Die Geschichte einer Pilgerfahrt nach Rom - mit allen Freuden, Erlebnissen und Gefahren, die eine solche Reise im 17. Jahrhundert mit sich bringt.
Im Februar 1613 machten sich fünf Pilger, angeführt vom Haller Stiftsarzt Hippolyt Guarinoni, zu Fuß auf den Weg nach Rom, um den päpstlichen Segen zu empfangen, die heiligen Stätten und Altertümer der Stadt zu besuchen und Reliquien für die Haller Stiftskirche zu erwerben. Ihre Pilgerfahrt führte sie über den Brenner nach Verona, durch die Poebene von Mantua nach Ferrara und Ravenna, dem adriatischen Meer entlang bis Ancona und Loreto, und schließlich über Assisi und Perugia in die Ewige Stadt. Den Rückweg nahmen die Wallfahrer über Siena, Florenz, Bologna, Parma und Mailand.
Die Eindrücke dieser langen Reise hielt Guarinoni in einem umfangreichen Bericht fest, der keine bloße Aufzählung von Kirchen und Wallfahrtsorten ist, sondern eine sehr persönlich gehaltene und oft vergnüglich zu lesende Schilderung einer abenteuerlichen Pilgerreise.
Irmeli Wopfner und Christine Zucchelli haben Guarinonis Aufzeichnungen wiederentdeckt und von der Sprache des 17. Jahrhunderts in das heutige Deutsch übertragen. Auf den Spuren der Pilger von 1613 machten sie sich auf nach Rom und besuchten die beschriebenen Orte, Heiligtümer und Landschaften. Hier präsentieren sie Ausschnitte aus Guarinonis Bericht, denen sie eigene Beobachtungen und Fotografien gegenüberstellen.
Tipps:
Mit einem ausführlichen Vorwort zur Person Guarinonis
Pilgern im 17. Jahrhundert – hautnah erzählt!
Mit zahlreichen historischen Abbildungen und aktuellen Fotografien
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ob in der Naturparkregion Reutte, im almenreichen Tannheimer Tal, ob im Lechtal mit seinen tief eingeschnittenen Seitentälern oder in dem von der Zugspitze überragten Landstrich zwischen Fernpass und Ehrenberger Klause: Die nordwestlichste Ecke Tirols bezaubert mit klaren Seen und Bächen, mit kleinen Bergdörfern, aussichtsreichen Almgebieten und einer Vielfalt an Pflanzen und Tieren. In dieser herrlichen Bergwelt ist auch ein beeindruckender Schatz an Sagen und Mythen zu finden.
30 ausführlich beschriebene Vorschläge für Wanderungen und Bergtouren laden ein, die schönsten Schauplätze Außerferner Sagen und Mythen zu entdecken. Auf großteils leichten bis mittelschweren Wegen führt die Spurensuche durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft der vier Außerferner Ferienregionen und erkundet dabei die geheimnisvolle Welt von Saligen, Hexen, Bützen und Geisterhunden. Ein Wanderführer zum Staunen und Entdecken, ideal auch für Familien mit Kindern.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!
Die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Gerhard Lagger, Jahrgang 1943, führen uns durch das Wilten der Vierziger- bis frühen Sechzigerjahre, als trotz Entbehrungen allerorts Aufbruchstimmung zu spüren war. An jeder Ecke wurde ein stetig breiter werdendes Sortiment von Waren des täglichen Bedarfs angeboten, es gab zahlreiche Gaststätten und mit den beiden Bahnstationen am Fuße des Bergisels war Wilten Drehscheibe für den innerstädtischen Verkehr sowie für Ausflüge ins Stubai oder ins südliche Mittelgebirge.
Gerhard Laggers Tochter, Christine Zucchelli, hat die Erinnerungen ihres Vaters zusammengetragen. Gemeinsam zeichnen sie ein lebendiges Bild vom Aufwachsen in der Zeit zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder und laden die Leserinnen und Leser ein, sie auf ihren Streifzügen zwischen Sprungschanze und Triumphpforte zu begleiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!
