Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert

Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert von Bachleitner,  Norbert
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert

Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert von Bachleitner,  Norbert
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848

Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848 von Bachleitner,  Norbert, Pisa,  Petr, Syrovy,  Daniel, Wögerbauer,  Michael
Der Einfluss der Zensur auf das geistige und politische Leben der Habsburgermonarchie im behandelten Zeitraum ist kaum zu überschätzen. Infolge der intensiven Kontrolle der Produktion und Distribution von Druckwerken sowie der Theater blieb der Handlungsspielraum im literarischen Feld bis 1848 stark eingeschränkt, auch im Bereich der Wissenschaft gaben Staat und Kirche die Normen des Erlaubten vor. Die Studie widmet sich den institutionellen Grundlagen, der Arbeitsweise und den Ergebnissen der Zensurtätigkeit in Form von Auswertungen der Verbotslisten sowie den Zensoren, den betroffenen Autoren, Verlegern und Buchhändlern. Zehn Fallstudien beleuchten ausgewählte Gattungen und Zeitabschnitte, ein umfangreicher Anhang dokumentiert die wichtigsten Verordnungen und eine Auswahl von Zensurgutachten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848

Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848 von Bachleitner,  Norbert, Pisa,  Petr, Syrovy,  Daniel, Wögerbauer,  Michael
Der Einfluss der Zensur auf das geistige und politische Leben der Habsburgermonarchie im behandelten Zeitraum ist kaum zu überschätzen. Infolge der intensiven Kontrolle der Produktion und Distribution von Druckwerken sowie der Theater blieb der Handlungsspielraum im literarischen Feld bis 1848 stark eingeschränkt, auch im Bereich der Wissenschaft gaben Staat und Kirche die Normen des Erlaubten vor. Die Studie widmet sich den institutionellen Grundlagen, der Arbeitsweise und den Ergebnissen der Zensurtätigkeit in Form von Auswertungen der Verbotslisten sowie den Zensoren, den betroffenen Autoren, Verlegern und Buchhändlern. Zehn Fallstudien beleuchten ausgewählte Gattungen und Zeitabschnitte, ein umfangreicher Anhang dokumentiert die wichtigsten Verordnungen und eine Auswahl von Zensurgutachten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Vormärz-Handbuch

Vormärz-Handbuch von Bachleitner,  Norbert, Beutin,  Wolfgang, Briese,  Olaf, Bublies-Godau,  Birgit, Bunzel,  Wolfgang, Conter,  Claude, Dainat,  Holger, Eke,  Norbert Otto, Erbentraut,  Philipp, Frank,  Gustav, Freitag,  Sabine, Füllner,  Bernd, Goedden,  Walter, Häntzschel,  Günter, Hettling,  Manfred, Kopp,  Detlev, Kruse,  Joseph A, Kucher,  Primus Heinz
Das Vormärz-Handbuch erschließt die Zeit zwischen Wiener Kongress (1815) und bürgerlicher Revolution (1848/49) in Deutschland in all ihren Facetten: Geschichte, Politik, Ökonomie, Philosophie, Pädagogik, Theologie, Literatur, bildende Kunst, Musik.
Aktualisiert: 2020-08-28
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Vormärz-Handbuch

Vormärz-Handbuch von Bachleitner,  Norbert, Beutin,  Wolfgang, Briese,  Olaf, Bublies-Godau,  Birgit, Bunzel,  Wolfgang, Conter,  Claude, Dainat,  Holger, Eke,  Norbert Otto, Erbentraut,  Philipp, Frank,  Gustav, Freitag,  Sabine, Füllner,  Bernd, Goedden,  Walter, Häntzschel,  Günter, Hettling,  Manfred, Kopp,  Detlev, Kruse,  Joseph A, Kucher,  Primus Heinz
Das Vormärz-Handbuch erschließt die Zeit zwischen Wiener Kongress (1815) und bürgerlicher Revolution (1848/49) in Deutschland in all ihren Facetten: Geschichte, Politik, Ökonomie, Philosophie, Pädagogik, Theologie, Literatur, bildende Kunst, Musik.
Aktualisiert: 2020-08-28
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Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert

Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert von Bachleitner,  Norbert
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nach Wien!

Nach Wien! von Bachleitner,  Norbert, Ivanovic,  Christine
Die Beiträge widmen sich Texten, die aus den verschiedensten Perspektiven auf Wien blicken. Mehrheitlich reflektieren sie frühere Erlebnisse in der bzw. Ansichten über die Stadt. Sie reichen vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, umfassen auch Darstellungen in neueren Medien und berücksichtigen AutorInnen aus diversen Sprachen und Kulturen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Nach Wien!

Nach Wien! von Bachleitner,  Norbert, Ivanovic,  Christine
Die Beiträge widmen sich Texten, die aus den verschiedensten Perspektiven auf Wien blicken. Mehrheitlich reflektieren sie frühere Erlebnisse in der bzw. Ansichten über die Stadt. Sie reichen vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, umfassen auch Darstellungen in neueren Medien und berücksichtigen AutorInnen aus diversen Sprachen und Kulturen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Nach Wien!

