Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Zentrum von Herbert B. Schmidts Lebenswerk steht die Privatisierung der Wirtschaft im Baltikum. Sie hat vielen von der Sowjetunion unter Kuratel gehaltenen Nationen bei ihrem Transformationsprozess langwierige und kräftezehrende Umwege erspart. So wurde das Fundament für ihren Aufstieg gelegt. Hier fügte er zu einem stimmigen Konzept zusammen, was er bei der Privatisierung der DDR-Wirtschaft erfolgreich begonnen hatte.
In »Wege der Sozialen Marktwirtschaft« widmen sich die Beiträge der Frage, welchen politischen Weg die Soziale Marktwirtschaft genommen hat, wie sie umgesetzt wurde und welche Akteure geholfen haben, sie auf dem richtigen Pfad zu halten.
Herbert B. Schmidt ist aber nicht bloß ein Mann der marktwirtschaftlichen Tat, sondern auch der Freundschaft. Sein Leben und die damit verbundenen Tätigkeiten in aller Welt haben ihn mit Menschen zusammengebracht, die auch nach ihrer Zusammenarbeit mit ihm befreundet blieben.
Die unter »Memorabilia« und »Begegnungen« versammelten Beiträge lassen uns an seinem Leben und Wirken und an dem von Ruth Schmidt-Niemack, seiner Frau, teilhaben. Sie war der Mittelpunkt seines Lebens.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Jasper Altenbockum,
Bertolt Flick,
Alan Forrest,
Marie Fucci,
Thomas Greene,
Christoph Grünig,
Karl-Heinz Homann,
Joachim Hornegger,
Dov Keren-yaar,
Hans Klein,
Kalev Kukk,
Nikolaus Graf Lambsdorff,
Günter Lühmann,
Wolfgang Ockenfels,
Klaus Oertel,
Klaus Reichenbach,
Norman van Scherpenberg,
Christian Schwarz-Schilling,
Joachim Starbatty,
Wolfgang Steiger,
Bernd Michael Stock,
Ferdinand Stocker,
Roland Tichy,
Arnold Vaatz,
Robert Wachowsky,
Hannes Walter,
Reinhard Weißgerber,
Henning von Wistinghausen,
James W. Wolfe,
Ingo Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein Gedichtband von Ingo Zimmermann über das Leben und was den Menschen dabei beschäftigt.
Alter, Familie, Tod, Liebe oder die geliebte Heimat - nichts bleibt in diesem Buch außen vor.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Im Zentrum von Herbert B. Schmidts Lebenswerk steht die Privatisierung der Wirtschaft im Baltikum. Sie hat vielen von der Sowjetunion unter Kuratel gehaltenen Nationen bei ihrem Transformationsprozess langwierige und kräftezehrende Umwege erspart. So wurde das Fundament für ihren Aufstieg gelegt. Hier fügte er zu einem stimmigen Konzept zusammen, was er bei der Privatisierung der DDR-Wirtschaft erfolgreich begonnen hatte.
In »Wege der Sozialen Marktwirtschaft« widmen sich die Beiträge der Frage, welchen politischen Weg die Soziale Marktwirtschaft genommen hat, wie sie umgesetzt wurde und welche Akteure geholfen haben, sie auf dem richtigen Pfad zu halten.
Herbert B. Schmidt ist aber nicht bloß ein Mann der marktwirtschaftlichen Tat, sondern auch der Freundschaft. Sein Leben und die damit verbundenen Tätigkeiten in aller Welt haben ihn mit Menschen zusammengebracht, die auch nach ihrer Zusammenarbeit mit ihm befreundet blieben.
