Die ersten beiden Romane mit der Kultfigur Sembritzki in einem Band:
Die Ringe des Saturn
Der Wahlschweizer Konrad Sembritzki, ehemaliger Agent in Diensten des Deutschen Bundesnachrichtendienstes BND, hat sich auf seinen angestammten Beruf als Antiquar besonnen und lebt jetzt zurückgezogen im Berner Mattequartier. Doch schon bald wird er aus seinem freiwilligen Ruhestand aufgeschreckt. Sembritzki erhält von der BND-Zentrale in Pullach den Auftrag, in Prag sein nach Planeten benanntes Netz von Informanten wieder zu aktivieren, um sich so Informationen über die militärische Nachrüstung des Ostblocks zu beschaffen. Auf seiner gefährlichen Mission bewegt sich Sembritzki zwischen den Fronten und muss erfahren, dass er nur dann überlebt, wenn es ihm gelingt, den grossen Fadenzieher im Hintergrund zu entlarven.
Der Zirkel
Konrad Sembritzki, glücklich zurückgekehrt von seiner Mission in Böhmen, kommt nicht zur Ruhe. Er erhält einen Anruf von seiner Botschaft in Bern mit der Aufforderung, am Ufer der Aare die Leiche eines diplomatischen Mitarbeiters, «betraut mit besonderen Aufgaben», zu identifizieren. Die Anzeichen am Tatort weisen darauf hin, dass es sich um einen rituellen Mord handelt, und Sembritzki, dazu aufgefordert, die geheimen Pflichten des Mordopfers zu übernehmen, wird im Verlauf seiner Recherchen immer tiefer in den Strudel von Kabalen und rätselhaften Machenschaften gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die ersten beiden Romane mit der Kultfigur Sembritzki in einem Band:
Die Ringe des Saturn
Der Wahlschweizer Konrad Sembritzki, ehemaliger Agent in Diensten des Deutschen Bundesnachrichtendienstes BND, hat sich auf seinen angestammten Beruf als Antiquar besonnen und lebt jetzt zurückgezogen im Berner Mattequartier. Doch schon bald wird er aus seinem freiwilligen Ruhestand aufgeschreckt. Sembritzki erhält von der BND-Zentrale in Pullach den Auftrag, in Prag sein nach Planeten benanntes Netz von Informanten wieder zu aktivieren, um sich so Informationen über die militärische Nachrüstung des Ostblocks zu beschaffen. Auf seiner gefährlichen Mission bewegt sich Sembritzki zwischen den Fronten und muss erfahren, dass er nur dann überlebt, wenn es ihm gelingt, den grossen Fadenzieher im Hintergrund zu entlarven.
Der Zirkel
Konrad Sembritzki, glücklich zurückgekehrt von seiner Mission in Böhmen, kommt nicht zur Ruhe. Er erhält einen Anruf von seiner Botschaft in Bern mit der Aufforderung, am Ufer der Aare die Leiche eines diplomatischen Mitarbeiters, «betraut mit besonderen Aufgaben», zu identifizieren. Die Anzeichen am Tatort weisen darauf hin, dass es sich um einen rituellen Mord handelt, und Sembritzki, dazu aufgefordert, die geheimen Pflichten des Mordopfers zu übernehmen, wird im Verlauf seiner Recherchen immer tiefer in den Strudel von Kabalen und rätselhaften Machenschaften gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Konrad Sembritzki, der Antiquar und ehemalige Agent in Diensten des deutschen Bundesnachrichtendienstes BND, erhält zu nächtlicher Stunde den mysteriösen Anruf eines Unbekannten, der sich mit ihm in der Nähe von Einsiedeln treffen möchte, um ihm brisante Informationen weiterzugeben. Allerdings wird der Mittelsmann ermordet aufgefunden, bevor es zum Treffen kommt. In der Folge erhält Sembritzki bei seinen Recherchen in Bern, Konstanz und Berlin immer mehr Hinweise, die auf einen Anschlag von Neonazis hindeuten, eine Aktion, die im mutmasslichen Zusammenhang mit dem Prozess gegen die Terroristin Beate Zschäpe steht. Und welche Rolle spielt in diesem Umfeld die mysteriöse Frau mit den makellosen Gesichtszügen, der Sembritzki an verschiedenen Schauplätzen immer wieder begegnet?