Protestantismus und Kultur

Protestantismus und Kultur von Zschoch,  Hellmut
Die Kulturwirkungen des Protestantismus stehen außer Frage. Zu ihnen gehört die Befreiung weiter Bereiche menschlicher Lebensgestaltung aus kirchlicher Bevormundung ebenso wie ein verfeinertes Bewusstsein für die Möglichkeiten des Wortes, aber auch eine gewisse Distanz zur Macht des Bildes. Der vorliegende Band vereint Stimmen aus Kultur und Gesellschaft, Kirche und Theologie, die in vielfältiger Weise das weite Feld des Verhältnisses von Protestantismus und Kultur erkunden, Traditionen erschließen und Perspektiven öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Protestantismus und Kultur

Protestantismus und Kultur von Zschoch,  Hellmut
Die Kulturwirkungen des Protestantismus stehen außer Frage. Zu ihnen gehört die Befreiung weiter Bereiche menschlicher Lebensgestaltung aus kirchlicher Bevormundung ebenso wie ein verfeinertes Bewusstsein für die Möglichkeiten des Wortes, aber auch eine gewisse Distanz zur Macht des Bildes. Der vorliegende Band vereint Stimmen aus Kultur und Gesellschaft, Kirche und Theologie, die in vielfältiger Weise das weite Feld des Verhältnisses von Protestantismus und Kultur erkunden, Traditionen erschließen und Perspektiven öffnen.
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Protestantismus und Kultur

Protestantismus und Kultur von Zschoch,  Hellmut
Die Kulturwirkungen des Protestantismus stehen außer Frage. Zu ihnen gehört die Befreiung weiter Bereiche menschlicher Lebensgestaltung aus kirchlicher Bevormundung ebenso wie ein verfeinertes Bewusstsein für die Möglichkeiten des Wortes, aber auch eine gewisse Distanz zur Macht des Bildes. Der vorliegende Band vereint Stimmen aus Kultur und Gesellschaft, Kirche und Theologie, die in vielfältiger Weise das weite Feld des Verhältnisses von Protestantismus und Kultur erkunden, Traditionen erschließen und Perspektiven öffnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Uns zu dem Leben führen

Uns zu dem Leben führen von Arends,  Dietmar, Becker,  Uwe, Beintker,  Michael, Bieler,  Andrea, Bölcskei,  Gustáv, Bosse-Huber,  Petra, Bünker,  Michael, Deeg,  Alexander, Dreßler,  Sabine, Dutzmann,  Martin, Freudenberg,  Matthias, Gödersmann,  Anke, Gundlach,  Thies, Heimbucher,  Martin, Herrenbrück,  Walter, Josuttis,  Manfred, Josuttis,  Ursula, Klappert,  Bertold, Kurschus,  Annette, Lehnert,  Volker A., Neuhaus,  Lisa, Nolting,  Christiane, Oxen,  Kathrin, Plüss,  David, Reinstädtler,  Achim, Rekowski,  Manfred, Schmidt,  Jörg, Schneider,  Nikolaus, Sträter,  Beate, Stuhlmann,  Rainer, Theißen,  Gerd, Zschoch,  Hellmut
Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Uns zu dem Leben führen