Nach Wien! von Bachleitner,  Norbert, Ivanovic,  Christine
Die Beiträge widmen sich Texten, die aus den verschiedensten Perspektiven auf Wien blicken. Mehrheitlich reflektieren sie frühere Erlebnisse in der bzw. Ansichten über die Stadt. Sie reichen vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, umfassen auch Darstellungen in neueren Medien und berücksichtigen AutorInnen aus diversen Sprachen und Kulturen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Perfektionierbarkeit des Menschen?

Die Perfektionierbarkeit des Menschen? von Bachleitner,  Norbert, Schönfellner,  Sabine
Wie wird sich der Mensch als biologisches Lebewesen in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten verändern? Mit dieser Frage setzen sich nicht nur Naturwissenschaften und Philosophie auseinander, sondern ebenso die Literatur am Beginn des 21. Jahrhunderts. Romane wie Juli Zehs Corpus Delicti (2009), Kaspar Colling Nielsens Den Danske Borgerkrig 2018–2024 (2013) sowie Margaret Atwoods Trilogie Oryx and Crake, The Year of the Flood und MaddAddam (2003-2013) greifen Diskurse über die Zukunft des Menschen auf und entwickeln eigenständige Szenarien dazu. Thematisiert wird dies in den Romanen durch die Darstellung biomedizinischer Eingriffe, die Alterungsprozesse verlangsamen, Mensch-Tier-Hybride erzeugen und rigidere Gesundheitsdefinitionen hervorbringen. Die Studie bezieht außerdem mit Aldous Huxleys Brave New World (1932) einen zentralen Vorgänger der aktuellen Werke mit ein. Philosophische Ansätze zum Posthumanismus sowie die literaturwissenschaftliche „Poetologie des Wissens“ dienen als theoretischer und methodologischer Hintergrund für die Analyse. Die vorliegende Studie untersucht somit, wie in den genannten Romanen zukünftige Menschenbilder entworfen und das Verhältnis von Natürlichkeit und Künstlichkeit, von Mensch und Tier und die Konstruktion von Selbstbildern neu verhandelt werden.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Zensur im 19. Jahrhundert

Zensur im 19. Jahrhundert von Bachleitner,  Norbert, Brophy,  James M., Füllner,  Bernd, Haug,  Christine, Holtz,  Bärbel, Kortländer,  Bernd, Liedtke,  Christian, Maase,  Kaspar, Plachta,  Bodo, Rajch,  Marek, Stahl,  Enno
Nie in der jüngeren deutschen Geschichte traten Zensur und Überwachung des literarischen Lebens so massiv auf wie im Preußen des 19. Jahrhunderts. Zahlreiche Behörden und Verwaltungsstufen waren in die Unterdrückungs- und Steuerungsprozesse verstrickt, jeder Verbotsfall gab Anlass zu zahlreichen Hin- und Rückbriefen, zu An- und Hinweisungen an höhere oder niedere Dienststellen. Im zentralistisch regierten Flächenland Preußen gingen die Ordres aus Berlin weite Wege, zunächst zu den Oberpräsidenten der Provinzen, von da an die Regierungspräsidenten, Landräte oder Bürgermeister der einzelnen Orte. Das Ergebnis war eine Behördenkorrespondenz, die sich in Hunderten von Aktenmetern misst. In der Literatur- und Kulturwissenschaft sind diese Bestände noch nicht oder nur sehr geringfügig aufgearbeitet worden, obwohl sie die Zensurforschung auf ein ganz neues Fundament stellen würden - weg von den Einzelfällen (wichtigen Autoren und deren persönlicher Zensurgeschichte) hin zur Erfassung der institutionellen Mechanismen. Wenig bekannt ist etwa, dass die Gängelung von Literatur und Presse nach Wegfall der Zensur noch erheblich forciert wurde und bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts fortdauerte. Selbst der Begriff der Zensur ist keineswegs abschließend definiert; was genau das eigentlich ist, welche Prozesse am Werke waren, ist bislang kaum in ausreichender Detailliertheit erforscht worden. Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, den Zensurbegriff klarer zu konturieren und das damit verbundene Verwaltungssystem auf Basis der archivalischen Quellen zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert

Quellen zur Rezeption des englischen und französischen Romans in Deutschland und Österreich im 19. Jahrhundert von Bachleitner,  Norbert
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Die Bienen fremder Literaturen“