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der promovierte Kunsthistoriker Benjamin Lorant lebt seit zwanzig Jahren als freiberuflicher Publizist und Übersetzer in Genf. Im September 2008 nimmt ein Unbekannter, der sich unter dem Namen Petrow vorstellt, überraschend Kontakt zu ihm auf. Er spricht Lorant auf dessen Vergangenheit an, offensichtlich informiert darüber, dass er vor zwanzig Jahren seine Identität gewechselt hat und als Agent des DDR Geheimdienstes HVA in Genf zum Einsatz hätte kommen sollen. Allerdings fiel dieser Auftrag genau in die Zeit des Mauerfalls, sodass Lorant, geborener Johann Blume aus Leipzig, nicht mehr zum Einsatz kam und gezwungenermassen Gefangener seiner falschen Biografie blieb. Petrow benützt in der Folge sein Wissen über Lorants eigentliche Herkunft, die scheinbar auch dessen Frau verborgen blieb, um ihn zu erpressen: Er soll seine Beziehungen zu einem führenden Wissenschaftler des CERN ausnützen und herauszufinden versuchen, wie der grossangelegte Versuch dieses nuklearen Forschungszentrums, den Urknall zu rekonstruieren, sabotiert werden könne. Auf einer gefährlichen Reise zurück in seine nur scheinbar abgelegte DDR-Vergangenheit versucht Lorant jene Menschen wiederzufinden, die sein damaliges Leben mitbestimmt und jetzt erneut in sein Schicksal eingegriffen haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In seinem Roman nimmt Peter Zeindler ein Motiv auf, das seine Prosa seit jeher bestimmt hat: die Verstellung als Überlebenskonzept. Hat er jedoch bisher seine Protagonisten vorwiegend aus dem Bereich der Spionage rekrutiert, Agenten, die ihre wahre Identität hinter einer Maske versteckten, sich in fremden Biografien bewegten, hat er diesmal einen Kunstmaler zur Hauptfigur gemacht. Dieser Künstler hat sich im Verlauf seines Lebens zu einem genialen Kopisten entwickelt, der sich immer wieder in anderen künstlerischen Identitäten, von Nolde bis Vallotton, auslebt, und so immer mehr zu seinem eigenen schöpferischen Ich auf Distanz geht. Ausgelöst durch eine Wiederbegegnung mit einem alten Schulkollegen, beginnen sich Vergangenheit und Gegenwart zu überlagern, wechselt die Erzählperspektive, wird die Grenzlinie zwischen Realität und Fiktion immer unschärfer und zwingen den desorientierten Protagonisten zu einem ultimativen Befreiungsschlag.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In seinem Roman nimmt Peter Zeindler ein Motiv auf, das seine Prosa seit jeher bestimmt hat: die Verstellung als Überlebenskonzept. Hat er jedoch bisher seine Protagonisten vorwiegend aus dem Bereich der Spionage rekrutiert, Agenten, die ihre wahre Identität hinter einer Maske versteckten, sich in fremden Biografien bewegten, hat er diesmal einen Kunstmaler zur Hauptfigur gemacht. Dieser Künstler hat sich im Verlauf seines Lebens zu einem genialen Kopisten entwickelt, der sich immer wieder in anderen künstlerischen Identitäten, von Nolde bis Vallotton, auslebt, und so immer mehr zu seinem eigenen schöpferischen Ich auf Distanz geht. Ausgelöst durch eine Wiederbegegnung mit einem alten Schulkollegen, beginnen sich Vergangenheit und Gegenwart zu überlagern, wechselt die Erzählperspektive, wird die Grenzlinie zwischen Realität und Fiktion immer unschärfer und zwingen den desorientierten Protagonisten zu einem ultimativen Befreiungsschlag.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Geschichte vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg war auch in der neutralen Schweiz geprägt durch die Wirtschaftskrise, durch Militärdienst und Lebensmittelrationierungen, durch technische Entwicklungen und durch die Aufbruchstimmung nach dem Krieg. Für diejenigen, die sie erlebt haben, fand diese Geschichte in kalten, verdunkelten Wohnzimmern statt, im engen Luftschutzkeller, beim Radiohören mit der Familie, mit dem ersten Chewing Gum und mit dem ersten, einzigen Auto im Quartier.