Uns zu dem Leben führen von Arends,  Dietmar, Becker,  Uwe, Beintker,  Michael, Bieler,  Andrea, Bölcskei,  Gustáv, Bosse-Huber,  Petra, Bünker,  Michael, Deeg,  Alexander, Dreßler,  Sabine, Dutzmann,  Martin, Freudenberg,  Matthias, Gödersmann,  Anke, Gundlach,  Thies, Heimbucher,  Martin, Herrenbrück,  Walter, Josuttis,  Manfred, Josuttis,  Ursula, Klappert,  Bertold, Kurschus,  Annette, Lehnert,  Volker A., Neuhaus,  Lisa, Nolting,  Christiane, Oxen,  Kathrin, Plüss,  David, Reinstädtler,  Achim, Rekowski,  Manfred, Schmidt,  Jörg, Schneider,  Nikolaus, Sträter,  Beate, Stuhlmann,  Rainer, Theißen,  Gerd, Zschoch,  Hellmut
Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
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Uns zu dem Leben führen von Arends,  Dietmar, Becker,  Uwe, Beintker,  Michael, Bieler,  Andrea, Bölcskei,  Gustáv, Bosse-Huber,  Petra, Bünker,  Michael, Deeg,  Alexander, Dreßler,  Sabine, Dutzmann,  Martin, Freudenberg,  Matthias, Gödersmann,  Anke, Gundlach,  Thies, Heimbucher,  Martin, Herrenbrück,  Walter, Josuttis,  Manfred, Josuttis,  Ursula, Klappert,  Bertold, Kurschus,  Annette, Lehnert,  Volker A., Neuhaus,  Lisa, Nolting,  Christiane, Oxen,  Kathrin, Plüss,  David, Reinstädtler,  Achim, Rekowski,  Manfred, Schmidt,  Jörg, Schneider,  Nikolaus, Sträter,  Beate, Stuhlmann,  Rainer, Theißen,  Gerd, Zschoch,  Hellmut
Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirche – dem Evangelium Strukturen geben

Kirche – dem Evangelium Strukturen geben von Zschoch,  Hellmut
"Der Protestantismus tut sich traditionell schwer mit kirchlichen Strukturen. Denn sie gelten als zweitrangig, da die Kirche doch nach reformatorischer Überzeugung in erster Linie durch das Evangelium und durch den von ihm geweckten Glauben definiert ist. Alle Strukturen haben dem Wirksamwerden des Evangeliums nur zu dienen, aber damit kommt ihnen faktisch doch wieder eine eminente Bedeutung zu. Damit hängt es zusammen, daß gegenwärtig Strukturdebatten die protestantisch-kirchliche Szene beherrschen, Debatten, in denen Visionen und Ängste beschworen werden, in denen es u.a. um die Zukunftsfähigkeit von Ortsgemeinden und Landeskirchen, um Kernkompetenzen, um evangelische Identität und um gesellschaftliche Relevanz geht. Hinter dem Reden von Strukturen verbergen sich Fragen nach einer zukunftsfähigen Gestalt kirchlicher Institutionen und Riten, nach einer zeitgemäßen christlichen Religiosität, nach der Rolle des evangelischen Zeugnisses in einer globalisierten Welt. Individuelle Religion, Gemeindepraxis, Kirchenleitung, Mission, Wahrnehmung des Christlichen in einer säkularen oder multireligiösen Gesellschaft sind als Bezugsfelder solchen Fragens nicht voneinander zu trennen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirche – dem Evangelium Strukturen geben

Kirche – dem Evangelium Strukturen geben von Zschoch,  Hellmut
"Der Protestantismus tut sich traditionell schwer mit kirchlichen Strukturen. Denn sie gelten als zweitrangig, da die Kirche doch nach reformatorischer Überzeugung in erster Linie durch das Evangelium und durch den von ihm geweckten Glauben definiert ist. Alle Strukturen haben dem Wirksamwerden des Evangeliums nur zu dienen, aber damit kommt ihnen faktisch doch wieder eine eminente Bedeutung zu. Damit hängt es zusammen, daß gegenwärtig Strukturdebatten die protestantisch-kirchliche Szene beherrschen, Debatten, in denen Visionen und Ängste beschworen werden, in denen es u.a. um die Zukunftsfähigkeit von Ortsgemeinden und Landeskirchen, um Kernkompetenzen, um evangelische Identität und um gesellschaftliche Relevanz geht. Hinter dem Reden von Strukturen verbergen sich Fragen nach einer zukunftsfähigen Gestalt kirchlicher Institutionen und Riten, nach einer zeitgemäßen christlichen Religiosität, nach der Rolle des evangelischen Zeugnisses in einer globalisierten Welt. Individuelle Religion, Gemeindepraxis, Kirchenleitung, Mission, Wahrnehmung des Christlichen in einer säkularen oder multireligiösen Gesellschaft sind als Bezugsfelder solchen Fragens nicht voneinander zu trennen.
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Kirche – dem Evangelium Strukturen geben

