Die einst erfolgreiche deutsche Volkswirtschaft hat sich in eine immobile Verwaltungswirtschaft verwandelt. Das Versagen aller Regierungen bei der Lösung der Probleme führt zu der Vermutung, dass die wesentlichen Ursachen für die Fehlentwicklung durch einen Regierungswechsel nicht beseitigt werden können, weil sie systembedingt sind. Manfred Wulff prüft, ob diese Vermutung begründet ist. Außerdem untersucht er, wie die Entwicklung aus (neo)liberaler Sicht zu beurteilen ist und ob eine den (neo)liberalen Vorstellungen entsprechende Politik die Probleme besser lösen könnte.
Das Grundproblem sieht der Autor in dem geringen Einfluss der Wähler auf den politischen Entscheidungsprozess und der damit verbundenen Herrschaft der Parteifunktionäre, deren Wiederwahl von der Unterstützung durch Interessenverbände abhängt. Diese Abhängigkeit hat eine Ausrichtung der Politik an kurzfristigen partikularen Interessen zur Folge und verhindert langfristig konzipierte und gesamtwirtschaftlich sinnvolle Problemlösungen.
Bei der (neo)liberalen Kritik kann zwischen den Grundpositionen des individualistischen, kollektivistischen und solidarischen (Neo)Liberalismus unterschieden werden. Nach der Darstellung der Reformvorschläge wird untersucht, ob ein utopisches Modell mit einem dreistufigen Parlamentssystem und autonomen Organisationen der Exekutive den (neo)liberalen Vorstellungen besser entspricht als das gegenwärtige parlamentarische Regierungssystem.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die einst erfolgreiche deutsche Volkswirtschaft hat sich in eine immobile Verwaltungswirtschaft verwandelt. Das Versagen aller Regierungen bei der Lösung der Probleme führt zu der Vermutung, dass die wesentlichen Ursachen für die Fehlentwicklung durch einen Regierungswechsel nicht beseitigt werden können, weil sie systembedingt sind. Manfred Wulff prüft, ob diese Vermutung begründet ist. Außerdem untersucht er, wie die Entwicklung aus (neo)liberaler Sicht zu beurteilen ist und ob eine den (neo)liberalen Vorstellungen entsprechende Politik die Probleme besser lösen könnte.
Das Grundproblem sieht der Autor in dem geringen Einfluss der Wähler auf den politischen Entscheidungsprozess und der damit verbundenen Herrschaft der Parteifunktionäre, deren Wiederwahl von der Unterstützung durch Interessenverbände abhängt. Diese Abhängigkeit hat eine Ausrichtung der Politik an kurzfristigen partikularen Interessen zur Folge und verhindert langfristig konzipierte und gesamtwirtschaftlich sinnvolle Problemlösungen.
Bei der (neo)liberalen Kritik kann zwischen den Grundpositionen des individualistischen, kollektivistischen und solidarischen (Neo)Liberalismus unterschieden werden. Nach der Darstellung der Reformvorschläge wird untersucht, ob ein utopisches Modell mit einem dreistufigen Parlamentssystem und autonomen Organisationen der Exekutive den (neo)liberalen Vorstellungen besser entspricht als das gegenwärtige parlamentarische Regierungssystem.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die einst erfolgreiche deutsche Volkswirtschaft hat sich in eine immobile Verwaltungswirtschaft verwandelt. Das Versagen aller Regierungen bei der Lösung der Probleme führt zu der Vermutung, dass die wesentlichen Ursachen für die Fehlentwicklung durch einen Regierungswechsel nicht beseitigt werden können, weil sie systembedingt sind. Manfred Wulff prüft, ob diese Vermutung begründet ist. Außerdem untersucht er, wie die Entwicklung aus (neo)liberaler Sicht zu beurteilen ist und ob eine den (neo)liberalen Vorstellungen entsprechende Politik die Probleme besser lösen könnte.
Das Grundproblem sieht der Autor in dem geringen Einfluss der Wähler auf den politischen Entscheidungsprozess und der damit verbundenen Herrschaft der Parteifunktionäre, deren Wiederwahl von der Unterstützung durch Interessenverbände abhängt. Diese Abhängigkeit hat eine Ausrichtung der Politik an kurzfristigen partikularen Interessen zur Folge und verhindert langfristig konzipierte und gesamtwirtschaftlich sinnvolle Problemlösungen.
