Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-07-01
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This textbook provides a basic introduction to international relations. The most important approaches to analysing international politics are presented, and central topics ranging from international security to international political economics and global human rights policy are also dealt with. Enhanced with numerous applied examples, the contents are rapidly and easily understandable and provide a detailed understanding of the basic structures and fundamental dynamics of international relations. Example questions and essay topics make it possible to check learning progress, ensuring optimal preparation for seminars and examinations.
Aktualisiert: 2023-06-30
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This textbook provides a basic introduction to international relations. The most important approaches to analysing international politics are presented, and central topics ranging from international security to international political economics and global human rights policy are also dealt with. Enhanced with numerous applied examples, the contents are rapidly and easily understandable and provide a detailed understanding of the basic structures and fundamental dynamics of international relations. Example questions and essay topics make it possible to check learning progress, ensuring optimal preparation for seminars and examinations.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aus dem Inhalt:
M.-L. Recker: Appeasementpolitik: Wissenschaftliche Karriere eines außenpolitischen Konzepts
B. J- Wendt: Loyd George’s Fontainebleau-Memorandum: Eine Wurzel des Appeasement?
A. J. Nicholls: “Appeasement” or “Common Sense”? The British Response to the Building of the Berlin wall, 1961
C. F. Doran: Transatlantic Relations in Global Theory and History
H. Zimmermann: Chinas langer Marsch in internationale Institutionen: Ein welthistorischer Prozess und seine Deutung durch konkurrierende Theorien Internationaler Politik
N. C. Bandelow: Institutionelle Vetopunkte und kollektive Lernprozesse in der britischen und deutschen Europapolitik der 1980er und 1990er Jahre
U. Lehmkuhl: Kanada und der Colombo-Plan: „Drittmachtbeziehungen“ im Spannungsfeld von Asien- und Europapolitik in der Frühphase des Kalten Krieges
P. Dolata-Kreuzkamp: Transnationale Akteure in transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen: Arnold, Fortas & Porter als ,political broker‘ im Kohlenstreit 1958–1962
H.-I. Schmidt: “The Embarrassment of Strength”: Die deutsche Position im “International Monetary System” 1958–1968
E. Conze: Staatsräson und nationale Interessen: Die „Atlantiker-Gaullisten“-Debatte in der westdeutschen Politik- und Gesellschaftsgeschichte der 1960er Jahre
G. Niedhart: Zustimmung und Irritationen: Die Westmächte und die deutsche Ostpolitik 1969/70
F. Bozo: La Fin d’un Cycle? La France et l’Alliance atlantique de la Guerre froide à l’après 11 Septembre
L. S. Kaplan: Article 5 of the North Atlantic Treaty: 1949 and 2001
Gustav Schmidt: Wissenschaftliches Werk
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
M.-L. Recker: Appeasementpolitik: Wissenschaftliche Karriere eines außenpolitischen Konzepts
B. J- Wendt: Loyd George’s Fontainebleau-Memorandum: Eine Wurzel des Appeasement?
A. J. Nicholls: “Appeasement” or “Common Sense”? The British Response to the Building of the Berlin wall, 1961
C. F. Doran: Transatlantic Relations in Global Theory and History
H. Zimmermann: Chinas langer Marsch in internationale Institutionen: Ein welthistorischer Prozess und seine Deutung durch konkurrierende Theorien Internationaler Politik
N. C. Bandelow: Institutionelle Vetopunkte und kollektive Lernprozesse in der britischen und deutschen Europapolitik der 1980er und 1990er Jahre
U. Lehmkuhl: Kanada und der Colombo-Plan: „Drittmachtbeziehungen“ im Spannungsfeld von Asien- und Europapolitik in der Frühphase des Kalten Krieges
P. Dolata-Kreuzkamp: Transnationale Akteure in transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen: Arnold, Fortas & Porter als ,political broker‘ im Kohlenstreit 1958–1962
H.-I. Schmidt: “The Embarrassment of Strength”: Die deutsche Position im “International Monetary System” 1958–1968
E. Conze: Staatsräson und nationale Interessen: Die „Atlantiker-Gaullisten“-Debatte in der westdeutschen Politik- und Gesellschaftsgeschichte der 1960er Jahre
G. Niedhart: Zustimmung und Irritationen: Die Westmächte und die deutsche Ostpolitik 1969/70
F. Bozo: La Fin d’un Cycle? La France et l’Alliance atlantique de la Guerre froide à l’après 11 Septembre
L. S. Kaplan: Article 5 of the North Atlantic Treaty: 1949 and 2001
Gustav Schmidt: Wissenschaftliches Werk
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieser Band unternimmt eine Bestandsaufnahme der internationalen politikwissenschaftlichen Forschung über die verschiedenen Facetten der De-Globalisierung. Er folgt auf den Band „Globalisierung. Forschungsstand und Perspektiven“ in die Buchreihe „Internationale Politische Ökonomie“ im Nomos Verlag (Schirm (Hrsg.) 2006). Zielsetzung dieses Bandes ist es, in jedem Kapitel zunächst den internationalen Forschungsstand zu rezipieren und anschließend die eigene Forschung der Autorin bzw. des Autors zu präsentieren. Der Band bietet daher sowohl eine breite Aufnahme der aktuellen internationalen politikwissenschaftlichen Forschung zur Debatte um De-Globalisierung als auch die spezifische Expertise der jeweiligen Autorinnen und Autoren. Der Kreis der Verfasserinnen und Verfasser repräsentiert einen zentralen Ausschnitt der deutschsprachigen IPÖ-Community, die überwiegend auf Englisch publiziert. Mit diesem Band sprechen wir nun explizit die im deutschsprachigen Raum Forschenden und Lehrenden an.