Die unter »Memorabilia« und »Begegnungen« versammelten Beiträge lassen uns an seinem Leben und Wirken und an dem von Ruth Schmidt-Niemack, seiner Frau, teilhaben. Sie war der Mittelpunkt seines Lebens.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Jasper Altenbockum,
Bertolt Flick,
Alan Forrest,
Marie Fucci,
Thomas Greene,
Christoph Grünig,
Karl-Heinz Homann,
Joachim Hornegger,
Dov Keren-yaar,
Hans Klein,
Kalev Kukk,
Nikolaus Graf Lambsdorff,
Günter Lühmann,
Wolfgang Ockenfels,
Klaus Oertel,
Klaus Reichenbach,
Norman van Scherpenberg,
Christian Schwarz-Schilling,
Joachim Starbatty,
Wolfgang Steiger,
Bernd Michael Stock,
Ferdinand Stocker,
Roland Tichy,
Arnold Vaatz,
Robert Wachowsky,
Hannes Walter,
Reinhard Weißgerber,
Henning von Wistinghausen,
James W. Wolfe,
Ingo Zimmermann
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Die hier versammelten Aufsätze und empirischen Untersuchungen sind über einen Zeitraum mehrerer Jahre, zwischen 2011 und 2015 entstanden und spiegeln nicht nur die Verhältnisse einer sich zunehmend neoliberal gebärdenden und durch ökonomische Prinzipien beherrschten Gesellschaftsformation, sondern auch eine zunehmende Annexion des Sozialen durch wirtschaftsliberale Attribute und Einstellungen wider. Dem Zugriff eines ungebremsten Liberalismus, seinen Prekarisierungstendenzen, die beide umfassen, die Adressaten Sozialer Arbeit als auch die Akteure, eben die Sozialarbeiter selbst, entgegenzuwirken, ist erklärtes Ziel dieser Aufsätze. Sie verstehen sich in diesem Sinne als (Gegen-)Angriffe.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die hier abgedruckten Vorlesungen begreifen Auschwitz nicht nur als ein historisches Faktum, sondern zugleich als eine Metapher und Sinnbild von dehumanisierten Nicht-Orten moderner Gesellschaften. In diesen Nicht-Orten werden Nicht-Menschen von Nicht-Diensten eben nicht-betreut. Was ihnen widerfährt, kann nicht sprachlich gesagt sondern lediglich bezeugt werden. Der Zeuge aber gehört damit zum Lager wie der Souverän zum Staat, er ist der, der dem Lager seinen Sinn verleiht. Dieser Sinn aber erweist sich als die Negation menschlicher Existenz. Das Lager und seine Struktur der Negation werden so auch zu einem Symbol der Gegenwart, dessen Motive sich nicht nur auf moderne „Konzentrationslager“ wie Guantanamo, Abu Ghuraib und Lampedusa beziehen sondern zu einem konstitutiven Moment gegenwärtiger Gesellschaftsformen in Gänze werden. Die Strukturen der Barbarei und das Lager, so die hier vorgestellte wesentlichste These, haben in Auschwitz nicht ihren Höhepunkt, sondern erst ihren Anfang gefunden; es ist im Übergang von Disziplinar- zu Kontrollgesellschaften ubiquitär geworden. Gesellschaftliche Unterdrückung, Ausbeutung und die Dehumanisierung des Subjekts werden vor dem Hintergrund einer strukturfunktionalistischen Analyse des Lagers zu einem Leitmotiv auch gegenwärtiger Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die hier versammelten Fragmente einer Kritischen Theorie der Pornographie stellen Versuche dar, sie sind das, was sie sind: Fragmente. Sie nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Thema der Pornographie, überschneiden und kreuzen sich, bilden Fluchtlinien und verhalten sich, ganz im Sinne Deleuzes rhizomatisch, unkrautartig wuchernd. Dabei haben sie keineswegs den Anspruch, erschöpfend Auskunft zu geben, weder über das Pornographische und Sexuelle selbst noch über seine gesellschaftlichen Interdependenzen, auch wenn diese gewissermaßen den Konnex der Fragmente darstellen. Die einzelnen Fragmente bilden damit Straßen und Wege, die sich auf eine gemeinsame Kreuzung, mal langsamer, mal zügiger zubewegen: Hier kreuzen sich Pornographie als Sexualform und die Bedingungen ihrer Möglichkeit, der gesellschaftliche und ökonomische Kontext, in den eingebunden, Sexualität erst ihre Bedeutung gewinnt. In diesem Sinne sind die hier vorgestellten Fragmente tatsächlich zusammenhanglos und zusammenhängend, unabgeschlossen und geschlossen zugleich.