Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.			
		 
        Aktualisiert: 2023-07-02
        
		
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				Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.			
		 
        Aktualisiert: 2023-07-02
        
		
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				Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.			
		 
        Aktualisiert: 2023-07-02
        
		
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				In der neulateinischen Forschung wurden in den letzten Jahren vermehrt Versuche unternommen, das lange Zeit kaum beachtete Schultheater des 18. Jahrhunderts aufzuarbeiten. In dieser Gattung lassen sich nämlich gerade in der Zeit des Rückzugs des Lateinischen aus dem literarischen Diskurs interessante Transformationsprozesse beobachten. Das dramatische Werk des in der alten Südtiroler Bischofsstadt Brixen tätigen Weltgeistlichen Joseph Resch (1716-1782) bietet Einblicke in derartige Wandlungsphänomene: Es wurzelt einerseits in der humanistischen Schultheatertradition der Frühen Neuzeit, weist anderseits aber durch Charakteristika wie den verstärkten Einbezug der Muttersprache, den Rückgriff auf weltliche Stoffe und die Verwendung aufklärerischer Motive darüber hinaus. Der vorliegende Band stellt die erste tiefergehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Dramen dieses Autors dar und bietet zugleich Informationen zu ihrem kultur- und literarhistorischen Entstehungskontext.			
		 
        Aktualisiert: 2023-06-15
        
		
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				In der neulateinischen Forschung wurden in den letzten Jahren vermehrt Versuche unternommen, das lange Zeit kaum beachtete Schultheater des 18. Jahrhunderts aufzuarbeiten. In dieser Gattung lassen sich nämlich gerade in der Zeit des Rückzugs des Lateinischen aus dem literarischen Diskurs interessante Transformationsprozesse beobachten. Das dramatische Werk des in der alten Südtiroler Bischofsstadt Brixen tätigen Weltgeistlichen Joseph Resch (1716-1782) bietet Einblicke in derartige Wandlungsphänomene: Es wurzelt einerseits in der humanistischen Schultheatertradition der Frühen Neuzeit, weist anderseits aber durch Charakteristika wie den verstärkten Einbezug der Muttersprache, den Rückgriff auf weltliche Stoffe und die Verwendung aufklärerischer Motive darüber hinaus. Der vorliegende Band stellt die erste tiefergehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Dramen dieses Autors dar und bietet zugleich Informationen zu ihrem kultur- und literarhistorischen Entstehungskontext.			
		 
        Aktualisiert: 2023-06-05
        
		
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				Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.			
		 
        Aktualisiert: 2023-06-02
        
		
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				In der neulateinischen Forschung wurden in den letzten Jahren vermehrt Versuche unternommen, das lange Zeit kaum beachtete Schultheater des 18. Jahrhunderts aufzuarbeiten. In dieser Gattung lassen sich nämlich gerade in der Zeit des Rückzugs des Lateinischen aus dem literarischen Diskurs interessante Transformationsprozesse beobachten. Das dramatische Werk des in der alten Südtiroler Bischofsstadt Brixen tätigen Weltgeistlichen Joseph Resch (1716-1782) bietet Einblicke in derartige Wandlungsphänomene: Es wurzelt einerseits in der humanistischen Schultheatertradition der Frühen Neuzeit, weist anderseits aber durch Charakteristika wie den verstärkten Einbezug der Muttersprache, den Rückgriff auf weltliche Stoffe und die Verwendung aufklärerischer Motive darüber hinaus. Der vorliegende Band stellt die erste tiefergehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Dramen dieses Autors dar und bietet zugleich Informationen zu ihrem kultur- und literarhistorischen Entstehungskontext.			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-08
        
		
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				Im Krieg gegen den numidischen König Jugurtha ist wie in kaum einer anderen Episode der römischen Geschichte die innen- und außenpolitische Krise der Republik zum Ausdruck gekommen. Der Geschichtsschreiber Sallust hat dieser im Bellum Iugurthinum ein literarisches Denkmal gesetzt. Der Band bietet einen umfassenden Studienkommentar, der die Originallektüre erleichtern soll.			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-02
        
		
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				Sie beherrsche die Welt, sagt sie, man brauche sich nur umzusehen! Und sie sei überall – an den Universitäten, bei den Geistlichen, den Gebildeten, den Herrschenden wie bei den Untertanen: die Torheit. Die Lobrede auf die Torheit, gehalten von der personifizierten Torheit selbst, landete damals, mitten in der turbulenten Reformationszeit des 16. Jh.s, auf dem Index der verbotenen Bücher. Zu scharf war die Kritik an allen Ständen, die Erasmus von Rotterdam in diesem Text untergebracht hatte. Zugleich aber ist diese Kritik zeitlos: Die bitterböse und gleichwohl amüsante Rede wirkt beunruhigend aktuell.
Durchgesehene Übersetzung mit ausführlicherem Anmerkungsteil, neuer Bibliographie und neuem Nachwort.			
		 
