Grabbe-Jahrbuch 2022

Grabbe-Jahrbuch 2022 von Dahl,  Claudia, Ehrlich,  Lothar, Füllner,  Bernd, Grabbe,  Katherina, Hahn,  Hans-Joachim, Hansmeier,  Karen, Jansen,  Hans-Hermann, Kopp,  Detlev, Machalke,  Maja, Schütze,  Peter, Stevens,  Paula, Vaßen,  Florian, Zemke,  Uwe
Inhaltsverzeichnis Georg Weerth zum 200. Geburtstag Kolloquium Lothar Ehrlich Die Gestaltung literarischer Räume in Werken und Briefen Georg Weerths Katharina Grabbe Das gar nicht malerische und romantische Westfalen in Georg Weerths „Die Armen in der Senne“ Paula Stevens „Unten totale Finsternis, oben auf den Hügeln aber der herrlichste Abend!“ – Eine ökokritische Untersuchung der Kontraste in Georg Weerths „Blumen-Fest der englischen Arbeiter“ Uwe Zemke Georg Weerths Reisen in auch heute noch teils unerforschte Gebiete Mittel- und Südamerikas . Bernd Füllner „ruck, ein andres Bild! Bis zu meinem nächsten Briefe“. Weerths Erzählbriefe an seine Mutter von seinen amerikanischen Reisen Peter Schütze Was kann ein deutscher Kaufmann auf Erden erreichen? Verschobene Perspektiven in Georg Weerths Reisebriefen aus der Neuen Welt Florian Vaßen Der fremde Blick eines Europäers. Intersektionalität von Rassismus, Kolonialismus und Sexismus in Georg Weerths lateinamerikanischen Reisebriefen Berichte Karen Hansmeier Presse – Freiheit – Menschen – Recht: 200 Jahre Georg Weerth Maja Machalke Dichter und Denker, Kaufmann und Kämpfer … „Weerth Das Musical“. Konzept und Uraufführung. Marienmünster 2022 Christian Dietrich Grabbe Hans-Joachim Hahn Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“ als Beispiel einer intellektuellen Krise zu Beginn des Vormärz Lothar Ehrlich Heines Verhältnis zu Grabbe im Kontext der zeitgenössischen deutschen Dramatik am „Ende der Kunstperiode“ Allgemeines Peter Schütze Jahresbericht 2021/22 Rezensionen Lothar Ehrlich zu Georg Weerth: Englische Reisen. Reiseskizzen und Reportagen 1843 bis 1847. Hrsg. und mit Erläuterungen versehen von Bernd Füllner. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2022 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 97; Reihe Texte, Bd. 51) Peter Schütze zu Uwe Zemke: Georg Weerth. 1822-1856. Ein Leben zwischen Literatur, Politik und Handel. Erweiterte Neuauflage. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 96; Reihe Texte, Bd. 48) Hans Hermann Jansen zu Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Frei nach dem gleichnamigen Werk von Georg Weerth. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (argonautenpresse) Bibliographien Claudia Dahl Grabbe-Bibliographie 2021 mit Nachträgen Freiligrath-Bibliographie 2021 mit Nachträgen Weerth-Bibliographie 2021 mit Nachträgen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes
Aktualisiert: 2023-01-12
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Grabbe-Jahrbuch 2022