28 prominente Zeitzeuginnen und Zeitzeugen schauen zurück und erzählen in ihren Beiträgen davon, wie sie den Krieg und die Vor- und Nachkriegszeit als Kinder und Jugendliche erlebt haben. Ihre persönlichen Geschichten und Schilderungen des Alltags lassen die Vergangenheit lebendig werden und hinterlassen einen fesselnden Eindruck vom Lebensgefühl jener Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Dorine Abegg,
Peter Achten,
Werner Arber,
Ruth Binde,
Iso Camartin,
Werner Catrina,
Buddy Elias,
Angeline Fankhauser,
Eugen Gomringer,
Peter Gross,
Erich Gysling,
Franz Hohler,
Arnold Hottinger,
Yvette Kolb,
Elisabeth Kopp,
Georg Kreis,
Heinz Lüthi,
Rolf Lyssy,
Werner von Mutzenbecher,
Jürg Ramspeck,
Marco Solari,
Bruno Spoerri,
Emil Steinberger,
Lilian Uchtenhagen,
Lys Wiedmer-Zingg,
Kurt Wyss,
Guido A. Zäch,
Peter Zeindler
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In der ehemaligen Täuferkapelle am Neumarkt in Zürich schuf Willi Facen ein immenses Werk
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Geschichte vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg war auch in der neutralen Schweiz geprägt durch die Wirtschaftskrise, durch Militärdienst und Lebensmittelrationierungen, durch technische Entwicklungen und durch die Aufbruchstimmung nach dem Krieg. Für diejenigen, die sie erlebt haben, fand diese Geschichte in kalten, verdunkelten Wohnzimmern statt, im engen Luftschutzkeller, beim Radiohören mit der Familie, mit dem ersten Chewing Gum und mit dem ersten, einzigen Auto im Quartier.
28 prominente Zeitzeuginnen und Zeitzeugen schauen zurück und erzählen in ihren Beiträgen davon, wie sie den Krieg und die Vor- und Nachkriegszeit als Kinder und Jugendliche erlebt haben. Ihre persönlichen Geschichten und Schilderungen des Alltags lassen die Vergangenheit lebendig werden und hinterlassen einen fesselnden Eindruck vom Lebensgefühl jener Zeit.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Dorine Abegg,
Peter Achten,
Werner Arber,
Ruth Binde,
Iso Camartin,
Werner Catrina,
Buddy Elias,
Angeline Fankhauser,
Eugen Gomringer,
Peter Gross,
Erich Gysling,
Franz Hohler,
Arnold Hottinger,
Yvette Kolb,
Elisabeth Kopp,
Georg Kreis,
Heinz Lüthi,
Rolf Lyssy,
Werner von Mutzenbecher,
Jürg Ramspeck,
Marco Solari,
Bruno Spoerri,
Emil Steinberger,
Lilian Uchtenhagen,
Lys Wiedmer-Zingg,
Kurt Wyss,
Guido A. Zäch,
Peter Zeindler
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Konrad Sembritzki, der Antiquar und ehemalige Agent in Diensten des deutschen Bundesnachrichtendienstes BND, erhält zu nächtlicher Stunde den mysteriösen Anruf eines Unbekannten, der sich mit ihm in der Nähe von Einsiedeln treffen möchte, um ihm brisante Informationen weiterzugeben. Allerdings wird der Mittelsmann ermordet aufgefunden, bevor es zum Treffen kommt. In der Folge erhält Sembritzki bei seinen Recherchen in Bern, Konstanz und Berlin immer mehr Hinweise, die auf einen Anschlag von Neonazis hindeuten, eine Aktion, die im mutmasslichen Zusammenhang mit dem Prozess gegen die Terroristin Beate Zschäpe steht. Und welche Rolle spielt in diesem Umfeld die mysteriöse Frau mit den makellosen Gesichtszügen, der Sembritzki an verschiedenen Schauplätzen immer wieder begegnet?