Inhaltsverzeichnis
Georg Weerth zum 200. Geburtstag Kolloquium
Lothar Ehrlich
Die Gestaltung literarischer Räume in Werken und Briefen Georg Weerths
Katharina Grabbe
Das gar nicht malerische und romantische Westfalen in Georg Weerths „Die Armen in der Senne“
Paula Stevens
„Unten totale Finsternis, oben auf den Hügeln aber der herrlichste Abend!“ – Eine ökokritische Untersuchung der Kontraste in Georg Weerths „Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
Uwe Zemke
Georg Weerths Reisen in auch heute noch teils unerforschte Gebiete Mittel- und Südamerikas .
Bernd Füllner
„ruck, ein andres Bild! Bis zu meinem nächsten Briefe“.
Weerths Erzählbriefe an seine Mutter von seinen amerikanischen Reisen
Peter Schütze
Was kann ein deutscher Kaufmann auf Erden erreichen? Verschobene Perspektiven in Georg Weerths Reisebriefen aus der Neuen Welt
Florian Vaßen
Der fremde Blick eines Europäers. Intersektionalität von Rassismus, Kolonialismus und Sexismus in Georg Weerths lateinamerikanischen Reisebriefen
Berichte
Karen Hansmeier
Presse – Freiheit – Menschen – Recht: 200 Jahre Georg Weerth
Maja Machalke
Dichter und Denker, Kaufmann und Kämpfer … „Weerth Das Musical“. Konzept und Uraufführung. Marienmünster 2022
Christian Dietrich Grabbe
Hans-Joachim Hahn
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“ als Beispiel einer intellektuellen Krise zu Beginn des Vormärz
Lothar Ehrlich
Heines Verhältnis zu Grabbe im Kontext der zeitgenössischen deutschen Dramatik am „Ende der Kunstperiode“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2021/22
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Georg Weerth: Englische Reisen. Reiseskizzen und Reportagen 1843 bis 1847. Hrsg. und mit Erläuterungen versehen von Bernd Füllner. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2022 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 97; Reihe Texte, Bd. 51)
Peter Schütze zu Uwe Zemke: Georg Weerth. 1822-1856. Ein Leben zwischen Literatur, Politik und Handel. Erweiterte Neuauflage. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 96; Reihe Texte, Bd. 48)
Hans Hermann Jansen zu Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Frei nach dem gleichnamigen Werk von Georg Weerth. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (argonautenpresse)
Bibliographien
Claudia Dahl Grabbe-Bibliographie 2021 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2021 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2021 mit Nachträgen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Katherina Grabbe,
Hans-Joachim Hahn,
Karen Hansmeier,
Hans-Hermann Jansen,
Detlev Kopp,
Maja Machalke,
Peter Schütze,
Paula Stevens,
Florian Vaßen,
Uwe Zemke
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Inhaltsverzeichnis
Georg Weerth zum 200. Geburtstag Kolloquium
Lothar Ehrlich
Die Gestaltung literarischer Räume in Werken und Briefen Georg Weerths
Katharina Grabbe
Das gar nicht malerische und romantische Westfalen in Georg Weerths „Die Armen in der Senne“
Paula Stevens
„Unten totale Finsternis, oben auf den Hügeln aber der herrlichste Abend!“ – Eine ökokritische Untersuchung der Kontraste in Georg Weerths „Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
Uwe Zemke
Georg Weerths Reisen in auch heute noch teils unerforschte Gebiete Mittel- und Südamerikas .
Bernd Füllner
„ruck, ein andres Bild! Bis zu meinem nächsten Briefe“.
Weerths Erzählbriefe an seine Mutter von seinen amerikanischen Reisen
Peter Schütze
Was kann ein deutscher Kaufmann auf Erden erreichen? Verschobene Perspektiven in Georg Weerths Reisebriefen aus der Neuen Welt
Florian Vaßen
Der fremde Blick eines Europäers. Intersektionalität von Rassismus, Kolonialismus und Sexismus in Georg Weerths lateinamerikanischen Reisebriefen
Berichte
Karen Hansmeier
Presse – Freiheit – Menschen – Recht: 200 Jahre Georg Weerth
Maja Machalke
Dichter und Denker, Kaufmann und Kämpfer … „Weerth Das Musical“. Konzept und Uraufführung. Marienmünster 2022
Christian Dietrich Grabbe
Hans-Joachim Hahn
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“ als Beispiel einer intellektuellen Krise zu Beginn des Vormärz
Lothar Ehrlich
Heines Verhältnis zu Grabbe im Kontext der zeitgenössischen deutschen Dramatik am „Ende der Kunstperiode“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2021/22
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Georg Weerth: Englische Reisen. Reiseskizzen und Reportagen 1843 bis 1847. Hrsg. und mit Erläuterungen versehen von Bernd Füllner. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2022 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 97; Reihe Texte, Bd. 51)
Peter Schütze zu Uwe Zemke: Georg Weerth. 1822-1856. Ein Leben zwischen Literatur, Politik und Handel. Erweiterte Neuauflage. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Bd. 96; Reihe Texte, Bd. 48)
Hans Hermann Jansen zu Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Frei nach dem gleichnamigen Werk von Georg Weerth. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021 (argonautenpresse)
Bibliographien
Claudia Dahl Grabbe-Bibliographie 2021 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2021 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2021 mit Nachträgen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Katherina Grabbe,
Hans-Joachim Hahn,
Karen Hansmeier,
Hans-Hermann Jansen,
Detlev Kopp,
Maja Machalke,
Peter Schütze,
Paula Stevens,
Florian Vaßen,
Uwe Zemke
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Aus Anlass des 200. Geburtstags Georg Weerths am 17. Februar 2022 wird die zuerst 1989 im Droste Verlag erschienene Weerth-Biographie von Uwe Zemke hiermit neu vorgelegt. In seinem aktuellen Nachwort bilanziert Zemke die Weerth-Forschung seit dem Erscheinen seiner Biographie und schildert auf eindrucksvolle und unterhaltsame Weise die ausgedehnten Reisen, die ihn als Biograph Weerths auf dessen Spuren nach Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in die Karibik geführt haben.
Aktualisiert: 2022-06-30
> findR *
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
> findR *
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2018-07-31
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
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Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2019-10-24
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
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'Man sollte beginnen, das Werk anzuschauen. […] Wenn man die Weerth-Forschung aus ihrer Isolierung herausholen will, […] muß Weerth natürlich in die Geschichte des Romans eingeführt werden, in die Geschichte der Satire, in die Geschichte der Lyrik und in viele andere Kontexte. Und in einer ganzen Reihe davon nimmt er dann eben eine, sagen wir mal, normale, vielleicht durchschnittliche Position ein, in anderen Kontexten eine doch höchst beachtliche, herausragende Position […]. Die Differenzierung, auch innerhalb des Werks, würde einsetzen.' Hartmut Steinecke
Aktualisiert: 2019-11-18
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Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Peter Blickle,
Werner Broer,
Wolfgang Büttner,
Walter Grab,
Jürgen Hein,
Kurt Jauslin,
Volker Klotz,
Detlev Kopp,
Beatrix Müller-Kampel,
Klaus Nellner,
Michael Vogt,
Uwe Zemke
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