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die hier abgedruckten Vorlesungen begreifen Auschwitz nicht nur als ein historisches Faktum, sondern zugleich als eine Metapher und Sinnbild von dehumanisierten Nicht-Orten moderner Gesellschaften. In diesen Nicht-Orten werden Nicht-Menschen von Nicht-Diensten eben nicht-betreut. Was ihnen widerfährt, kann nicht sprachlich gesagt sondern lediglich bezeugt werden. Der Zeuge aber gehört damit zum Lager wie der Souverän zum Staat, er ist der, der dem Lager seinen Sinn verleiht. Dieser Sinn aber erweist sich als die Negation menschlicher Existenz. Das Lager und seine Struktur der Negation werden so auch zu einem Symbol der Gegenwart, dessen Motive sich nicht nur auf moderne „Konzentrationslager“ wie Guantanamo, Abu Ghuraib und Lampedusa beziehen sondern zu einem konstitutiven Moment gegenwärtiger Gesellschaftsformen in Gänze werden. Die Strukturen der Barbarei und das Lager, so die hier vorgestellte wesentlichste These, haben in Auschwitz nicht ihren Höhepunkt, sondern erst ihren Anfang gefunden; es ist im Übergang von Disziplinar- zu Kontrollgesellschaften ubiquitär geworden. Gesellschaftliche Unterdrückung, Ausbeutung und die Dehumanisierung des Subjekts werden vor dem Hintergrund einer strukturfunktionalistischen Analyse des Lagers zu einem Leitmotiv auch gegenwärtiger Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Insofern Philosophie sich um Reflexion von Geschichte und Gesellschaft und den in ihr lebenden Menschen zum Besseren ihrer Möglichkeiten kümmert, wird hier die Ansicht vertreten, dass mit dem doppelten Utopieverlust von Sozialismus und Neoliberalismus die Reflexion über Gesellschaft sich in der marxistischen Analyse kapitalistischer Produktionsverhältnisse erschöpft, mit Heidegger aber das Ende des autonomen Subjekts sich ankündigt. Diese Aspekte, Subjekt, Geschichte und Gesellschaft sowie die in ihnen verborgenen Möglichkeiten zum besseren Leben, können aber seit jeher als wesentliches, wenn nicht ausschließliches Objekt philosophischer Erkenntnis gelten. Postphilosophisches Denken ist vor diesem Hintergrund ein Denken jenseits aller geistesgeschichtlichen Kategorien und verweist damit auf die große Unbekannte der Philosophie: die Praxis.
Diese Wiederaneignung der Geschichte kann nur durch eine Praxis des Widerstandes und des Protests, etwa im Rahmen der Occupy-Bewegung, gelingen, in der das Subjekt sich als autonom Handelndes rekonstituiert.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Die hier versammelten Fragmente einer Kritischen Theorie der Pornographie stellen Versuche dar, sie sind das, was sie sind: Fragmente. Sie nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven dem Thema der Pornographie, überschneiden und kreuzen sich, bilden Fluchtlinien und verhalten sich, ganz im Sinne Deleuzes rhizomatisch, unkrautartig wuchernd. Dabei haben sie keineswegs den Anspruch, erschöpfend Auskunft zu geben, weder über das Pornographische und Sexuelle selbst noch über seine gesellschaftlichen Interdependenzen, auch wenn diese gewissermaßen den Konnex der Fragmente darstellen. Die einzelnen Fragmente bilden damit Straßen und Wege, die sich auf eine gemeinsame Kreuzung, mal langsamer, mal zügiger zubewegen: Hier kreuzen sich Pornographie als Sexualform und die Bedingungen ihrer Möglichkeit, der gesellschaftliche und ökonomische Kontext, in den eingebunden, Sexualität erst ihre Bedeutung gewinnt. In diesem Sinne sind die hier vorgestellten Fragmente tatsächlich zusammenhanglos und zusammenhängend, unabgeschlossen und geschlossen zugleich.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Die hier versammelten Aufsätze und empirischen Untersuchungen sind über einen Zeitraum mehrerer Jahre, zwischen 2011 und 2015 entstanden und spiegeln nicht nur die Verhältnisse einer sich zunehmend neoliberal gebärdenden und durch ökonomische Prinzipien beherrschten Gesellschaftsformation, sondern auch eine zunehmende Annexion des Sozialen durch wirtschaftsliberale Attribute und Einstellungen wider. Dem Zugriff eines ungebremsten Liberalismus, seinen Prekarisierungstendenzen, die beide umfassen, die Adressaten Sozialer Arbeit als auch die Akteure, eben die Sozialarbeiter selbst, entgegenzuwirken, ist erklärtes Ziel dieser Aufsätze. Sie verstehen sich in diesem Sinne als (Gegen-)Angriffe.