In den Beiträgen des Bandes wird das große Spektrum der aktuellen Migrationsliteratur von Autorinnen und Autoren aus Osteuropa im deutschsprachigen Raum veranschaulicht und theoretisch diskutiert.Migration spielt für die Gegenwartsliteratur eine bedeutende Rolle. Sie ist dabei zum einen ein Sujet, das wichtige Veränderungen der Gesellschaft inhaltlich reflektiert, zum anderen manifestiert sie sich auch in sprachlich-formalen Besonderheiten. Denn dadurch, dass die Autorinnen und Autoren dieser Literatur in der Regel selbst Migrationserfahrungen haben, bringen sie neben dem Blick von außen auch nicht selten einen zweiten Sprachhintergrund mit. Dieser wirkt, ebenso wie die inhaltlichen Aspekte, in die literarischen Texte hinein. Die Beiträge des Bandes reflektieren theoretische Fragen sowie einzelne Werke, unter anderem von Maxim Biller, Olga Martynova, Terézia Mora, Matthias Nawrat, Katja Petrowskaja, Julya Rabinowich und Anna Zonová.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Matthias Aumüller,
Natalia Bakshi,
Elisabeth Cheauré,
Till Dembeck,
Michel Espagne,
Eva Hausbacher,
Eva Maria Hrdinová,
Nora Isterheld,
Dirk Kemper,
Renata Makarska,
Mara Maticevic,
Jana-Katharina Mende,
Birgit Menzel,
Marek Nekula,
Christian Steltz,
Peter Thiergen,
Weertje Willms,
Monika Wolting,
Karl Zieger
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Welche Spuren haben die Russischen Revolutionen von 1917 in Deutschland und dem übrigen Europa hinterlassen? In diesem Band begeben sich WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen auf die Suche.
Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Transferprozessen, Kulturmittlerinnen und Kulturmittlern, Netzwerken, Aufnahmekontexten, Adaptionen bis hin zu (kollektiven) Identitätsbildungsprozessen. Wie werden revolutionäre politische Ideen oder ästhetische Konzepte und Kunstauffassungen nach Westeuropa vermittelt, durch welche Medien oder Akteure? Wie und in welchen Kreisen werden diese Ideen und Diskurse europaweit aufgenommen? Darüber hinaus wird gefragt, inwiefern sich diese Transferprozesse auf Konstruktionen nationaler bzw. kultureller Identitäten oder Identitätszuschreibungen auswirkten. Wie transformierten sich beispielsweise Zuschreibungen an »Russland« und »Russen« im Zuge der Revolutionsereignisse aus deutscher Perspektive?
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Natalia Bakshi,
Arnd Bauerkämper,
Elisabeth Cheauré,
Michel Espagne,
Manuel Geist,
Eckhard John,
Dirk Kemper,
Elena Korowin,
Charlotte Krauss,
Jürgen Lehmann,
Jurij Lileev,
Dieter Martin,
Birgit Menzel,
Dietmar Neutatz,
Ulrich Schmid,
Peter Thiergen,
Weertje Willms,
Mario Zanucchi,
Aleksej Zerebin,
Karl Zieger
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Die kulturellen Beziehungen zwischen Frankreich und Österreich haben sich oft anders gestaltet als die zwischen Frankreich und Deutschland. Das Frankreichbild der Österreicher ist immer ein anderes als das der Deutschen gewesen und auch manch einem Franzosen war durchaus bewusst, dass Österreich – trotz der Dominanz der deutschen Sprache – ein anderes Land als Deutschland ist. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen an ausgewählten Beispielen Besonderheiten der gegenseitigen Wahrnehmung vor: Vom Artikel „Autriche“ in Diderots Encyclopédie führt ihr Weg dabei über Reiseberichte, das Frankreichbild in österreichischen Schulbüchern für den Französischunterricht des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie frankreichfeindliche Karikaturen der 1920er Jahre bis hin zu den verklärenden Paris-Erfahrungen Rudolf Kassners und Stefan Zweigs.