Grabbe-Jahrbuch 2022 von Dahl,  Claudia, Ehrlich,  Lothar, Füllner,  Bernd, Grabbe,  Katherina, Hahn,  Hans-Joachim, Hansmeier,  Karen, Jansen,  Hans-Hermann, Kopp,  Detlev, Machalke,  Maja, Schütze,  Peter, Stevens,  Paula, Vaßen,  Florian, Zemke,  Uwe
Inhaltsverzeichnis Georg Weerth zum 200. Geburtstag Kolloquium Lothar Ehrlich Die Gestaltung literarischer Räume in Werken und Briefen Georg Weerths Katharina Grabbe Das gar nicht malerische und romantische Westfalen in Georg Weerths „Die Armen in der Senne“ Paula Stevens „Unten totale Finsternis, oben auf den Hügeln aber der herrlichste Abend!“ – Eine ökokritische Untersuchung der Kontraste in Georg Weerths „Blumen-Fest der englischen Arbeiter“ Uwe Zemke Georg Weerths Reisen in auch heute noch teils unerforschte Gebiete Mittel- und Südamerikas . Bernd Füllner „ruck, ein andres Bild! Bis zu meinem nächsten Briefe“. Weerths Erzählbriefe an seine Mutter von seinen amerikanischen Reisen Peter Schütze Was kann ein deutscher Kaufmann auf Erden erreichen? Verschobene Perspektiven in Georg Weerths Reisebriefen aus der Neuen Welt Florian Vaßen Der fremde Blick eines Europäers. Intersektionalität von Rassismus, Kolonialismus und Sexismus in Georg Weerths lateinamerikanischen Reisebriefen Berichte Karen Hansmeier Presse – Freiheit – Menschen – Recht: 200 Jahre Georg Weerth Maja Machalke Dichter und Denker, Kaufmann und Kämpfer … „Weerth Das Musical“. Konzept und Uraufführung. Marienmünster 2022 Christian Dietrich Grabbe Hans-Joachim Hahn Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“ als Beispiel einer intellektuellen Krise zu Beginn des Vormärz Lothar Ehrlich Heines Verhältnis zu Grabbe im Kontext der zeitgenössischen deutschen Dramatik am „Ende der Kunstperiode“ Allgemeines Peter Schütze Jahresbericht 2021/22 Rezensionen Lothar Ehrlich zu Georg Weerth: Englische Reisen. Reiseskizzen und Reportagen 1843 bis 1847. Hrsg. und mit Erläuterungen versehen von Bernd Füllner. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2022 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 97; Reihe Texte, Bd. 51) Peter Schütze zu Uwe Zemke: Georg Weerth. 1822-1856. Ein Leben zwischen Literatur, Politik und Handel. Erweiterte Neuauflage. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 96; Reihe Texte, Bd. 48) Hans Hermann Jansen zu Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Frei nach dem gleichnamigen Werk von Georg Weerth. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (argonautenpresse) Bibliographien Claudia Dahl Grabbe-Bibliographie 2021 mit Nachträgen Freiligrath-Bibliographie 2021 mit Nachträgen Weerth-Bibliographie 2021 mit Nachträgen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes
Aktualisiert: 2023-01-12
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Georg Weerth 1822-1856

Georg Weerth 1822-1856 von Zemke,  Uwe
Aus Anlass des 200. Geburtstags Georg Weerths am 17. Februar 2022 wird die zuerst 1989 im Droste Verlag erschienene Weerth-Biographie von Uwe Zemke hiermit neu vorgelegt. In seinem aktuellen Nachwort bilanziert Zemke die Weerth-Forschung seit dem Erscheinen seiner Biographie und schildert auf eindrucksvolle und unterhaltsame Weise die ausgedehnten Reisen, die ihn als Biograph Weerths auf dessen Spuren nach Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in die Karibik geführt haben.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz

Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz von Bublies-Godau,  Birgit, Freund,  Marion, Giese,  Thomas, Haas,  Astrid, Hansen,  Christian, Kulke,  Willi, Lönnecker,  Ladislaus, Meyer-Eisenhut,  Anne, Nippel,  Laura, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried, Thielking,  Sigrid, Zemke,  Uwe
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren 19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions- und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer- und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur. Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle, Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht, Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten, Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen Reportagen.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz

Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz von Bublies-Godau,  Birgit, Freund,  Marion, Giese,  Thomas, Haas,  Astrid, Hansen,  Christian, Kulke,  Willi, Lönnecker,  Ladislaus, Meyer-Eisenhut,  Anne, Nippel,  Laura, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried, Thielking,  Sigrid, Zemke,  Uwe
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren 19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions- und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer- und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur. Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle, Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht, Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten, Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen Reportagen.
Aktualisiert: 2018-07-31
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Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz

Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz von Bublies-Godau,  Birgit, Freund,  Marion, Giese,  Thomas, Haas,  Astrid, Hansen,  Christian, Kulke,  Willi, Lönnecker,  Ladislaus, Meyer-Eisenhut,  Anne, Nippel,  Laura, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried, Thielking,  Sigrid, Zemke,  Uwe
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren 19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions- und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer- und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur. Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle, Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht, Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten, Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen Reportagen.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Georg Weerth (1822-1856)

Georg Weerth (1822-1856) von Büttner,  Wolfgang, Fohrmann,  Jürgen, Füllner,  Bernd, Groette,  Jürgen W, Köster,  Udo, Rosenberg,  Rainer, Vogt,  Michael, Wahrenburg,  Fritz, Zemke,  Uwe
'Man sollte beginnen, das Werk anzuschauen. […] Wenn man die Weerth-Forschung aus ihrer Isolierung herausholen will, […] muß Weerth natürlich in die Geschichte des Romans eingeführt werden, in die Geschichte der Satire, in die Geschichte der Lyrik und in viele andere Kontexte. Und in einer ganzen Reihe davon nimmt er dann eben eine, sagen wir mal, normale, vielleicht durchschnittliche Position ein, in anderen Kontexten eine doch höchst beachtliche, herausragende Position […]. Die Differenzierung, auch innerhalb des Werks, würde einsetzen.' Hartmut Steinecke
Aktualisiert: 2019-11-18
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