Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
Miriam Yildiz kehrt die Perspektive um: Sie rückt Ressourcen, Lebenspraxen und Diskriminierungserfahrungen von Jugendlichen systematisch in den Mittelpunkt und bietet damit erkenntnisreiche Einblicke jenseits von Stereotypisierungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
Miriam Yildiz kehrt die Perspektive um: Sie rückt Ressourcen, Lebenspraxen und Diskriminierungserfahrungen von Jugendlichen systematisch in den Mittelpunkt und bietet damit erkenntnisreiche Einblicke jenseits von Stereotypisierungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
Miriam Yildiz kehrt die Perspektive um: Sie rückt Ressourcen, Lebenspraxen und Diskriminierungserfahrungen von Jugendlichen systematisch in den Mittelpunkt und bietet damit erkenntnisreiche Einblicke jenseits von Stereotypisierungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
Miriam Yildiz kehrt die Perspektive um: Sie rückt Ressourcen, Lebenspraxen und Diskriminierungserfahrungen von Jugendlichen systematisch in den Mittelpunkt und bietet damit erkenntnisreiche Einblicke jenseits von Stereotypisierungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
Miriam Yildiz kehrt die Perspektive um: Sie rückt Ressourcen, Lebenspraxen und Diskriminierungserfahrungen von Jugendlichen systematisch in den Mittelpunkt und bietet damit erkenntnisreiche Einblicke jenseits von Stereotypisierungen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieser Band widmet sich unter Einbeziehung internationaler Perspektiven den verschiedenen Facetten von Diversity in Forschung und Praxis. Der Fokus der Beiträge ist dabei bewusst weit gefasst: Neben sprachlicher Vielfalt werden Fragen der migrationsbedingten Vielfalt ebenso aufgegriffen wie die Herausforderungen von Inklusion in der Schule. Auch bislang eher randständige Themen wie sexuelle Vielfalt werden vorgestellt. Ziel des Bandes ist, Diversity als einen stets vorhandenen Bedingungsfaktor schulischen Lehrens und Lernens zu thematisieren und Konzepte zum positiven Umgang mit Vielfalt in pädagogischen Situationen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Sandra Aßmann,
Raphael Bak,
Carlos Barrasa Rodríguez,
Sebastian Barsch,
Sonja Bischoff,
Marie Charlotte Boegen,
Christiane Bongartz,
Juergen Budde,
Bill Cope,
Doris Edelmann,
Julia Egbers,
Karim Fereidooni,
Nina Glutsch,
Michael Grosche,
Johannes Haeffner,
Alfred Holzbrecher,
Sabine Jacobsen,
Svenja Jaster,
Mary Kalantzis,
Yasemin Karakasoglu,
Faik Korkmaz,
Meike Kricke,
Mona Massumi,
Matti Meri,
Miili Mero,
Stefanie Morgenroth,
Bernd Nuss,
Ynez Olshausen,
Dieudonné Ouédraogo,
Marwah Reza-Jakubi,
Hans-Joachim Roth,
Jonathan Rothgenger,
Miguel Salgado,
Jan Springob,
Tim Wolfgarten,
Miriam Yildiz
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Migrationsbedingte Vielfalt und durch Mobilität geprägte hybride Lebenswelten sind Teil der gesellschaftlichen Normalität. Dennoch werden Jugendliche zweiter und dritter Generation oft im Zusammenhang mit Sicherheitsproblemen, Integrationsfragen und sogenannten ›sozialen Brennpunkten‹ thematisiert. Wichtige Handlungs- und Deutungsressourcen - sowohl für die Soziale Arbeit als auch für die kulturelle und pädagogische Praxis - bleiben aus diesem einseitigen Blickwinkel jedoch unerschlossen.
Miriam Yildiz kehrt die Perspektive um: Sie rückt Ressourcen, Lebenspraxen und Diskriminierungserfahrungen von Jugendlichen systematisch in den Mittelpunkt und bietet damit erkenntnisreiche Einblicke jenseits von Stereotypisierungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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