige Bekanntschaften geschlossen, und so holen ihn vier junge Männer vom Flughafen ab. In einer Welt, die auf kafkaeske Weise im 19. Jhdt. steckengeblieben zu sein scheint, ist der deutsche Gast eine echte Attraktion, doch jeder fragt ihn: Warum, um Gottes willen, kommst du freiwillig nach Russland? Erst recht als Schwuler – zu einer Zeit, als die Duma „homosexuelle Propaganda“ per Gesetz verbieten will? "Wir Propagandisten" erzählt, was dem deutschen Gast im Laufe eines Jahres in Russland widerfährt: Wolkenfeld fängt mit seinem sehr individuellen Tonfall die Atmosphäre und den Geruch einer Welt ein, die dem deutschen Leser weiter entfernt scheint als die 5000 Kilometer Luftlinie auf der Landkarte. Während seines Aufenthalts ist er ständig von einer Clique von Freunden umgeben, jungen Studenten, die noch bei ihren Eltern wohnen und nicht im Traum darauf kämen, sich öffentlich als schwul zu erkennen zu geben. Ihr Treffpunkt ist die Küche des deutschen Lehrers, wo Pelmeni köcheln und Wodka getrunken wird, oder sogenannte „Themenklubs“: "Wir fahren in einen dunklen Hinterhof hinein. Weder Lichter noch Menschen, nicht einmal der Schatten einer Katze huscht vorüber. Hier, fragt der Fahrer verunsichert. Und Mitja drückt ihm einen Schein in die Hand. Wir laufen kahle Wände entlang, biegen, an den Toiletten vorbei, um die Ecke und betreten einen Raum, der eher einem Speicher als einer Bar ähnelt, grau und geräumig. Full house, staune ich. Die mit Samt bezogenen Galerien seitlich der Tanzfläche sind bis auf den letzten Platz besetzt."
Aktualisiert: 2019-11-14
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