Kirche – dem Evangelium Strukturen geben von Zschoch,  Hellmut
"Der Protestantismus tut sich traditionell schwer mit kirchlichen Strukturen. Denn sie gelten als zweitrangig, da die Kirche doch nach reformatorischer Überzeugung in erster Linie durch das Evangelium und durch den von ihm geweckten Glauben definiert ist. Alle Strukturen haben dem Wirksamwerden des Evangeliums nur zu dienen, aber damit kommt ihnen faktisch doch wieder eine eminente Bedeutung zu. Damit hängt es zusammen, daß gegenwärtig Strukturdebatten die protestantisch-kirchliche Szene beherrschen, Debatten, in denen Visionen und Ängste beschworen werden, in denen es u.a. um die Zukunftsfähigkeit von Ortsgemeinden und Landeskirchen, um Kernkompetenzen, um evangelische Identität und um gesellschaftliche Relevanz geht. Hinter dem Reden von Strukturen verbergen sich Fragen nach einer zukunftsfähigen Gestalt kirchlicher Institutionen und Riten, nach einer zeitgemäßen christlichen Religiosität, nach der Rolle des evangelischen Zeugnisses in einer globalisierten Welt. Individuelle Religion, Gemeindepraxis, Kirchenleitung, Mission, Wahrnehmung des Christlichen in einer säkularen oder multireligiösen Gesellschaft sind als Bezugsfelder solchen Fragens nicht voneinander zu trennen.
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Glaube und Politik

Glaube und Politik von Beer,  Theodora, Bieler,  Andrea, Bredt-Dehnen,  Dietrich, Büscher,  Martin, Dietrich,  Maximilian, Elschenbroich,  Julian, Fischbach,  Frank-Dieter, Fischer,  Charlotte, Kreuzer,  Siegfried, Mwombeki,  Fidon, Schäfer,  Judith, Schneckenburger,  Daniela, von Lüpke,  Johannes, Weckelmann,  Thomas, Wrogemann,  Henning, Zschoch,  Hellmut
Der Band dokumentiert Beiträge der Studienwoche 2014 "Glaube und Politik" der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Diskutiert wird das Verhältnis von Glaube und Politik in biblischer und kirchengeschichtlicher Perspektive, im Blick auf Traditionen des Verhältnisses von Staat und Kirche in Europa, Asien und Afrika, im Vergleich von Christentum, Buddhismus und Islam im Blick auf deren Friedlichkeit sowie auf dem Hintergrund der Barmer Theologischen Erklärung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Protestantismus und Kultur

Protestantismus und Kultur von Zschoch,  Hellmut
Die Kulturwirkungen des Protestantismus stehen außer Frage. Zu ihnen gehört die Befreiung weiter Bereiche menschlicher Lebensgestaltung aus kirchlicher Bevormundung ebenso wie ein verfeinertes Bewusstsein für die Möglichkeiten des Wortes, aber auch eine gewisse Distanz zur Macht des Bildes. Der vorliegende Band vereint Stimmen aus Kultur und Gesellschaft, Kirche und Theologie, die in vielfältiger Weise das weite Feld des Verhältnisses von Protestantismus und Kultur erkunden, Traditionen erschließen und Perspektiven öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Uns zu dem Leben führen