Bei der (neo)liberalen Kritik kann zwischen den Grundpositionen des individualistischen, kollektivistischen und solidarischen (Neo)Liberalismus unterschieden werden. Nach der Darstellung der Reformvorschläge wird untersucht, ob ein utopisches Modell mit einem dreistufigen Parlamentssystem und autonomen Organisationen der Exekutive den (neo)liberalen Vorstellungen besser entspricht als das gegenwärtige parlamentarische Regierungssystem.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die einst erfolgreiche deutsche Volkswirtschaft hat sich in eine immobile Verwaltungswirtschaft verwandelt. Das Versagen aller Regierungen bei der Lösung der Probleme führt zu der Vermutung, dass die wesentlichen Ursachen für die Fehlentwicklung durch einen Regierungswechsel nicht beseitigt werden können, weil sie systembedingt sind. Manfred Wulff prüft, ob diese Vermutung begründet ist. Außerdem untersucht er, wie die Entwicklung aus (neo)liberaler Sicht zu beurteilen ist und ob eine den (neo)liberalen Vorstellungen entsprechende Politik die Probleme besser lösen könnte.
Das Grundproblem sieht der Autor in dem geringen Einfluss der Wähler auf den politischen Entscheidungsprozess und der damit verbundenen Herrschaft der Parteifunktionäre, deren Wiederwahl von der Unterstützung durch Interessenverbände abhängt. Diese Abhängigkeit hat eine Ausrichtung der Politik an kurzfristigen partikularen Interessen zur Folge und verhindert langfristig konzipierte und gesamtwirtschaftlich sinnvolle Problemlösungen.
Bei der (neo)liberalen Kritik kann zwischen den Grundpositionen des individualistischen, kollektivistischen und solidarischen (Neo)Liberalismus unterschieden werden. Nach der Darstellung der Reformvorschläge wird untersucht, ob ein utopisches Modell mit einem dreistufigen Parlamentssystem und autonomen Organisationen der Exekutive den (neo)liberalen Vorstellungen besser entspricht als das gegenwärtige parlamentarische Regierungssystem.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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In Deutschland hat es in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Veränderungen im Markt der Laboranalytik gegeben. Die Nachfrage nach Analyseleistungen ist durch erweiterte technische Möglichkeiten und neue gesetzliche Vorgaben in den Bereichen medizinische Labore, Lebensmittel-, Umwelt- und Materialanalytik gewachsen. Gleichzeitig sind nach Privatisierung und Outsourcing von Leistungen, Zusammenschlüssen von Unternehmen und Übernahmen national und international große Unternehmen entstanden.
Die Branchenstudie untersucht Marktentwicklungen und einzelne Unternehmen im Bereich der Laboranalytik in Deutschland vor dem Hintergrund von Konzentrationstendenzen auf einem schnell wachsenden internationalen Markt und betrachtet Arbeits- und Gehaltsbedingungen sowie Mitbestimmungsstrukturen in der Branche
Aktualisiert: 2019-01-02
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Das Beratungshandbuch geht auf alle drängenden Fragen ein und hilft, pandemiebedingte Entscheidungen juristisch überzeugend zu treffen. Es bündelt in der Corona-Krise das gemeinsame Wissen des Netzwerks ArbeitnehmerAnwälte, das bundesweit die Praxiserfahrungen aus Beratung und betrieblicher Praxis einbringt.
Schwerpunkte
Bereits erfolgte und geplante Arbeitsrechtsänderungen
Arbeits- und Infektionsschutzrecht
Homeoffice
Entgeltfortzahlung
Pandemie-Mehrarbeit, Sonntagsarbeit und Überbeanspruchung
Dienstverpflichtung durch den Staat
Corona-Kündigungen
Corona-Befristungen
Ausbildungsverhältnisse
Arbeitszeit(verteilung)
Pandemie-Kurzarbeit
Urlaub und Urlaubsschutz
Pandemie-, (Eil-)Arbeits- und Gesundheitsschutz
Betriebsänderungen/Sozialplan
Personalvertretungsrechtliche Besonderheiten
Direkt in der Praxis umsetzbar
Individual- und kollektivrechtliche Brennpunkte werden parallel behandelt. Fragestellungen z. B. speziell für Beschäftigte in der Lebensmittelproduktion und im Lebensmittelhandel, in Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäusern, berücksichtigen Mitbestimmungs- und Gewerkschaftsrechte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen der Beschlussfassung, den Betriebsratsrechten und den Möglichkeiten des Einigungsstellenverfahrens in der Pandemie.
Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Rechtsanwälte/innen und Fachanwälte/innen für Arbeitsrecht aus dem seit 2001 bestehenden ersten deutschen Netzwerk ArbeitnehmerAnwälte:
Wilhelm Achelpöhler, Münster | Ewald Bartl, Stuttgart | Ronja Best, Frankfurt a.M. | Sven Bleck-Vogdt, LL.M., Bremen | Veronica Bundschuh, Münster | Dr. Sandra B. Carlson, LL.M., Nürnberg | Simon Dilcher, Hamburg | Prof. Dr. Sérgio F. Fortunato, Freiburg/Kehl |Armin Franzmann, Frankfurt a.M. | Olivia Günter, Hannover | Dr. Rüdiger Helm, LL.M., München/Kapstadt | Klaus Kettner, Münster | Mechtild Kuby, Berlin | Nils Kummert, Berlin | Sandra Kunze, Berlin | Jakob T. Lange, Wiesbaden | Antonio Mamerow, Hamburg | Dietrich Manstetten, Münster | Svenja Meergans, Hannover | Thomas Müller, Nürnberg | Kathrin Poppelreuter, Frankfurt a.M. | Kathrin Schlegel, Frankfurt a.M. | Michael Schubert, Freiburg | Annika Wheeler, Hannover | Julia Windhorst, Wiesbaden | Manfred Wulff, Hamburg
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu gestalten, ist Hauptaufgabe des betrieblichen Arbeitsschutzes. Das Lexikon ist dafür die ideale Arbeitshilfe. Schnell und zuverlässig informiert es in über 120 Stichwörtern über die Grundlagen und über die Rechte und Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten und Personalräten. Neben den Vorgaben des Arbeitsschutzgesetzes berücksichtigt es alle weiteren relevanten Gesetze, Verordnungen und technischen Regeln. Einbezogen sind etwa Mutterschutz- und Jugendarbeitsgesetz sowie Arbeitsstätten-, Bildschirmarbeits- und Gefahrstoffverordnung.
Aus dem Inhalt:
• Arbeitsbedingte Erkrankungen
• Arbeitszeit
• Bildschirmarbeit
• Datenschutz für Gesundheitsdaten
• Erste Hilfe
• Gefährdungsbeurteilung
• Mehrarbeit und Überstunden
• Nichtraucherschutz
• Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
• Psychische Belastungen
• Schichtarbeit
• Unterweisung
• Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Herausgeber, Autorinnen und Autoren:
Daniela Becker, Rechtsanwältin, Kanzlei Müller-Knapp Hjort Wulff Partnerschaft, Hamburg
Dr. Ragnhild Christiansen, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Müller-Knapp Hjort Wulff Partnerschaft, Hamburg
Dr. Heiner Fechner, Rechtsanwalt; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen
Dr. Sérgio Fernandes Fortunato, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Anwaltsbüro Hegarhaus, Freiburg
Christopher Kaempf, Rechtsanwalt, Kanzlei Müller-Knapp Hjort Wulff Partnerschaft, Hamburg
Anne-Kathrin Rothhaupt, Rechtsanwältin, Büdel Rechtsanwälte, Frankfurt am Main
Michael Schubert, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Anwaltsbüro Hegarhaus, Freiburg
Georg Sendelbeck, Kanzlei Manske & Partner, Nürnberg | Ricarda Ulbrich-Weber, Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht; Mediatorin, Anwaltsbüro Hegarhaus, Freiburg
Jan-Georg Wennekers, Fachanwalt für Strafrecht,im Anwaltsbüro Hegarhaus, Freiburg
Manfred Wulff, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Kanzlei Müller-Knapp Hjort Wulff Partnerschaft, Hamburg
Aktualisiert: 2021-11-08
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Die einst erfolgreiche deutsche Volkswirtschaft hat sich in eine immobile Verwaltungswirtschaft verwandelt. Das Versagen aller Regierungen bei der Lösung der Probleme führt zu der Vermutung, dass die wesentlichen Ursachen für die Fehlentwicklung durch einen Regierungswechsel nicht beseitigt werden können, weil sie systembedingt sind. Manfred Wulff prüft, ob diese Vermutung begründet ist. Außerdem untersucht er, wie die Entwicklung aus (neo)liberaler Sicht zu beurteilen ist und ob eine den (neo)liberalen Vorstellungen entsprechende Politik die Probleme besser lösen könnte.