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Kritische Theorie ist traditionell eine Theorie der Krisen. Das meint, dass sie hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Popularität bestimmten historischen Schwankungen unterliegt, die sie immer dann ans wissenschaftliche Tageslicht befördern, wenn gesellschaftliche Krisenphänomene nicht anders als im Rückgriff auf eine konstitutionelle Kritik am „aufgeklärten“ liberalen Denken der Neuzeit zu erklären sind. Kritische Theorie ist in diesem Sinne ein widerständiges Denken, was nicht den gegebenen Verhältnissen sich anzupassen bereit ist. Der vorliegende Band versteht sich als eine geistesgeschichtliche Grundlegung Kritischer Theorie und Praxis, beginnend mit einer Kritik der Aufklärung des Deutschen Idealismus, über die Kritik der politischen Ökonomie bis in die Gegenwart einer Kritischen Sozialen Arbeit. In diesem Zusammenhang erweisen sich einige Gesichtspunkte der klassischen Marxschen Theorie aus heutiger Sicht als revisionsbedürftig. Soziale Arbeit stellt sich unter diesen Gesichtspunkten als „Zurichtungsprofession“ dar, ihrer immanenten Dialektik entspricht, dass auch die in ihr tätigen Sozialarbeiter selbst den ökonomisch verordneten Zurichtungsimperativen sich unterordnen müssen. Kurz: Menschen in prekären Lebenssituationen werden von Sozialarbeitern behandelt, die selbst denjenigen Prekarisierungstendenzen unterliegen, die sie zu behandeln vorgeben. Was hier auf den ersten Blick als Paradox daherkommen mag, kann sich im Rahmen eines Schulterschlusses mit ihrem Klientel sowohl für die Soziale Arbeit als auch für ihre Adressaten als widerständige Praxis erweisen.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Mit dem Gottfried Semper Architekturpreis wird eine deutsche Architektenpersönlichkeit oder Architektengemeinschaft gewürdigt. Bei der Beurteilung werden daher insbesondere Aspekte der Architekturqualität, der städtebaulichen Einbindung, des Landschaftsbezugs sowie des klima-, ressourcen- und flächenschonenden Bauens berücksichtigt. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Sächsischen Akademie der Künste mit der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt (LaNU) und Vattenfall Europe Mining & Generation (Stifter) vergeben und ist mit 25.000 Euro dotiert.
Der Natur wieder zurückzugeben, was man ihr an Ort und Qualität genommen hat, ist eine der Maximen, die Erich Schneider-Wessling seit nunmehr fast einem halben Jahrhundert verfolgt und verbreitet hat. Von den einzelnen Bauwerken bis in den Maßstab der Stadtplanung sind seine Entwürfe stets auf die Gestaltung von Landschaft hin angelegt. Schon in den ersten Wohn-Landschaften des Architekten war die Verschmelzung von Innen und Außen nach dem Konzept des „fließenden" Raums Programm. Mit Pflanzen aller Art bewachsene Terrassen, Balkone und Dachgärten bildeten ein dichtes Netzwerk vielfältig nutzbarer Freiräume, sorgsam mit der Umgebung verwoben. Später wuchsen aus solchen Netzen ganze Städte mit ihren Parks und Promenaden, mit grünen Höfen und verglasten Hallen, fein gegliedert in Übergangszonen zwischen öffentlichen und privaten Bereichen, um den Menschen durch Architektur vielfältige Wahlmöglichkeiten zwischen Rückzug und Teilhabe an der Gemeinschaft einzuräumen. Grundlage solcher Transformation von Natur in Gebautes war für Erich Schneider-Wessling von Anbeginn ein empathisches Verständnis auch der Natur des Menschen, dem als schutzbedürftiges Mängelwesen zum Überleben zuallererst Obdach gegeben und Gemeinschaft ermöglicht werden muss, bevor Baukultur zur weiteren Entfaltung physischer, psychischer und sozialer Bedürfnisse wirksam werden kann. Erst dann kann schließlich auch Architektur zur Emanzipation der Menschen beitragen, zum Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit, wie sie sich täglich in den unbefragten Routinen des Alltags verstetigt, angefangen von den gemeinschaftsfeindlichen Formen des Wohnens in einer zunehmend auf gelebte Solidarität angewiesenen Gesellschaft bis hin zur unbedachten Ressourcenverschwendung, gegen die auch ausgeklügelte Energieeffizienz im Bauen nicht ankommen kann, wenn das alltägliche Verhalten der Menschen den längst gewonnen Einsichten in biologische Notwendigkeiten zuwiderläuft.
Aktualisiert: 2018-07-12
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