Die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Gerhard Lagger, Jahrgang 1943, führen uns durch das Wilten der Vierziger- bis frühen Sechzigerjahre, als trotz Entbehrungen allerorts Aufbruchstimmung zu spüren war. An jeder Ecke wurde ein stetig breiter werdendes Sortiment von Waren des täglichen Bedarfs angeboten, es gab zahlreiche Gaststätten und mit den beiden Bahnstationen am Fuße des Bergisels war Wilten Drehscheibe für den innerstädtischen Verkehr sowie für Ausflüge ins Stubai oder ins südliche Mittelgebirge.
Gerhard Laggers Tochter, Christine Zucchelli, hat die Erinnerungen ihres Vaters zusammengetragen. Gemeinsam zeichnen sie ein lebendiges Bild vom Aufwachsen in der Zeit zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder und laden die Leserinnen und Leser ein, sie auf ihren Streifzügen zwischen Sprungschanze und Triumphpforte zu begleiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte einer Pilgerfahrt nach Rom - mit allen Freuden, Erlebnissen und Gefahren, die eine solche Reise im 17. Jahrhundert mit sich bringt.
Im Februar 1613 machten sich fünf Pilger, angeführt vom Haller Stiftsarzt Hippolyt Guarinoni, zu Fuß auf den Weg nach Rom, um den päpstlichen Segen zu empfangen, die heiligen Stätten und Altertümer der Stadt zu besuchen und Reliquien für die Haller Stiftskirche zu erwerben. Ihre Pilgerfahrt führte sie über den Brenner nach Verona, durch die Poebene von Mantua nach Ferrara und Ravenna, dem adriatischen Meer entlang bis Ancona und Loreto, und schließlich über Assisi und Perugia in die Ewige Stadt. Den Rückweg nahmen die Wallfahrer über Siena, Florenz, Bologna, Parma und Mailand.
Die Eindrücke dieser langen Reise hielt Guarinoni in einem umfangreichen Bericht fest, der keine bloße Aufzählung von Kirchen und Wallfahrtsorten ist, sondern eine sehr persönlich gehaltene und oft vergnüglich zu lesende Schilderung einer abenteuerlichen Pilgerreise.
Irmeli Wopfner und Christine Zucchelli haben Guarinonis Aufzeichnungen wiederentdeckt und von der Sprache des 17. Jahrhunderts in das heutige Deutsch übertragen. Auf den Spuren der Pilger von 1613 machten sie sich auf nach Rom und besuchten die beschriebenen Orte, Heiligtümer und Landschaften. Hier präsentieren sie Ausschnitte aus Guarinonis Bericht, denen sie eigene Beobachtungen und Fotografien gegenüberstellen.
Tipps:
Mit einem ausführlichen Vorwort zur Person Guarinonis
Pilgern im 17. Jahrhundert – hautnah erzählt!
Mit zahlreichen historischen Abbildungen und aktuellen Fotografien
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ob in der Naturparkregion Reutte, im almenreichen Tannheimer Tal, ob im Lechtal mit seinen tief eingeschnittenen Seitentälern oder in dem von der Zugspitze überragten Landstrich zwischen Fernpass und Ehrenberger Klause: Die nordwestlichste Ecke Tirols bezaubert mit klaren Seen und Bächen, mit kleinen Bergdörfern, aussichtsreichen Almgebieten und einer Vielfalt an Pflanzen und Tieren. In dieser herrlichen Bergwelt ist auch ein beeindruckender Schatz an Sagen und Mythen zu finden.
30 ausführlich beschriebene Vorschläge für Wanderungen und Bergtouren laden ein, die schönsten Schauplätze Außerferner Sagen und Mythen zu entdecken. Auf großteils leichten bis mittelschweren Wegen führt die Spurensuche durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft der vier Außerferner Ferienregionen und erkundet dabei die geheimnisvolle Welt von Saligen, Hexen, Bützen und Geisterhunden. Ein Wanderführer zum Staunen und Entdecken, ideal auch für Familien mit Kindern.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!