Das Grundproblem sieht der Autor in dem geringen Einfluss der Wähler auf den politischen Entscheidungsprozess und der damit verbundenen Herrschaft der Parteifunktionäre, deren Wiederwahl von der Unterstützung durch Interessenverbände abhängt. Diese Abhängigkeit hat eine Ausrichtung der Politik an kurzfristigen partikularen Interessen zur Folge und verhindert langfristig konzipierte und gesamtwirtschaftlich sinnvolle Problemlösungen.
Bei der (neo)liberalen Kritik kann zwischen den Grundpositionen des individualistischen, kollektivistischen und solidarischen (Neo)Liberalismus unterschieden werden. Nach der Darstellung der Reformvorschläge wird untersucht, ob ein utopisches Modell mit einem dreistufigen Parlamentssystem und autonomen Organisationen der Exekutive den (neo)liberalen Vorstellungen besser entspricht als das gegenwärtige parlamentarische Regierungssystem.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Unternehmensverbände und Gewerkschaften lassen den Eindruck entstehen, dass die Beseitigung der Arbeitslosigkeit zu ihren wichtigsten Zielen gehört. Die Analyse der Interessenlage und Politik dieser Organisationen führt aber zu dem Ergebnis, dass sich auch bei diesem Ziel Konflikte mit den Verbandszielen ergeben, die vorrangig verfolgt werden. Zur Verschleierung der Konflikte wird die Verbandspolitik mit den dafür am besten geeigneten Leitbildern, Theorien und Dogmen begründet. Das ist auch bei der Sozialpolitik der Fall. Die mächtigen Wirtschaftsverbände werden von vielen Wissenschaftlern mit „wissenschaftlichen“ Gutachten und Theorien unterstützt.
Die Liberalen und Demokaten haben nach einem langen und harten Kampf die rechtlichen und institutionellen Voraussetzungen für eine freiheitliche und demokratische Ordnung geschaffen. Es ist ihnen aber nicht gelungen, das Machtproblem zu lösen. Man macht deshalb einen Fehler, wenn man die (Neo)Liberalen für die damit verbundenen Missstände verantwortlich macht. Alle liberalen Leitbilder wollen die individuelle Freiheit und Rechtsgleichheit der Bürger sichern und die vom wirtschaftlichen oder demokratischen Wettbewerb nicht (mehr) bedrohten Machtpositionen beseitigen. Der von der atomistischen Gesellschaftsauffassung ausgehende Begriff des (Neo)Liberalismus ist zu eng, weil auch die von Müller-Armack und Erhard vertretene und eine solidarische Gesellschaftsordnung anstrebende Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft dazugehört.
Die Arbeit beginnt mit einer Darstellung der Leitbilder, Interessen, Theorien und Dogmen. Es folgt eine Analyse der Ursachen des Versagens der Liberalen und Demokraten bei der Lösung des Machtproblems. Anschließend wird eine Antwort auf die Frage gesucht, wie das Machtproblem mit einer den Grundprinzipien des Grundgesetzes entsprechenden Reform der parlamentarischen Demokratie gelöst werden könnte. Es wird die Auffassung vertreten, dass zur Stärkung des Einflusses der Bürger auf politische Entscheidungen eine starke und überparteiliche Bürgerbewegung erforderlich ist. Zum Schluss werden die Gestaltungsmöglichkeiten der Beschäftigungs- und Sozialpolitik nach der Lösung des Machtproblems diskutiert. Es wird erwartet, dass die langfristigen Interessen der Unternehmer und Arbeitnehmer an Bedeutung gewinnen und das Beschäftigungsproblem mit einer Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Marktwirtschaft, einer Erweiterung der Kompetenzen der Europäischen Zentralbank, einer Kombination der Angebotssteuerung mit der Nachfragesteuerung und einer den liberalen Prinzipien entsprechenden Reform der Sozialpolitik gelöst werden kann.
Aktualisiert: 2021-10-20
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