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der promovierte Kunsthistoriker Benjamin Lorant lebt seit zwanzig Jahren als freiberuflicher Publizist und Übersetzer in Genf. Im September 2008 nimmt ein Unbekannter, der sich unter dem Namen Petrow vorstellt, überraschend Kontakt zu ihm auf. Er spricht Lorant auf dessen Vergangenheit an, offensichtlich informiert darüber, dass er vor zwanzig Jahren seine Identität gewechselt hat und als Agent des DDR Geheimdienstes HVA in Genf zum Einsatz hätte kommen sollen. Allerdings fiel dieser Auftrag genau in die Zeit des Mauerfalls, sodass Lorant, geborener Johann Blume aus Leipzig, nicht mehr zum Einsatz kam und gezwungenermassen Gefangener seiner falschen Biografie blieb. Petrow benützt in der Folge sein Wissen über Lorants eigentliche Herkunft, die scheinbar auch dessen Frau verborgen blieb, um ihn zu erpressen: Er soll seine Beziehungen zu einem führenden Wissenschaftler des CERN ausnützen und herauszufinden versuchen, wie der grossangelegte Versuch dieses nuklearen Forschungszentrums, den Urknall zu rekonstruieren, sabotiert werden könne. Auf einer gefährlichen Reise zurück in seine nur scheinbar abgelegte DDR-Vergangenheit versucht Lorant jene Menschen wiederzufinden, die sein damaliges Leben mitbestimmt und jetzt erneut in sein Schicksal eingegriffen haben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In seinem Roman nimmt Peter Zeindler ein Motiv auf, das seine Prosa seit jeher bestimmt hat: die Verstellung als Überlebenskonzept. Hat er jedoch bisher seine Protagonisten vorwiegend aus dem Bereich der Spionage rekrutiert, Agenten, die ihre wahre Identität hinter einer Maske versteckten, sich in fremden Biografien bewegten, hat er diesmal einen Kunstmaler zur Hauptfigur gemacht. Dieser Künstler hat sich im Verlauf seines Lebens zu einem genialen Kopisten entwickelt, der sich immer wieder in anderen künstlerischen Identitäten, von Nolde bis Vallotton, auslebt, und so immer mehr zu seinem eigenen schöpferischen Ich auf Distanz geht. Ausgelöst durch eine Wiederbegegnung mit einem alten Schulkollegen, beginnen sich Vergangenheit und Gegenwart zu überlagern, wechselt die Erzählperspektive, wird die Grenzlinie zwischen Realität und Fiktion immer unschärfer und zwingen den desorientierten Protagonisten zu einem ultimativen Befreiungsschlag.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die ersten beiden Romane mit der Kultfigur Sembritzki in einem Band:
Die Ringe des Saturn
Der Wahlschweizer Konrad Sembritzki, ehemaliger Agent in Diensten des Deutschen Bundesnachrichtendienstes BND, hat sich auf seinen angestammten Beruf als Antiquar besonnen und lebt jetzt zurückgezogen im Berner Mattequartier. Doch schon bald wird er aus seinem freiwilligen Ruhestand aufgeschreckt. Sembritzki erhält von der BND-Zentrale in Pullach den Auftrag, in Prag sein nach Planeten benanntes Netz von Informanten wieder zu aktivieren, um sich so Informationen über die militärische Nachrüstung des Ostblocks zu beschaffen. Auf seiner gefährlichen Mission bewegt sich Sembritzki zwischen den Fronten und muss erfahren, dass er nur dann überlebt, wenn es ihm gelingt, den grossen Fadenzieher im Hintergrund zu entlarven.