Uns zu dem Leben führen von Arends,  Dietmar, Becker,  Uwe, Beintker,  Michael, Bieler,  Andrea, Bölcskei,  Gustáv, Bosse-Huber,  Petra, Bünker,  Michael, Deeg,  Alexander, Dreßler,  Sabine, Dutzmann,  Martin, Freudenberg,  Matthias, Gödersmann,  Anke, Gundlach,  Thies, Heimbucher,  Martin, Herrenbrück,  Walter, Josuttis,  Manfred, Josuttis,  Ursula, Klappert,  Bertold, Kurschus,  Annette, Lehnert,  Volker A., Neuhaus,  Lisa, Nolting,  Christiane, Oxen,  Kathrin, Plüss,  David, Reinstädtler,  Achim, Rekowski,  Manfred, Schmidt,  Jörg, Schneider,  Nikolaus, Sträter,  Beate, Stuhlmann,  Rainer, Theißen,  Gerd, Zschoch,  Hellmut
Peter Bukowski scheidet im Oktober 2015 mit seiner Pensionierung aus dem Dienst als Direktor des Seminars für Pastorale Ausbildung in Wuppertal aus. Zunächst als Dozent für Homiletik, Liturgik und Poimenik, dann seit 1999 als sein Direktor hat er die Wuppertaler Ausbildungsstätte für Vikarinnen und Vikare über einen langen Zeitraum geprägt. Darüber hinaus war er seit 1990 ehrenamtlich als Moderator des Reformierten Bundes tätig und hat ihn bis zum Ausscheiden aus dem Amt im April 2015 in nationalen (z.B. in der Evangelischen Kirche in Deutschland) sowie in internationalen kirchlichen Zusammenschlüssen (z.B. in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen) vertreten. Mit "Uns zu dem Leben führen. Hoffnung predigen" liegt nun eine Festschrift für Peter Bukowski vor. KollegInnen, SchülerInnen und WegbegleiterInnen aus verschiedenen nationalen und internationalen Kontexten beziehen sich mit ihren Hoffnungs-Predigten auf seine Arbeit, vor allem auf seine homiletischen Anregungen, z.B. in seinen Büchern "Predigt wahrnehmen" oder "Die Bibel ins Gespräch bringen" sowie in seinen Predigtbänden. Sie tun das deshalb mit Predigten, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit von Peter Bukowski der Aufgabe des Predigens galt; konkret mit Hoffnungs-Predigten, weil das immer sein praktisches Interesse war: Antworten zu finden auf die Frage, was in unserem Leben trägt, auch über den Tod hinaus. Mit Beiträgen von Dietmar Arends, Uwe Becker, Michael Beintker, Andrea Bieler, Gustáv Bölcskei, Petra Bosse-Huber, Michael Bünker, Alexander Deeg, Sabine Dreßler, Martin Dutzmann, Matthias Freudenberg, Anke Gödersmann, Thies Gundlach, Martin Heimbucher, Walter Herrenbrück, Manfred Josuttis, Ursula Josuttis, Bertold Klappert, Annette Kurschus, Volker A. Lehnert, Lisa Neuhaus, Christiane Nolting, Kathrin Oxen, David Plüss, Achim Reinstädtler, Manfred Rekowski, Jörg Schmidt, Nikolaus Schneider, Beate Sträter, Gerd Theißen, Hellmut Zschoch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kirche – dem Evangelium Strukturen geben

Kirche – dem Evangelium Strukturen geben von Zschoch,  Hellmut
"Der Protestantismus tut sich traditionell schwer mit kirchlichen Strukturen. Denn sie gelten als zweitrangig, da die Kirche doch nach reformatorischer Überzeugung in erster Linie durch das Evangelium und durch den von ihm geweckten Glauben definiert ist. Alle Strukturen haben dem Wirksamwerden des Evangeliums nur zu dienen, aber damit kommt ihnen faktisch doch wieder eine eminente Bedeutung zu. Damit hängt es zusammen, daß gegenwärtig Strukturdebatten die protestantisch-kirchliche Szene beherrschen, Debatten, in denen Visionen und Ängste beschworen werden, in denen es u.a. um die Zukunftsfähigkeit von Ortsgemeinden und Landeskirchen, um Kernkompetenzen, um evangelische Identität und um gesellschaftliche Relevanz geht. Hinter dem Reden von Strukturen verbergen sich Fragen nach einer zukunftsfähigen Gestalt kirchlicher Institutionen und Riten, nach einer zeitgemäßen christlichen Religiosität, nach der Rolle des evangelischen Zeugnisses in einer globalisierten Welt. Individuelle Religion, Gemeindepraxis, Kirchenleitung, Mission, Wahrnehmung des Christlichen in einer säkularen oder multireligiösen Gesellschaft sind als Bezugsfelder solchen Fragens nicht voneinander zu trennen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Glaube und Politik

