Der amerikanische Familiendiskurs hat sich als Folge der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Massachusetts Ende November 2003 erneut manifestiert. Verstanden als ein sich im permanenten Fluss befindlicher Prozess des Aus- und Verhandelns von Institutionen, spiegelt der Diskurs – in der vorliegenden Arbeit diskursanalytisch konstruiert und als Diskursausschnitt betrachtet – einen Kampf um Deutungshoheiten wider, der nicht nur die Frage der vermeintlich richtigen sexuellen Konstellation
der Institution Ehe betrifft, sondern auch das die amerikanische Gesellschaft tragende kulturelle Selbstverständnis berührt. Über die Identifikation konkurrierender Legitimationsebenen zur Bestimmung
von Wirklichkeit offenbart sich der amerikanische Kulturkampf, der an der Frage des „wahren“ und „richtigen“ Bezugspunktes menschlichen Handelns entbrennt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der amerikanische Familiendiskurs hat sich als Folge der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Massachusetts Ende November 2003 erneut manifestiert. Verstanden als ein sich im permanenten Fluss befindlicher Prozess des Aus- und Verhandelns von Institutionen, spiegelt der Diskurs – in der vorliegenden Arbeit diskursanalytisch konstruiert und als Diskursausschnitt betrachtet – einen Kampf um Deutungshoheiten wider, der nicht nur die Frage der vermeintlich richtigen sexuellen Konstellation
der Institution Ehe betrifft, sondern auch das die amerikanische Gesellschaft tragende kulturelle Selbstverständnis berührt. Über die Identifikation konkurrierender Legitimationsebenen zur Bestimmung
von Wirklichkeit offenbart sich der amerikanische Kulturkampf, der an der Frage des „wahren“ und „richtigen“ Bezugspunktes menschlichen Handelns entbrennt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der amerikanische Familiendiskurs hat sich als Folge der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Massachusetts Ende November 2003 erneut manifestiert. Verstanden als ein sich im permanenten Fluss befindlicher Prozess des Aus- und Verhandelns von Institutionen, spiegelt der Diskurs – in der vorliegenden Arbeit diskursanalytisch konstruiert und als Diskursausschnitt betrachtet – einen Kampf um Deutungshoheiten wider, der nicht nur die Frage der vermeintlich richtigen sexuellen Konstellation
der Institution Ehe betrifft, sondern auch das die amerikanische Gesellschaft tragende kulturelle Selbstverständnis berührt. Über die Identifikation konkurrierender Legitimationsebenen zur Bestimmung
von Wirklichkeit offenbart sich der amerikanische Kulturkampf, der an der Frage des „wahren“ und „richtigen“ Bezugspunktes menschlichen Handelns entbrennt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der amerikanische Familiendiskurs hat sich als Folge der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Massachusetts Ende November 2003 erneut manifestiert. Verstanden als ein sich im permanenten Fluss befindlicher Prozess des Aus- und Verhandelns von Institutionen, spiegelt der Diskurs – in der vorliegenden Arbeit diskursanalytisch konstruiert und als Diskursausschnitt betrachtet – einen Kampf um Deutungshoheiten wider, der nicht nur die Frage der vermeintlich richtigen sexuellen Konstellation
der Institution Ehe betrifft, sondern auch das die amerikanische Gesellschaft tragende kulturelle Selbstverständnis berührt. Über die Identifikation konkurrierender Legitimationsebenen zur Bestimmung
von Wirklichkeit offenbart sich der amerikanische Kulturkampf, der an der Frage des „wahren“ und „richtigen“ Bezugspunktes menschlichen Handelns entbrennt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Scheinangriff, Finte, Entwaffnung: Der Wortbeschleunigungsfaktor für mehr Erfolg im Job!
Emma Peel ist emanzipiert, intelligent, schlagfertig, sexy und entwaffnet männliche Gegner mit
Wortgewandtheit. Sie hat das gewisse Etwas: den „Wortbeschleunigungsfaktor“, den sich Frauen in der
Kommunikation oft wünschen.
Frauen werden von ihren männlichen Kollegen oft durch kleine verbale Attacken auf Widerstand und
Stärke geprüft und stecken in einem Dilemma: Wer als Frau einknickt, gibt die Bestätigung für das
„schwache“ Geschlecht. Wer sich auf Kompetenzrangeleien einlässt, wird als knallharte besserwisserische
Geschäftsfrau ausgegrenzt.