Die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Gerhard Lagger, Jahrgang 1943, führen uns durch das Wilten der Vierziger- bis frühen Sechzigerjahre, als trotz Entbehrungen allerorts Aufbruchstimmung zu spüren war. An jeder Ecke wurde ein stetig breiter werdendes Sortiment von Waren des täglichen Bedarfs angeboten, es gab zahlreiche Gaststätten und mit den beiden Bahnstationen am Fuße des Bergisels war Wilten Drehscheibe für den innerstädtischen Verkehr sowie für Ausflüge ins Stubai oder ins südliche Mittelgebirge.
Gerhard Laggers Tochter, Christine Zucchelli, hat die Erinnerungen ihres Vaters zusammengetragen. Gemeinsam zeichnen sie ein lebendiges Bild vom Aufwachsen in der Zeit zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder und laden die Leserinnen und Leser ein, sie auf ihren Streifzügen zwischen Sprungschanze und Triumphpforte zu begleiten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Verstörend wie die Geschichte des Kosovo ist die Literatur, die sich mit der Region auseinandersetzt. Als Spiegelbild eines zerrissenen Landes im Herzen Südosteuropas reflektiert sie die unversöhnlichen ethnischen Spannungen seiner Bewohner und polarisiert mit unvereinbar scheinenden Sichtweisen und Realitäten.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Kitzbühel, Zugspitze, Wilder Kaiser – durch die Augen von Literaten die Ikonen Tirols neu entdecken.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Zahlreiche heimische und durchreisende Autorinnen und Autoren verschiedener Epochen ließen sich auf die Stadt ein, zeichneten Stimmungsbilder, erzählen vom Leben zwischen historischen Mauern, von Sehenswürdigkeiten und Ausfl ügen in das Umland von Hall. Auszüge aus ihren Lyrikund Prosawerken, Passagen aus älteren und neuen Reisebeschreibungen, Briefen und Tagebüchern und eine kleine Auswahl traditioneller Erzählungen sollen hier zusammengestellt werden und zur Zeitreise durch die Stadt und ihre Umgebung laden. Zitate aus Reiseführern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts verbinden die Texte und dienen als Leitfaden für jene, die sich mit diesem Band in der Hand selbst auf literarische Spurensuche begeben möchten.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Tirana, junge Hauptstadt des alten Albanien. Lebensfroh, lebendig und voller Gegensätze. Modern und archaisch, europäisch und orientalisch, im Aufbruch und doch der Tradition verbunden. Wo hinter historischem Gemäuer die Schatten einer bewegten Vergangenheit lauern, während davor längst die Zukunft begonnen hat.
Lyrik und Prosatexte albanischer Autorinnen und Autoren, Tagebuchnotizen und Auszüge aus älteren und neuen Reisebeschreibungen laden zum Streifzug durch die vielen Facetten dieser spannenden, liebenswert-chaotischen Stadt.
Ah Tirana, Tirana
Du Basilikumblüte, du exotische Blüte
Du Stimme der Holzsandalen in der Nacht …
(Mihal Hanxhari, 1997)
Mit Texten von: Dritëro Agolli, Mimoza Ahmeti, Lindita Arapi, Asdreni, Hugo Adolf Bernatzik, Oskar Brendl, Evlija Çelebi, Drita Çomo, Jonila Godole, Georg von Gyurkovics, Johann Georg von Hahn, Mihal Hanxhari, Ervin Hatibi, Carola Hoffmeister, Anilda Ibrahimi, Edward Lear, Arian Leka, Lloyd Jones, Helena Kadare, Ismail Kadare, Fatos Kongoli, Natasha Lako, Maximilian Lambertz, Klaus Liebe, Migjeni, Lovro Mihacevic, Sotiraq Mitre, Bessa Myftiu, Arkadi Perwenzew, Eckehard Pistrick, Joseph Roth, Kurt Seliger, Dierk Stich, Ornela Vorpsi, Friedrich Wallisch, Herbert Ziergiebel u. a.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Albanien berührt: mit wilder landschaftlicher Schönheit, herzlicher Gastlichkeit, dem allgegenwärtigen Kontrast zwischen gelebter Tradition und Moderne – und mit einer Realität, die so gar nicht dem gängigen Bild eines rauen, verschlossenen Landes am Rand Europas entspricht.