Glaube und Politik von Beer,  Theodora, Bieler,  Andrea, Bredt-Dehnen,  Dietrich, Büscher,  Martin, Dietrich,  Maximilian, Elschenbroich,  Julian, Fischbach,  Frank-Dieter, Fischer,  Charlotte, Kreuzer,  Siegfried, Mwombeki,  Fidon, Schäfer,  Judith, Schneckenburger,  Daniela, von Lüpke,  Johannes, Weckelmann,  Thomas, Wrogemann,  Henning, Zschoch,  Hellmut
Der Band dokumentiert Beiträge der Studienwoche 2014 "Glaube und Politik" der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Diskutiert wird das Verhältnis von Glaube und Politik in biblischer und kirchengeschichtlicher Perspektive, im Blick auf Traditionen des Verhältnisses von Staat und Kirche in Europa, Asien und Afrika, im Vergleich von Christentum, Buddhismus und Islam im Blick auf deren Friedlichkeit sowie auf dem Hintergrund der Barmer Theologischen Erklärung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Von des christlichen Standes Besserung – 500 Jahre Reformation

Von des christlichen Standes Besserung – 500 Jahre Reformation von Mennecke,  Ute, Zschoch,  Hellmut
Reformation bedeutet Veränderung. Sich an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren zu erinnern, bedeutet, sich auf Prozesse der Veränderung einzulassen, auf Spuren aus der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart und über sie hinaus erreichen. Theologie, die sich auf die evangelischen Ursprünge des Christentums besinnt, bewirkt Veränderungen, eine Reform der Christenheit. Programmatisch lautet der Titel von Luthers Reformaufruf von 1520: »An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung«. Die damit angestoßenen Veränderungsprozesse brachten Religion und Reform in eine Beziehung, die über die Kontexte des 16. Jahrhunderts bis in die kirchliche und gesellschaftliche Gegenwart hinausführt und dabei auch kirchliche Binnenperspektiven, die Grenzen konfessioneller Institutionen und sogar die der christlichen Religion sprengt. Auf dem Bogen der reformatorischen Impulse setzen die Beiträge des Bandes Akzente aus unterschiedlichen Perspektiven, von der Kirchengeschichte bis zur Religionswissenschaft, von biblischer Exegese zur Praktischen Theologie und Wirtschaftswissenschaft, von Luther bis zu den Freikirchen. Die Beiträge entstammen einer Ringvorlesung, die als akademischer Beitrag zum Reformationsjubiläum im Rheinland gemeinsam von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel durchgeführt wurde. [Concerning the Reform of the Christian Estate] Reformation means change. To remember the beginning of the Reformation 500 years ago means to engage in processes of change, to take up traces of the past which reach into the present and beyond. A theology which reflects the Evangelical origins of Christianity induces changes, a reform of Christianity. Luther’s call to reform from 1520 has the programmatic title: »Open Letter to the Christian Nobility of the German Nation. Concerning the Reform of the Christian Estate«. The reform processes associated religion with reform which leads beyond the context of 16th century up to the present, breaking up internal ecclesial perspectives, the boundaries of confessional institutions and even of Christian religion itself. The contributions of this volume derive from a joint lecture series of the Faculty of Protestant Theology of the University of Bonn and the Ecclesiastical University Wuppertal/Bethel.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 1

Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 1 von Beutel,  Albrecht, Korsch,  Dietrich, Luther,  Martin, Schilling,  Johannes, Zschoch,  Hellmut
Die auf drei Bände berechnete, thematisch gegliederte Ausgabe stellt die kraftvollen rhetorisch eindringlichen frühneuhochdeutschen Originale Luthers in lesbarer Antiqua-Schrift neben Textfassungen in gegenwärtigem Deutsch. Die Originaltexte folgen den Erstdrucken; Konkordanzen mit der großen kritischen Weimarer Ausgabe (WA) ermöglichen ein müheloses Auffinden der Texte in dieser Referenzausgabe und stellen sicher, dass anhand der Deutsch-Deutschen Studienausgabe die Diskussion in der wissenschaftlichen Literatur verfolgt und fortgeführt werden kann. Die Übertragungen wurden von namhaften Gelehrten aus verschiedenen theologischen Disziplinen vorgenommen. Der erste Band enthält 17 Schriften aus den Jahren 1518–1539, die das Kernthema der reformatorischen Theologie variieren, nämlich das Verhältnis von Glaube, Lehre und Leben. Dazu zählen unter anderem die Sermone zu Ablass und Buße (1518 und 1519), die Schrift 'Von der Freiheit eines Christenmenschen' (1520), die Auslegung des Magnificat (1521) sowie der Kleine Katechismus (1529).
Aktualisiert: 2022-06-02
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Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 3

Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 3 von Beutel,  Albrecht, Korsch,  Dietrich, Luther,  Martin, Schilling,  Johannes, Slenczka,  Notger, Zschoch,  Hellmut
Martin Luther hat nicht nur die reformatorische Theologie, sondern auch die deutsche Sprache geprägt. Allerdings sind die originalen Texte Luthers in ihrer kraftvollen, rhetorisch eindringlichen frühneuhochdeutschen Sprache heute nur noch schwer zugänglich. Damit fallen nicht nur sprachliche Eigenheiten dem Vergessen anheim, auch der Stil der Theologie Luthers wird in den notwendigen Übertragungen in moderne Sprache nivelliert. Die dreibändige, thematisch gegliederte Ausgabe will diesem doppelten Mangel abhelfen, indem sie die frühneuhochdeutschen Originale in lesbarer Antiqua-Schrift neben Textfassungen in gegenwärtigem Deutsch stellt. Die Originaltexte folgen den Erstdrucken; Konkordanzen mit der großen kritischen Weimarer Ausgabe (WA) ermöglichen ein müheloses Auffinden der Texte in dieser Referenzausgabe und stellen sicher, dass anhand der Deutsch-Deutschen Studienausgabe die Diskussion in der wissenschaftlichen Literatur verfolgt und fortgeführt werden kann. Die Übertragungen wurden von namhaften Gelehrten aus verschiedenen theologischen Disziplinen vorgenommen. Der dritte Band enthält 15 Schriften aus den Jahren 1520–1530, in denen es um die Konsequenzen aus dem reformatorischen Verständnis des Evangeliums für das Christsein in der Welt geht: um das Verhältnis von Glaube und Politik, um Krieg und Widerstand, um das christliche Leben in den Ordnungen des Rechts, um Ehe und Familie, um das Wirtschaftsleben und um den öffentlichen Bildungsauftrag. Unter anderem enthält der Band die Schriften 'An den christlichen Adel deutscher Nation' (1520), 'Von weltlicher Obrigkeit' (1523) und 'Vom ehelichen Leben' (1522), die Schriften zum Bauernkrieg (1525) und den 'Sendbrief vom Dolmetschen' (1530).
Aktualisiert: 2022-06-03
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Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 2