Der Emma Peel-Faktor zeigt, worin sich männliche und weibliche Strategien unterscheiden und wie sie im
Job eingesetzt werden.
Von einem Scheinangriff, der Finte, bis zu einer Entwaffnung erklärt die Psychologin und Karriere-Coach
die einzelnen Schritte der Schlagfertigkeit. Die Leserinnen erfahren, wie sie männlichen Attacken auf
charmante, weibliche und kraftvolle Weise begegnen und sich im Job behaupten.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Der amerikanische Familiendiskurs hat sich als Folge der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Massachusetts Ende November 2003 erneut manifestiert. Verstanden als ein sich im permanenten Fluss befindlicher Prozess des Aus- und Verhandelns von Institutionen, spiegelt der Diskurs – in der vorliegenden Arbeit diskursanalytisch konstruiert und als Diskursausschnitt betrachtet – einen Kampf um Deutungshoheiten wider, der nicht nur die Frage der vermeintlich richtigen sexuellen Konstellation
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen – für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim „ersten Mal“: beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin – was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider.
Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias „Dr. Sommer“.
Aktualisiert: 2019-02-20
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‹FAQ – Frequently Asked Questions› spiegelt und hinterfragt auf spielerische Weise das Massenphänomen der Sozialen Netzwerke. Das Buch besteht aus 50 Postkarten. Sie tragen häufig gestellte Fragen aus den FAQ-Bereichen bekannter Online-Communities wie Facebook, Flickr oder XING. Die Gestalterinnen werfen einen pointierten Blick auf die Welt virtueller Begegnung und regen zur Reflektion über das Leben und die sozialen Kontakte an – in der realen wie in der virtuellen Welt.
Die von ihrem Kontext befreiten Fragen können aus dem Buch herausgetrennt und als Postkarten in die reale Welt zurückgespielt werden: 'What happens if I change my mind?', 'Wie kann ich meine Zimmerwände verschwinden lassen?', 'Was erhöht meine Chance, gefunden zu werden?'
Aktualisiert: 2022-12-03
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Scheinangriff, Finte, Entwaffnung: Der Wortbeschleunigungsfaktor für mehr Erfolg im Job!
Emma Peel ist emanzipiert, intelligent, schlagfertig, sexy und entwaffnet männliche Gegner mit
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„schwache“ Geschlecht. Wer sich auf Kompetenzrangeleien einlässt, wird als knallharte besserwisserische
Geschäftsfrau ausgegrenzt.
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Job eingesetzt werden.
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Aktualisiert: 2020-07-10
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Fragen der Leistungsmotivation spielen sowohl in Wissenschaft und Forschung, als auch in der praktischen Tätigkeit vieler Berufsgruppen eine wichtige Rolle. Die neu entwickelte computergestützte Version der Konstanzer Erfolgs-Misserfolgs- Batterie (KEMB) bereichert die aktuelle diagnostisch-methodische Situation. Das theoriegeleitete Verfahren bietet die Möglichkeit, leistungsorientiertes Handeln verhaltensnah und in einem gut analysierten situativen Kontext zu beobachten, ausgewählte Variablen zu messen - wie z. B. Ausdauer oder Anspruchsniveausetzung - und statistisch auszuwerten. Für Forschung und Praxis bringt das Verfahren zahlreiche Pluspunkte: - Die anschauliche grafische Zusammenfassung des Testverlaufs erlaubt eine zügige Interpretation der Ergebnisse, ebenso wie eine aufschlussreiche Verhaltensanalyse als Auftakt einer therapievorbereitenden Exploration. - Die computergestützte KEMB ist ideal geeignet für Einzelfallstudien und Evaluation von Therapieeffekten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2010-03-25
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Frühkindliche Beziehungen werden durch Beobachtungen von Eltern-Kind Interaktionen beschrieben. Um die Reziprozität des Bezuges zu er- fassen, werden aufeinander bezogene Aktivitäten von Säuglingen und Eltern, d.h. die wechselseitigen Beeinflussungen der Eltern durch spezifische Handlungsmuster des Säuglings und umgekehrt analysiert. Darüber hinaus sind Verbalisierungen zu subjektiv bedeutsamen Ereignissen der Interaktionssequenz erfasst, die einen Zugang zu handlungsleitenden Kognitionen erschliessen. Die Verbalisationen werden an nachfolgenden Interaktionen validiert und mögliche Ver- änderungen im interaktiven Bezug aufgrund dieser Erfahrungen unter- sucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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