Mit Beiträgen von
Joachim Betz, Benjamin Braun, Tim Büthe, Andreas Busch, Andreas Dür, Eugénia da Conceição-Heldt, Susanne Lütz, Andreas Nölke, Mariel Reiss, Stefan A. Schirm, Tobias ten Brink, Aukje van Loon, Stefanie Walter und Hubert Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aus dem Inhalt:
M.-L. Recker: Appeasementpolitik: Wissenschaftliche Karriere eines außenpolitischen Konzepts
B. J- Wendt: Loyd George’s Fontainebleau-Memorandum: Eine Wurzel des Appeasement?
A. J. Nicholls: “Appeasement” or “Common Sense”? The British Response to the Building of the Berlin wall, 1961
C. F. Doran: Transatlantic Relations in Global Theory and History
H. Zimmermann: Chinas langer Marsch in internationale Institutionen: Ein welthistorischer Prozess und seine Deutung durch konkurrierende Theorien Internationaler Politik
N. C. Bandelow: Institutionelle Vetopunkte und kollektive Lernprozesse in der britischen und deutschen Europapolitik der 1980er und 1990er Jahre
U. Lehmkuhl: Kanada und der Colombo-Plan: „Drittmachtbeziehungen“ im Spannungsfeld von Asien- und Europapolitik in der Frühphase des Kalten Krieges
P. Dolata-Kreuzkamp: Transnationale Akteure in transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen: Arnold, Fortas & Porter als ,political broker‘ im Kohlenstreit 1958–1962
H.-I. Schmidt: “The Embarrassment of Strength”: Die deutsche Position im “International Monetary System” 1958–1968
E. Conze: Staatsräson und nationale Interessen: Die „Atlantiker-Gaullisten“-Debatte in der westdeutschen Politik- und Gesellschaftsgeschichte der 1960er Jahre
G. Niedhart: Zustimmung und Irritationen: Die Westmächte und die deutsche Ostpolitik 1969/70
F. Bozo: La Fin d’un Cycle? La France et l’Alliance atlantique de la Guerre froide à l’après 11 Septembre
L. S. Kaplan: Article 5 of the North Atlantic Treaty: 1949 and 2001
Gustav Schmidt: Wissenschaftliches Werk
Aktualisiert: 2023-06-01
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftlicher Leiter: Rainer Blasius. Die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler am 21. Oktober 1969 war eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik. Die sozialliberale Koalition setzte neue Zeichen, vor allem in der Deutschland- und Ostpolitik. Aufschluß über den außenpolitischen Auftakt der Regierung Brandt/Scheel und den Ausklang der Regierung Kiesinger/Brandt gibt nun der Jahresband 1969 der "Akten zur Auswärten Politik der Bundesrepublik Deutschland", der mit Ablauf der dreißigjährigen Aktensperrfrist eine Auswahl von 415 Dokumenten präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, Horst Möller und Rudolf Morsey. Wissenschaftlicher Leiter: Rainer Blasius. Die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler am 21. Oktober 1969 war eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik. Die sozialliberale Koalition setzte neue Zeichen, vor allem in der Deutschland- und Ostpolitik. Aufschluß über den außenpolitischen Auftakt der Regierung Brandt/Scheel und den Ausklang der Regierung Kiesinger/Brandt gibt nun der Jahresband 1969 der "Akten zur Auswärten Politik der Bundesrepublik Deutschland", der mit Ablauf der dreißigjährigen Aktensperrfrist eine Auswahl von 415 Dokumenten präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Band unternimmt eine Bestandsaufnahme der internationalen politikwissenschaftlichen Forschung über die verschiedenen Facetten der De-Globalisierung. Er folgt auf den Band „Globalisierung. Forschungsstand und Perspektiven“ in die Buchreihe „Internationale Politische Ökonomie“ im Nomos Verlag (Schirm (Hrsg.) 2006). Zielsetzung dieses Bandes ist es, in jedem Kapitel zunächst den internationalen Forschungsstand zu rezipieren und anschließend die eigene Forschung der Autorin bzw. des Autors zu präsentieren. Der Band bietet daher sowohl eine breite Aufnahme der aktuellen internationalen politikwissenschaftlichen Forschung zur Debatte um De-Globalisierung als auch die spezifische Expertise der jeweiligen Autorinnen und Autoren. Der Kreis der Verfasserinnen und Verfasser repräsentiert einen zentralen Ausschnitt der deutschsprachigen IPÖ-Community, die überwiegend auf Englisch publiziert. Mit diesem Band sprechen wir nun explizit die im deutschsprachigen Raum Forschenden und Lehrenden an.