Der Zirkel
Konrad Sembritzki, glücklich zurückgekehrt von seiner Mission in Böhmen, kommt nicht zur Ruhe. Er erhält einen Anruf von seiner Botschaft in Bern mit der Aufforderung, am Ufer der Aare die Leiche eines diplomatischen Mitarbeiters, «betraut mit besonderen Aufgaben», zu identifizieren. Die Anzeichen am Tatort weisen darauf hin, dass es sich um einen rituellen Mord handelt, und Sembritzki, dazu aufgefordert, die geheimen Pflichten des Mordopfers zu übernehmen, wird im Verlauf seiner Recherchen immer tiefer in den Strudel von Kabalen und rätselhaften Machenschaften gezogen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jedes Musikinstrument hat seine spezifische eigene Stimme, die der entsprechende Instrumentalist zum Klingen bringt. Er entlockt ihm Töne, die zwar von den musikalischen Einfällen des Komponisten bestimmt, jedoch auch von den Gedanken und Sehnsüchten des Instrumentalisten geprägt sind. Peter Zeindler hat sich, begleitet vom Maler und Illustrator Hannes Binder, von dieser Klangwelt inspirieren lassen: Entstanden ist eine ironisch durchwirkte Poesie über verschiedene Musikinstrumente, vom Flügel bis zum Cello, vom Saxophon bis zum Piccolo.
Aktualisiert: 2015-09-24
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Peter Zeindler hat unter dem Titel 'Die weisse Madonna' einen neuen und letzten Roman über seinen erfolgreichen Protagonisten Konrad Sembritzki geschrieben. Dieser erscheint pünktlich zu seinem 80. Geburtstag am 18. Februar 2014.
Der Antiquar und ehemalige Agent in Diensten des deutschen Bundesnachrichtendienstes BND erhält zu nächtlicher Stunde den mysteriösen Anruf eines Unbekannten, der sich mit ihm in der Nähe von Einsiedeln treffen möchte, um ihm brisante Informationen weiterzugeben. Allerdings wird der Mittelsmann ermordet aufgefunden, bevor es zum Treffen kommt. In der Folge erhält Sembritzki bei seinen Recherchen in Bern, Konstanz und Berlin immer mehr Hinweise, die auf einen Anschlag von Neonazis hindeuten, eine Aktion, die im mutmasslichen Zusammenhang mit dem Prozess gegen die Terroristin Beate Zschäpe steht. Und welche Rolle spielt in diesem Umfeld die mysteriöse Frau mit den makellosen Gesichtszügen, der Sembritzki an verschiedenen Schauplätzen immer wieder begegnet?
Aktualisiert: 2015-09-24
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Aktualisiert: 2022-11-03
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'Das Chancenplus war ausgeglichen' ist laut Gerüchten ein Ausspruch des grossen Sprachathleten Lothar Matthäus. Dieser Satz zeigt aufs Schönste, wie sich die Sprache und das runde Leder, wie sich Literatur und Fussball ergänzen und einander hold sind. Die Fussballer schaffen abenteuerliche Sprachkunststücke, während die Literaten abenteuerlich Fussball spielen – aber beide sind kreativ und glücklich dabei! So auch die FAdS, die Fussball spielenden Autorinnen und Autoren der Schweiz*. In unzähligen Kämpfen gestählt berichten sie hier von ihren ersten und letzten Spielen, von ehrenvollen Niederlagen und
glänzenden Siegen und von der tiefen Wahrheit des Ausdrucks 'in Schönheit sterben'. Oder, wie Jean Paul Sartre sagt: 'Bei einem Fussballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.'