        Aktualisiert: 2022-12-08
        
		
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				Als Mitte Mai 1478 der Vortrab des osmanischen Belagerungsheeres im Umland der nordalbanischen Stadt Skutari auftauchte und man von der Burg Rosafa aus in der Ebene schon die Rauchsäulen aus den geplünderten Dörfern und Gehöften aufsteigen sah, war dies der Auftakt für ein elf Monate währendes erbittertes Ringen, das zweifelsohne zu den großen Abwehrschlachten der abendländischen Christenheit gegen die Türken gehört. Sultan Mehmed II. war fest entschlossen endlich im Kampf um dieses letzte große venezianische Bollwerk in Albanien, das ihm noch den Weg zur Adriaküste, und damit nach Italien, versperrte, die Entscheidung zu suchen. 
Unter Aufgebot der besten Truppen, Kriegslisten und der neuesten Waffentechnologie sollte die Stadt im Sturm genommen werden. Daraus wurde eine sich beinahe ein Jahr lang hinziehende drückende Belagerung, in die beide Seiten alle verfügbaren Kräfte warfen. Der Priester und Humanist Marinus Barletius, der selbst aus Skutari stammte, befand sich während der Belagerung in seiner Heimatstadt. Seine Eindrücke und Erlebnisse brachte er einige Jahre später im venezianischen Exil in einer kleinen historischen Monographie, der ‚Obsidio Scodrensis‘, zu Papier.
(Ursprünglich erschienen im Holzhausen-Verlag, Wien.)			
		 
        Aktualisiert: 2021-09-29
        
		
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				Sie beherrsche die Welt, lässt Erasmus von Rotterdam die Torheit höchstpersönlich verkünden – man brauche sich nur umzusehen! Und sie sei überall: an den Universitäten, bei den Geistlichen, den Gebildeten, den Herrschenden wie bei den Untertanen. Die Lobrede auf die Torheit, gehalten von der personifizierten Torheit selbst, landete damals, mitten in der turbulenten Reformationszeit, auf dem Index der verbotenen Bücher. Zu scharf war die Kritik an allen Ständen, die Erasmus in diesem Text untergebracht hatte. Doch diese bitterböse und gleichwohl amüsante Rede ist beunruhigend zeitlos.			
		 
        Aktualisiert: 2021-12-09
        
		
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				In der neulateinischen Forschung wurden in den letzten Jahren vermehrt Versuche unternommen, das lange Zeit kaum beachtete Schultheater des 18. Jahrhunderts aufzuarbeiten. In dieser Gattung lassen sich nämlich gerade in der Zeit des Rückzugs des Lateinischen aus dem literarischen Diskurs interessante Transformationsprozesse beobachten. Das dramatische Werk des in der alten Südtiroler Bischofsstadt Brixen tätigen Weltgeistlichen Joseph Resch (1716-1782) bietet Einblicke in derartige Wandlungsphänomene: Es wurzelt einerseits in der humanistischen Schultheatertradition der Frühen Neuzeit, weist anderseits aber durch Charakteristika wie den verstärkten Einbezug der Muttersprache, den Rückgriff auf weltliche Stoffe und die Verwendung aufklärerischer Motive darüber hinaus. Der vorliegende Band stellt die erste tiefergehende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Dramen dieses Autors dar und bietet zugleich Informationen zu ihrem kultur- und literarhistorischen Entstehungskontext.			
		 
        Aktualisiert: 2023-04-19
        
		
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				Als Mitte Mai 1478 der Vortrab des osmanischen Belagerungsheeres
im Umland der nordalbanischen Stadt Skutari auftachte, und man
von der Burg Rosafa aus in der Ebene schon die Rauchsäulen aus den
geplünderten Dörfern und Gehöften aufsteigen sah, war dies der Auftakt
für ein elf Monate währendes erbittertes Ringen, das zweifelsohne zu
den großen Abwehrschlachten der abendländischen Christenheit gegen
die Türken gehört. Sultan Mehmed II. war fest entschlossen, endlich im
Kampf um dieses letzte große venezianische Bollwerk in Albanien, das
ihm noch den Weg zur Adriaküste, und damit nach Italien, versperrte,
die Entscheidung zu suchen. Unter Aufgebot der besten Truppen,
Kriegslisten und der neuesten Waffentechnologie sollte die Stadt im
Sturm genommen werden. Daraus wurde eine sich beinahe ein Jahr lang
hinziehende drückende Belagerung, in die beide Seiten alle verfügbaren
Kräfte warfen. Der Priester und Humanist Marinus Barletius, der selbst
aus Skutari stammte, befand sich während der Belagerung in seiner
Heimatstadt. Seine Eindrücke und Erlebnisse brachte er einige Jahre
später im venezianischen Exil in einer kleinen historischen Monographie,
der Obsidio Scodrensis, zu Papier. Dieses Kleinod humanistischer
Historiographie soll jetzt wieder als Ausgabe mit Übersetzung und
Erläuterungen zugänglich gemacht werden.
Stefan Zathammer hat das beeindruckende Werk aus dem beginnenden 16. Jahrhundert übersetzt und macht es durch eine umfassende und informative Erläuterungen dem Publikum des 21. Jahrhunderts wieder zugänglich.			
		 
        Aktualisiert: 2021-08-25
        
		
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