Martin Luther: Deutsch-Deutsche Studienausgabe Band 2 von Beutel,  Albrecht, Korsch,  Dietrich, Luther,  Martin, Schilling,  Johannes, Slenczka,  Notger, Zschoch,  Hellmut
Martin Luther hat nicht nur die reformatorische Theologie, sondern auch die deutsche Sprache geprägt. Allerdings sind die originalen Texte Luthers in ihrer kraftvollen, rhetorisch eindringlichen frühneuhochdeutschen Sprache heute nur noch schwer zugänglich. Damit fallen nicht nur sprachliche Eigenheiten dem Vergessen anheim, auch der Stil der Theologie Luthers wird in den notwendigen modernen Übertragungen nivelliert. Die auf drei Bände berechnete, thematisch gegliederte Ausgabe will diesem doppelten Mangel abhelfen, indem sie die frühneuhochdeutschen Originale neben Textfassungen in gegenwärtigem Deutsch stellt. Die Originaltexte folgen den Erstdrucken; Konkordanzen mit der großen kritischen Weimarer Ausgabe (WA) ermöglichen ein müheloses Auffinden der Texte in dieser Referenzausgabe und stellen sicher, dass anhand der Deutsch-Deutschen Studienausgabe die Diskussion in der wissenschaftlichen Literatur verfolgt und fortgeführt werden kann. Die Übertragungen wurden von namhaften Gelehrten aus verschiedenen theologischen Disziplinen vorgenommen. Der zweite Band enthält 15 Schriften aus den Jahren 1519 bis 1544, die die Bestimmung von Wort und Sakrament und den evangelischen Gottesdienst thematisieren. Dazu zählen unter anderem die Sermone zu Taufe und Abendmahl (1519 und 1520), die Schrift 'Von dem Papsttum zu Rom' (1520) und die Schrift 'Von den Konzilien und der Kirche' (1539) sowie die Predigt zur Einweihung der Torgauer Schlosskirche (1544).
Aktualisiert: 2022-06-02
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Von des christlichen Standes Besserung – 500 Jahre Reformation

Von des christlichen Standes Besserung – 500 Jahre Reformation von Mennecke,  Ute, Zschoch,  Hellmut
Reformation bedeutet Veränderung. Sich an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren zu erinnern, bedeutet, sich auf Prozesse der Veränderung einzulassen, auf Spuren aus der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart und über sie hinaus erreichen. Theologie, die sich auf die evangelischen Ursprünge des Christentums besinnt, bewirkt Veränderungen, eine Reform der Christenheit. Programmatisch lautet der Titel von Luthers Reformaufruf von 1520: »An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung«. Die damit angestoßenen Veränderungsprozesse brachten Religion und Reform in eine Beziehung, die über die Kontexte des 16. Jahrhunderts bis in die kirchliche und gesellschaftliche Gegenwart hinausführt und dabei auch kirchliche Binnenperspektiven, die Grenzen konfessioneller Institutionen und sogar die der christlichen Religion sprengt. Auf dem Bogen der reformatorischen Impulse setzen die Beiträge des Bandes Akzente aus unterschiedlichen Perspektiven, von der Kirchengeschichte bis zur Religionswissenschaft, von biblischer Exegese zur Praktischen Theologie und Wirtschaftswissenschaft, von Luther bis zu den Freikirchen. Die Beiträge entstammen einer Ringvorlesung, die als akademischer Beitrag zum Reformationsjubiläum im Rheinland gemeinsam von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel durchgeführt wurde. [Concerning the Reform of the Christian Estate] Reformation means change. To remember the beginning of the Reformation 500 years ago means to engage in processes of change, to take up traces of the past which reach into the present and beyond. A theology which reflects the Evangelical origins of Christianity induces changes, a reform of Christianity. Luther’s call to reform from 1520 has the programmatic title: »Open Letter to the Christian Nobility of the German Nation. Concerning the Reform of the Christian Estate«. The reform processes associated religion with reform which leads beyond the context of 16th century up to the present, breaking up internal ecclesial perspectives, the boundaries of confessional institutions and even of Christian religion itself. The contributions of this volume derive from a joint lecture series of the Faculty of Protestant Theology of the University of Bonn and the Ecclesiastical University Wuppertal/Bethel.
Aktualisiert: 2022-04-01
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