Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schrifttexte sind nicht alles – Archivarbeit erschließt eine Vielfalt weiterer Medien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anja Dreschke,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Heike Gfrereis,
Carolyn Hamilton,
Wolfgang Hesse,
Ludolf Kuchenbuch,
Britta Lange,
Alf Lüdtke,
Tobias Nanz,
Dietmar Schmidt,
Martin Zillinger
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 21. Jahrhundert haben Migration, der Einsatz Neuer Medien und eine zunehmende Kommerzialisierung marokkanische Sufi-Gruppen und ihre Trance-Rituale verändert. Angesichts islamistischer Reformbewegungen, nationalpolitischer Ansprüche und transnationaler Verflechtungen werden Konflikte um religiöse Lebensführung an den Orten dieser Bruderschaften, ihrer Heiligen und Dämonen, neu verortet. Dieses Buch untersucht im Anschluss an die Studien von Vincent Crapanzano, wie mit der Nutzung Neuer Medien bisherige Praktiken der Isawa und Hamadsa regeneriert und ihre Besessenheitsrituale und öffentlichen Zeremonien in neue Zusammenhänge und Lebenswelten übersetzt werden.
Ausgezeichnet mit dem Forschungsförderungspreis der Frobenius-Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 21. Jahrhundert haben Migration, der Einsatz Neuer Medien und eine zunehmende Kommerzialisierung marokkanische Sufi-Gruppen und ihre Trance-Rituale verändert. Angesichts islamistischer Reformbewegungen, nationalpolitischer Ansprüche und transnationaler Verflechtungen werden Konflikte um religiöse Lebensführung an den Orten dieser Bruderschaften, ihrer Heiligen und Dämonen, neu verortet. Dieses Buch untersucht im Anschluss an die Studien von Vincent Crapanzano, wie mit der Nutzung Neuer Medien bisherige Praktiken der Isawa und Hamadsa regeneriert und ihre Besessenheitsrituale und öffentlichen Zeremonien in neue Zusammenhänge und Lebenswelten übersetzt werden.
Ausgezeichnet mit dem Forschungsförderungspreis der Frobenius-Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 21. Jahrhundert haben Migration, der Einsatz Neuer Medien und eine zunehmende Kommerzialisierung marokkanische Sufi-Gruppen und ihre Trance-Rituale verändert. Angesichts islamistischer Reformbewegungen, nationalpolitischer Ansprüche und transnationaler Verflechtungen werden Konflikte um religiöse Lebensführung an den Orten dieser Bruderschaften, ihrer Heiligen und Dämonen, neu verortet. Dieses Buch untersucht im Anschluss an die Studien von Vincent Crapanzano, wie mit der Nutzung Neuer Medien bisherige Praktiken der Isawa und Hamadsa regeneriert und ihre Besessenheitsrituale und öffentlichen Zeremonien in neue Zusammenhänge und Lebenswelten übersetzt werden.
Ausgezeichnet mit dem Forschungsförderungspreis der Frobenius-Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Begeisterung und Verdammung, Zivilisierung und Verwilderung liegen nah beieinander. In Heft 2/2015 der ZfK schildern die Beiträger_innen ihre Erlebnisse mit erregenden Zuständen und verletzenden Ereignissen. Die Kultivierung von »anderen Zuständen« der Trance bei Kölner Karnevalisten und italienischen Neo-Faschisten sowie begeisternde Erfahrungen im madagassischen Heavy Metal werden ebenso untersucht wie die Begegnung mit Fremdem in religiösen Feiern, im globalen Kunstbetrieb und bei kolonialen Expeditionen.
Der Debattenteil widmet sich der Frage, wie wir in Europa mit Blasphemie-Vorwürfen umgehen - und diskutiert hierfür die Arbeit der französischen Ethnologin Jeanne Favret-Saada.
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Zeiten, in denen unaufhörlich eine zunehmende Knappheit von Mitteln und Ressourcen beschworen wird, lohnt es, sich in Gegenrichtung zum Mahlstrom der Gegenwart zu bewegen. Wie schätzen wir die Entstehung und Befindlichkeit der Wohlstandsgesellschaften im großen historischen Bogen ein - und lassen sie sich auch anders relativieren als durch den Rekurs auf die Begrenzung ökologischer Ressourcen? Seit wann stehen Postulate der Maximierung knapper Ressourcen im Zentrum ökonomischer Theorien, und wann wurde es für Kulturtheorien Mode, vom symbolischen Überfluss auszugehen?
Diesen und anderen Themen widmet sich das Heft 1/2011 der ZfK, insbesondere durch einen Kontroversenteil zur Kulturgeschichte wirtschaftlicher Institutionen und Werte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Dieses Heft widmet sich der wirkmächtigen Debatte um den »Homo Faber«. Lebhaft in der französischen Archäologie und Anthropologie diskutiert, ist die Diskussion um den Anteil des Sozialen und des Technischen am sich selbst hervorbringenden und reflektierenden Menschen heute weitgehend vergessen.
Zum ersten Mal werden in dieser Ausgabe der ZfK zentrale Texte der französischen Technikanthropologie einer deutschsprachigen Leserschaft vorgestellt und in den Beiträgen die Lehren dieser Auseinandersetzung für eine Anthropologie der Technik und der Medien reflektiert - auch im Hinblick auf die rezenten Fragestellungen der Science-and-Technology-Studies. Die Debatte reflektiert den Streit um das Firmenlogo des Mainzer Dachdeckerbetriebs Neger. Mit Beiträgen von Guillaume Carnino, Marcel Mauss, Francois Sigaut und Erhard Schüttpelz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Dieses Heft widmet sich der wirkmächtigen Debatte um den »Homo Faber«. Lebhaft in der französischen Archäologie und Anthropologie diskutiert, ist die Diskussion um den Anteil des Sozialen und des Technischen am sich selbst hervorbringenden und reflektierenden Menschen heute weitgehend vergessen.
Zum ersten Mal werden in dieser Ausgabe der ZfK zentrale Texte der französischen Technikanthropologie einer deutschsprachigen Leserschaft vorgestellt und in den Beiträgen die Lehren dieser Auseinandersetzung für eine Anthropologie der Technik und der Medien reflektiert - auch im Hinblick auf die rezenten Fragestellungen der Science-and-Technology-Studies. Die Debatte reflektiert den Streit um das Firmenlogo des Mainzer Dachdeckerbetriebs Neger. Mit Beiträgen von Guillaume Carnino, Marcel Mauss, Francois Sigaut und Erhard Schüttpelz.
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