Aktualisiert: 2022-12-12
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In den Beiträgen des Bandes wird das große Spektrum der aktuellen Migrationsliteratur von Autorinnen und Autoren aus Osteuropa im deutschsprachigen Raum veranschaulicht und theoretisch diskutiert.Migration spielt für die Gegenwartsliteratur eine bedeutende Rolle. Sie ist dabei zum einen ein Sujet, das wichtige Veränderungen der Gesellschaft inhaltlich reflektiert, zum anderen manifestiert sie sich auch in sprachlich-formalen Besonderheiten. Denn dadurch, dass die Autorinnen und Autoren dieser Literatur in der Regel selbst Migrationserfahrungen haben, bringen sie neben dem Blick von außen auch nicht selten einen zweiten Sprachhintergrund mit. Dieser wirkt, ebenso wie die inhaltlichen Aspekte, in die literarischen Texte hinein. Die Beiträge des Bandes reflektieren theoretische Fragen sowie einzelne Werke, unter anderem von Maxim Biller, Olga Martynova, Terézia Mora, Matthias Nawrat, Katja Petrowskaja, Julya Rabinowich und Anna Zonová.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Matthias Aumüller,
Natalia Bakshi,
Elisabeth Cheauré,
Till Dembeck,
Michel Espagne,
Eva Hausbacher,
Eva Maria Hrdinová,
Nora Isterheld,
Dirk Kemper,
Renata Makarska,
Mara Maticevic,
Jana-Katharina Mende,
Birgit Menzel,
Marek Nekula,
Christian Steltz,
Peter Thiergen,
Weertje Willms,
Monika Wolting,
Karl Zieger
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Welche Spuren haben die Russischen Revolutionen von 1917 in Deutschland und dem übrigen Europa hinterlassen? In diesem Band begeben sich WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen auf die Suche.
Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Transferprozessen, Kulturmittlerinnen und Kulturmittlern, Netzwerken, Aufnahmekontexten, Adaptionen bis hin zu (kollektiven) Identitätsbildungsprozessen. Wie werden revolutionäre politische Ideen oder ästhetische Konzepte und Kunstauffassungen nach Westeuropa vermittelt, durch welche Medien oder Akteure? Wie und in welchen Kreisen werden diese Ideen und Diskurse europaweit aufgenommen? Darüber hinaus wird gefragt, inwiefern sich diese Transferprozesse auf Konstruktionen nationaler bzw. kultureller Identitäten oder Identitätszuschreibungen auswirkten. Wie transformierten sich beispielsweise Zuschreibungen an »Russland« und »Russen« im Zuge der Revolutionsereignisse aus deutscher Perspektive?
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Natalia Bakshi,
Arnd Bauerkämper,
Elisabeth Cheauré,
Michel Espagne,
Manuel Geist,
Eckhard John,
Dirk Kemper,
Elena Korowin,
Charlotte Krauss,
Jürgen Lehmann,
Jurij Lileev,
Dieter Martin,
Birgit Menzel,
Dietmar Neutatz,
Ulrich Schmid,
Peter Thiergen,
Weertje Willms,
Mario Zanucchi,
Aleksej Zerebin,
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In den Beiträgen des Bandes wird das große Spektrum der aktuellen Migrationsliteratur von Autorinnen und Autoren aus Osteuropa im deutschsprachigen Raum veranschaulicht und theoretisch diskutiert.Migration spielt für die Gegenwartsliteratur eine bedeutende Rolle. Sie ist dabei zum einen ein Sujet, das wichtige Veränderungen der Gesellschaft inhaltlich reflektiert, zum anderen manifestiert sie sich auch in sprachlich-formalen Besonderheiten. Denn dadurch, dass die Autorinnen und Autoren dieser Literatur in der Regel selbst Migrationserfahrungen haben, bringen sie neben dem Blick von außen auch nicht selten einen zweiten Sprachhintergrund mit. Dieser wirkt, ebenso wie die inhaltlichen Aspekte, in die literarischen Texte hinein. Die Beiträge des Bandes reflektieren theoretische Fragen sowie einzelne Werke, unter anderem von Maxim Biller, Olga Martynova, Terézia Mora, Matthias Nawrat, Katja Petrowskaja, Julya Rabinowich und Anna Zonová.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Matthias Aumüller,
Natalia Bakshi,
Elisabeth Cheauré,
Till Dembeck,
Michel Espagne,
Eva Hausbacher,
Eva Maria Hrdinová,
Nora Isterheld,
Dirk Kemper,
Renata Makarska,
Mara Maticevic,
Jana-Katharina Mende,
Birgit Menzel,
Marek Nekula,
Christian Steltz,
Peter Thiergen,
Weertje Willms,
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Welche Spuren haben die Russischen Revolutionen von 1917 in Deutschland und dem übrigen Europa hinterlassen? In diesem Band begeben sich WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen auf die Suche.
Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Transferprozessen, Kulturmittlerinnen und Kulturmittlern, Netzwerken, Aufnahmekontexten, Adaptionen bis hin zu (kollektiven) Identitätsbildungsprozessen. Wie werden revolutionäre politische Ideen oder ästhetische Konzepte und Kunstauffassungen nach Westeuropa vermittelt, durch welche Medien oder Akteure? Wie und in welchen Kreisen werden diese Ideen und Diskurse europaweit aufgenommen? Darüber hinaus wird gefragt, inwiefern sich diese Transferprozesse auf Konstruktionen nationaler bzw. kultureller Identitäten oder Identitätszuschreibungen auswirkten. Wie transformierten sich beispielsweise Zuschreibungen an »Russland« und »Russen« im Zuge der Revolutionsereignisse aus deutscher Perspektive?
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Natalia Bakshi,
Arnd Bauerkämper,
Elisabeth Cheauré,
Michel Espagne,
Manuel Geist,
Eckhard John,
Dirk Kemper,
Elena Korowin,
Charlotte Krauss,
Jürgen Lehmann,
Jurij Lileev,
Dieter Martin,
Birgit Menzel,
Dietmar Neutatz,
Ulrich Schmid,
Peter Thiergen,
Weertje Willms,
Mario Zanucchi,
Aleksej Zerebin,
Karl Zieger
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Das Buch nimmt den in Russland häufig rezipierten Philosophen Arthur Schopenhauer in den Blick und stellt diesen in Zusammenhang mit einem existenzorientierten Denken. Die Beschäftigung mit Schopenhauer in Russland erfolgte nicht, so die These, aufgrund seines Pessimismus; sie erfolgte, gerade weil er trotz des Blickes auf Resignation hervorrufende Umstände Handlungsoptionen eruieren will. Auf russischer Seite wendet Anton P. Čechov das von Schopenhauer Erfragte in einen lebenspraktischen und gleichsam subversiven Kontext: Was für Möglichkeiten hat der einzelne Mensch in einem Land, das stagniert und in dem progressives Handeln zu unterbinden versucht wird?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die vorliegende Monografie widmet sich den musikkulturellen Transferprozessen zwischen dem westlichen Europa und Russland in den Jahren 1775 bis 1800. Diese Zeit kann als Ausgangspunkt für die spätere nationale Entwicklung der Musik in Russland erachtet werden, die zwar im musikalischen Kontext in der Nationaloper Glinkas ihren historiografischen Beginn nahm, ihren Ursprung allerdings im Wechselspiel der europäischen Musikkulturen hatte. Im Fokus steht das enge Beziehungsgeflecht von Kulturvermittlern innerhalb der dynastischen Kontakte sowie innerhalb des europäischen Kommunikationssystems.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Buch nimmt den in Russland häufig rezipierten Philosophen Arthur Schopenhauer in den Blick und stellt diesen in Zusammenhang mit einem existenzorientierten Denken. Die Beschäftigung mit Schopenhauer in Russland erfolgte nicht, so die These, aufgrund seines Pessimismus; sie erfolgte, gerade weil er trotz des Blickes auf Resignation hervorrufende Umstände Handlungsoptionen eruieren will. Auf russischer Seite wendet Anton P. Čechov das von Schopenhauer Erfragte in einen lebenspraktischen und gleichsam subversiven Kontext: Was für Möglichkeiten hat der einzelne Mensch in einem Land, das stagniert und in dem progressives Handeln zu unterbinden versucht wird?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die vorliegende Monografie widmet sich den musikkulturellen Transferprozessen zwischen dem westlichen Europa und Russland in den Jahren 1775 bis 1800. Diese Zeit kann als Ausgangspunkt für die spätere nationale Entwicklung der Musik in Russland erachtet werden, die zwar im musikalischen Kontext in der Nationaloper Glinkas ihren historiografischen Beginn nahm, ihren Ursprung allerdings im Wechselspiel der europäischen Musikkulturen hatte. Im Fokus steht das enge Beziehungsgeflecht von Kulturvermittlern innerhalb der dynastischen Kontakte sowie innerhalb des europäischen Kommunikationssystems.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wie werden materielle und immaterielle Güter transferiert? Worin äußert sich ›kulturelle Identität‹? – Dies sind Kernfragen der Kulturtransferforschung. Im 20. Jahrhundert in Frankreich begründet, hat sie sich zu einem fruchtbaren theoretischen Ansatz entwickelt, der Transferprozesse und kulturelle Umdeutungen fokussiert.