Mit Beiträgen von
Joachim Betz, Benjamin Braun, Tim Büthe, Andreas Busch, Andreas Dür, Eugénia da Conceição-Heldt, Susanne Lütz, Andreas Nölke, Mariel Reiss, Stefan A. Schirm, Tobias ten Brink, Aukje van Loon, Stefanie Walter und Hubert Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aus dem Inhalt:
M.-L. Recker: Appeasementpolitik: Wissenschaftliche Karriere eines außenpolitischen Konzepts
B. J- Wendt: Loyd George’s Fontainebleau-Memorandum: Eine Wurzel des Appeasement?
A. J. Nicholls: “Appeasement” or “Common Sense”? The British Response to the Building of the Berlin wall, 1961
C. F. Doran: Transatlantic Relations in Global Theory and History
H. Zimmermann: Chinas langer Marsch in internationale Institutionen: Ein welthistorischer Prozess und seine Deutung durch konkurrierende Theorien Internationaler Politik
N. C. Bandelow: Institutionelle Vetopunkte und kollektive Lernprozesse in der britischen und deutschen Europapolitik der 1980er und 1990er Jahre
U. Lehmkuhl: Kanada und der Colombo-Plan: „Drittmachtbeziehungen“ im Spannungsfeld von Asien- und Europapolitik in der Frühphase des Kalten Krieges
P. Dolata-Kreuzkamp: Transnationale Akteure in transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen: Arnold, Fortas & Porter als ,political broker‘ im Kohlenstreit 1958–1962
H.-I. Schmidt: “The Embarrassment of Strength”: Die deutsche Position im “International Monetary System” 1958–1968
E. Conze: Staatsräson und nationale Interessen: Die „Atlantiker-Gaullisten“-Debatte in der westdeutschen Politik- und Gesellschaftsgeschichte der 1960er Jahre
G. Niedhart: Zustimmung und Irritationen: Die Westmächte und die deutsche Ostpolitik 1969/70
F. Bozo: La Fin d’un Cycle? La France et l’Alliance atlantique de la Guerre froide à l’après 11 Septembre
L. S. Kaplan: Article 5 of the North Atlantic Treaty: 1949 and 2001
Gustav Schmidt: Wissenschaftliches Werk
Aktualisiert: 2023-05-13
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Dieser Band unternimmt eine Bestandsaufnahme der internationalen politikwissenschaftlichen Forschung über die verschiedenen Facetten der De-Globalisierung. Er folgt auf den Band „Globalisierung. Forschungsstand und Perspektiven“ in die Buchreihe „Internationale Politische Ökonomie“ im Nomos Verlag (Schirm (Hrsg.) 2006). Zielsetzung dieses Bandes ist es, in jedem Kapitel zunächst den internationalen Forschungsstand zu rezipieren und anschließend die eigene Forschung der Autorin bzw. des Autors zu präsentieren. Der Band bietet daher sowohl eine breite Aufnahme der aktuellen internationalen politikwissenschaftlichen Forschung zur Debatte um De-Globalisierung als auch die spezifische Expertise der jeweiligen Autorinnen und Autoren. Der Kreis der Verfasserinnen und Verfasser repräsentiert einen zentralen Ausschnitt der deutschsprachigen IPÖ-Community, die überwiegend auf Englisch publiziert. Mit diesem Band sprechen wir nun explizit die im deutschsprachigen Raum Forschenden und Lehrenden an.
Mit Beiträgen von
Joachim Betz, Benjamin Braun, Tim Büthe, Andreas Busch, Andreas Dür, Eugénia da Conceição-Heldt, Susanne Lütz, Andreas Nölke, Mariel Reiss, Stefan A. Schirm, Tobias ten Brink, Aukje van Loon, Stefanie Walter und Hubert Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Militärische Eingriffe in fremden Territorien gehören zu den großen Triebkräften der Weltgeschichte. Gewöhnlich lagen ihre Ursachen in der Gier nach Macht, Land oder Reichtümern begründet. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich ein neuer Typus etabliert: militärische Interventionen, die nicht mehr vornehmlich auf Vergeltung, Eroberung oder Machtgewinn abzielen, sondern auf die Herstellung kollektiver und individueller Sicherheit durch die Stabilisierung fremder Territorien.
Hubert Zimmermann zeichnet, basierend auf umfangreichen Fallstudien zu den USA, Deutschland und Frankreich, die spannende Geschichte militärischer Interventionen und ihrer Rechtfertigungen im internationalen Vergleich bis in die Gegenwart nach. Wie wandelten sich im Laufe der Geschichte die Motive und Begründungen? Welche Konflikte und Widersprüche tauchten immer wieder auf?
Ganz wesentlich geht es bei der Rechtfertigung von Auslandseinsätzen um die eigene Identität im Verhältnis zu anderen Gesellschaften. In diesem Sinne ist dieses Buch auch eine Reflexion über die seit jeher umstrittenen Vorstellungen von Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit im Umgang der Staaten untereinander.
Aktualisiert: 2023-05-03
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