„Die Bienen fremder Literaturen“ von Bachleitner,  Norbert, Hall,  Murray G.
„Die Bienen fremder Literaturen“ – so lautet die Bezeichnung, die Friedrich Justin Bertuch im Vorwort zum ersten Band seiner Zeitschrift Magazin der Spanischen und Portugiesischen Literatur für die Literaturvermittler wählte, die sich immer häufiger auch jenseits der Sprachgrenzen nach literarischen Neuigkeiten umsahen. Die gegenseitigen Kenntnisnahme über die Grenzen hinweg förderte jene Offenheit für Impulse von außen, die Kommentatoren wie Goethe vom Zeitalter der ‚Weltliteratur‘ sprechen ließ. Doch ohne eine entsprechende Infrastruktur im Bereich der Produktion und Distribution von Literatur wäre diese Epoche nicht angebrochen. Dem verstärkten Transfer lagen technische und organisatorische Innovationen in der Herstellung und im Vertrieb von Büchern zugrunde, denen sich der von Norbert Bachleitner und Murray G. Hall herausgegebene Sammelband eingehend widmet: Zeitschriften, zum Teil auf den transnationalen Austausch spezialisiert, fungierten als Trägermedien und lieferten kritische Informationen aus fremden Literaturen; im Bereich des Theaters entstanden Agenturen, die neue Stücke in kürzester Zeit über die Grenzen vermittelten; das Übersetzungswesen erlebte einen ungekannten Aufschwung, der zur Professionalisierung dieses Bereichs führte; das Lesepublikum vergrößerte sich und dehnte sich auf bis dahin nicht lesende Schichten der Bevölkerung aus; und nicht zuletzt definierten legistische Regulierungen der Buchproduktion und -distribution (Zensur, Regelungen bezüglich Nachdruck und Übersetzungen) die Rahmenbedingungen des transnationalen Austauschs. Dass dieser Austausch erst durch die Kooperation von Literaturwissenschaft und Buchforschung erklärbar wird, zeigen die rund 20 Beiträge, die das Phänomen des literarischen Transfers aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus näher beleuchten.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Science Fiction im Barock

Science Fiction im Barock von Bachleitner,  Norbert, Heinecke,  Berthold
Parallel mit dem Aufstieg von Wissenschaft und Technik zu einem weltumspannenden, alle Lebensbereiche durchdringenden Kulturphänomen entwickelte sich seit dem 19. Jahrhundert auch die Literaturgattung der Science Fiction, die das bereits Erreichte – bei weitgehender Ausblendung gesellschaftlicher Fragestellungen – exponentiell in die Zukunft projizierte. Vieles von dem was einst Utopie war, ja jenseits des überhaupt Vorstellbaren lag, ist heute alltägliche Realität. Trotz mancher und zunehmend kritischer Stimmen sind Technikbegeisterung und Technikgläubigkeit nahezu ungebrochen. Es scheint, als hätten die großen Technologiekonzerne das Erbe der Utopisten aus Religion und Philosophie angetreten. Umso dringender und interessanter erscheint daher der Blick zurück: Wie weit lassen sich die Spuren utopischen Denkens zurückverfolgen? Aus welchen Quellen speiste sich dieses Denken? Welche Rolle spielte dabei die Entwicklung von Wissenschaft und Technik insbesondere in der Frühen Neuzeit? Schließlich: Welchen Beitrag leistete das utopische Denken als Katalysator dieses Fortschritts? Der vorliegende Band versucht darauf einige Antworten zu geben.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die Wiederkehr des „Sublimen“

Die Wiederkehr des „Sublimen“ von Bachleitner,  Norbert, Ley,  Klaus
Die Neubegründung der Rhetorik in der frühen Neuzeit vollzieht sich in der Verbindung mit der Diskussion über die Rolle Platons, die um die Mitte des 15. Jahrhunderts in Rom durch Bessarions Streitschrift „In calumniatorem Platonis“ angestoßen wird. Gegen den immanentistisch-lebenspraktisch ausgerichteten Aristotelismus, wie ihn G. Trapezuntius als Antipode vertritt, wird hier im Rückgriff auf die hellenistisch-oströmische Tradition ein Konzept von Sprache und Sprechen vorgetragen, das sich – an Platon orientiert – als mehrdimensional, als transzendierend-dynamisch, begreift. Die in Byzanz lebendig gebliebene neuplatonisch ausgerichtete Tradition des Sublimen, die bei Bessarion einhergeht mit dem apophatischen Denken des Dionysios Areopagita, überformt das Bild des als Modell empfohlenen antiken Philosophen. In dieser frühen Phase wird der Name Longins nicht explizit genannt. Die so entworfene Grundlage erscheint durch Bessarion selbst auch umgesetzt in die bildende Kunst. Die vor wenigen Jahrzehnten in der Basilika „SS. XII Apostoli“ wiederentdeckte Kapelle S. Eugenia, die der griechische Kardinal zu seiner Grablege ausgestalten ließ, propagiert gegen die Gefahr von außen, die Bedrohung durch die Osmanen, das Konzept einer erneuerten, nicht zuletzt auf Byzanz aufbauenden christlichen Weltordnung. Es wird unter Sixtus IV. und Julius II., als sich über Melozzo da Forlì hin zu Raffael und Michelangelo die Kunst der römischen Hochrenaissance entfaltet, zu einem zentralen Programmpunkt. Der ergänzende Blick auf die Wirkungsgeschichte von Bessarions Kampfschrift „De gravissimis periculis“ zeigt bis hin zu dem mehr als ein Jahrhundert später entstandenen Pendant von Franciscus Portus, dem nur in einer Handschrift erhaltenen „Sermo ad quendam pontificem“, die Kontinuität der Auseinandersetzung mit dem Gegner aus dem Osten.
Aktualisiert: 2020-01-20
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