In diesem interdisziplinär orientierten Band soll der Ausweitung der Kulturtransferforschung auf den russischen Kulturraum Rechnung getragen werden. Die 16 Artikel vermitteln Einsichten in russisch-deutsche Kulturbeziehungen vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und bieten innovative Konzepte ihrer Erforschung und Darstellung. Dabei überprüfen sie die Anwendbarkeit der hier entwickelten Theoreme an praxisbezogenen Beispielen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Klaus-Michael Bogdal,
Elisabeth Cheauré,
Ekaterina Dmitrieva,
Sonja Erhardt,
Jennifer Grünewald,
Gleb Kazakov,
Dirk Kemper,
Natalija Kopča,
Nataliya Kopcha,
Charlotte Krauss,
Alexei Nikolaevich Krouglov,
Dina Makhmudovna Magomedova,
Katja Plachov,
Igor’ Olegovic Sajtanov,
Peter Thiergen,
Julian Völkle,
Weertje Willms,
Alexej Iosifovich Zherebin,
Karl Zieger
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Das Wien der Jahrhundertwende - in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen - und die Symbolfigur des französischen Naturalismus werden nur selten miteindander in Verbindung gebracht. Die vorliegende Untersuchung der österreichischen Pressestimmen zu den Werken Emile Zolas zeigt aber, dass der Verfasser der Rougon-Macquart auch im Österreich-Ungarn des Fin-de-sieècle (und bereits Jahre vor der Dreyfus-Affäre) ein viel beachteter und einer der meistgelesenen Autoren war. Im Mittelpunkt der von den Erkenntnissen der Rezeptionstheorie ausgehenden Arbeit stehen die Beiträge der Tageszeitungen Neue Freie Presse und Wiener Allgemeine Zeitung sowie der Zeitschriften Moderne Dichtung, Die Zeit und Die Wage.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Angesichts der zunehmenden Vernetzung der Welt, wachsender Migrationsbewegungen und dem damit einhergehenden vermehrten Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen kam es in den Literatur- und Kulturwissenschaften während der vergangenen beiden Jahrzehnte zu einer verstärkten Forderung nach Dialog. Diese Entwicklung impliziert jedoch ein neues, anderes Verständnis von Dialog, das davon ausgeht, dass Sprache geschichtliche Ereignisse und Unterschiede zwischen Kulturen nicht nur reflektiert, sondern auch produziert. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung und dem damit einhergehenden Interesse am Dialog zwischen den Kulturen setzen sich die Beiträge dieses Bandes aus komparatistischer Sicht sehr fokussiert mit dem Phänomen „Dialog“ auseinander.
In ihren umfassenden literaturwissenschaftlichen Studien arbeiten die vier Autoren sowohl die Tücken und die Gefahren des Dialogs als auch die Chancen und Möglichkeiten heraus, die jedes dialogische Verhältnis in sich birgt. Sie verweisen auf Missverständnisse, erforschen Verzerrungen in der Wahrnehmung und warnen vor allzu optimistischen Erwartungen, die vor allem in den interkulturellen Dialog gesetzt werden. Die Analysen von dialogischen Beziehungen und Kulturen des Dialogs, die Illustration ihrer Funktionsmechanismen und die Darstellung ihrer poetischen Form erfolgen vor allem am Beispiel des Kulturkontakts bzw. des Kulturtransfers zwischen Deutschland und Frankreich bzw. zwischen Österreich und Frankreich im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-05-01
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