Aktualisiert: 2021-02-27
Autor:
Urs Heinz Aerni,
Wolfgang Bortlik,
Ernst Burren,
Martin R Dean,
Bänz Friedli,
Andreas Gefe,
Sandra Hughes,
Markus Kirchhofer,
Lorenz Langenegger,
Rolf Lappert,
Pedro Lenz,
Helmut Maier,
Michael van Orsouw,
Elio Pellin,
Maurizio Pinarello,
Markus Ramseier,
Hansjörg Schertenleib,
Bruno Schlatter,
Ralf Schlatter,
Giuseppe Sofo,
Franco Supino,
Vincenzo Todisco,
Patrick Tschan,
Peter Zeindler
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Die Geschichte vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg war auch in der neutralen Schweiz geprägt durch die Wirtschaftskrise, durch Militärdienst und Lebensmittelrationierungen, durch technische Entwicklungen und durch die Aufbruchstimmung nach dem Krieg. Für diejenigen, die sie erlebt haben, fand diese Geschichte in kalten, verdunkelten Wohnzimmern statt, im engen Luftschutzkeller, beim Radiohören mit der Familie, mit dem ersten Chewing Gum und mit dem ersten, einzigen Auto im Quartier.
28 prominente Zeitzeuginnen und Zeitzeugen haben für dieses Buch zurückgeschaut und erzählen in ihren Beiträgen davon, wie sie den Krieg und die Vor- und Nachkriegszeit als Kinder und Jugendliche erlebt haben. Ihre persönlichen Geschichten und Schilderungen des Alltags lassen die Vergangenheit lebendig werden und hinterlassen einen fesselnden Eindruck vom Lebensgefühl jener Zeit.
Mit Beiträgen von Lys Wiedmer-Zingg, Jürg Ramspeck, Emil Steinberger, Rolf Lyssy, Peter Gross, Peter Zeindler, Arnold Hottinger, Marco Solari, Ruth Binde, Eugen Gomringer, Elisabeth Kopp, Kurt Wyss, Guido A. Zäch, Werner Arber, Erich Gysling, Lilian Uchtenhagen, Werner von Mutzenbecher, Heinz Lüthi, Bruno Spoerri, Yvette Kolb, Werner Catrina, Buddy Elias, Dorine Abegg, Iso Camartin, Peter Achten, Angeline Fankhauser, Georg Kreis und Franz Hohler
Aktualisiert: 2018-07-09
Autor:
Dorine Abegg,
Peter Achten,
Werner Arber,
Ruth Binde,
Iso Camartin,
Werner Catrina,
Buddy Elias,
Angeline Fankhauser,
Eugen Gomringer,
Peter Gross,
Erich Gysling,
Franz Hohler,
Arnold Hottinger,
Yvette Kolb,
Elisabeth Kopp,
Georg Kreis,
Heinz Lüthi,
Rolf Lyssy,
Jürg Ramspeck,
Marco Solari,
Bruno Spoerri,
Emil Steinberger,
Lilian Uchtenhagen,
Werner von Mutzenbecher,
Lys Wiedmer-Zingg,
Kurt Wyss,
Guido A. Zäch,
Peter Zeindler
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1988 erschien mit grossem Erfolg ein 'Krimi-Comic' von Hannes Binder nach dem Roman 'Der Chinese' von Friedrich Glauser. Es folgte ein zweiter, 'Krock & Co.' ('Die Speiche'), ein dritter, 'Knarrende Schuhe', ein 'Bilder-Krimi'. Dann ging Wachtmeister Studer ins Tessin, wohin ihn Friedrich Glauser gar nie geschickt hatte: 'Eine Fiktion'. Auf den weiteren Bänden fehlten die Gattungsbezeichnungen. In 'Glausers Fieber' schreibt Friedrich Glauser fiebrig 'Die Fieberkurve', dann tauchen Glauser und Studer als Kippfiguren am Himmel von Tegna auf. Und schliesslich fasste 2005 'Nüüd appartigs …' Binders siebzehnjährige Auseinandersetzung mit Friedrich Glauser in einem Band zusammen. Von Werk zu Werk hat sich Hannes Binder zunehmend von Vorlagen gelöst, von Glauser selbst hat er sich nie lösen können. Und so erscheint nach 23 Jahren der 'vorläufig endgültige' Gesamtglauser, ergänzt um ein Werk, in dem der Unterschied zwischen Glauser und Binder ganz verschwindet.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Aktualisiert: 2015-09-23
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