Gedichte und Auszüge aus Prosawerken albanischer Autorinnen und Autoren, traditionelle Erzählungen und Passagen aus älteren und neuen Reisebeschreibungen laden zur literarischen Spurensuche, öffnen bei der Wanderung durch Landschaften, Dörfer und Städte Fenster in eine bewegte Vergangenheit und lassen erahnen, wie die Menschen ihr Alltagsleben im Spannungsfeld zwischen Gestern und Heute meistern.
Mit Texten von: Dritëro Agolli, Fatos Arapi, George Gordon Lord Byron, Hugo Adolf Bernatzik, Martin Camaj, Aleks Çaçi, Evlija Çelebi, Gerda Dalipaj, Mary Edith Durham, Gjergj Fishta, Marie Amelie Freiin von Godin, Lindita Arapi, Harry Hamm, Peter Handke, Carola Hoffmeister, Helena und Ismail Kadare, Ardian Klosi, Fatos Kogoli, Christine von Kohl, Maruša Krese, Barbara Maier, Kristo Maloki, Kim Mehmeti, Lovro Mihacevic, Hilë Mosi, Franz Baron Nopcsa, Ali Podrimja, Lasgush Poradeci, Joseph Roth, Brikena Smajli, Karl Steinmetz, Dierk Stich, Parid Tefereçi, Pashko Vasa, Ekrem Bey Vlora, Ornela Vorpsi, Lojze Wieser, Kate Xukaro, Visar Zhiti u. a.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Ob in der Naturparkregion Reutte, im almenreichen Tannheimer Tal, ob im Lechtal mit seinen tief eingeschnittenen Seitentälern oder in dem von der Zugspitze überragten Landstrich zwischen Fernpass und Ehrenberger Klause: Die nordwestlichste Ecke Tirols bezaubert mit klaren Seen und Bächen, mit kleinen Bergdörfern, aussichtsreichen Almgebieten und einer Vielfalt an Pflanzen und Tieren. In dieser herrlichen Bergwelt ist auch ein beeindruckender Schatz an Sagen und Mythen zu finden.
30 ausführlich beschriebene Vorschläge für Wanderungen und Bergtouren laden ein, die schönsten Schauplätze Außerferner Sagen und Mythen zu entdecken. Auf großteils leichten bis mittelschweren Wegen führt die Spurensuche durch die abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft der vier Außerferner Ferienregionen und erkundet dabei die geheimnisvolle Welt von Saligen, Hexen, Bützen und Geisterhunden. Ein Wanderführer zum Staunen und Entdecken, ideal auch für Familien mit Kindern.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Kulturgeschichte erwandern zwischen Arlberg und Großglockner
55 Vorschläge für leichte bis mittelschwere Wanderungen laden ein zu einem Streifzug durch die Kulturgeschichte Tirols. Auf alten, meist historischen Pfaden und Steigen folgen wir den Spuren vorgeschichtlicher Jäger, Erzsucher und Siedler, römischer Legionen und mittelalterlicher Ritter, Fuhrwerker und Pilger. Wir ziehen mit Wanderhändlern und Schwabenkindern über die Jöcher, begleiten Schmuggler und Wilderer durch die Wälder, Hirten und Sennerinnen auf ihre Almen, Bergbauern auf hochgelegene Mähder, Holzflößer durch abenteuerliche Klammen und Knappen zu entlegenen Stollen. Auch Pioniere des Alpintourismus begegnen uns auf diesen Wegen in die Vergangenheit; Künstler, die sich von der Tiroler Bergwelt inspirieren ließen; und Soldaten, die an der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges ihr Leben gaben.
Gelegentlich ist der Weg das Ziel, meistens aber führen die Wanderungen zu mehr oder weniger bekannten Zeugnissen der Tiroler Kulturgeschichte: zu vorchristlichen Kultplätzen und Siedlungen, zu geschichtsträchtigen Burgen, Ruinen und Wallfahrtskirchen, zu uralten Almen und Berghöfen, oder zu sagenumwobene Felsen und Gebirgsseen.
Traditionelle Erzählungen, Auszüge aus Briefen, Reisebeschreibungen und Lebenserinnerungen runden das Bild ab. Sie künden von den oft harten und entbehrungsreichen Arbeits- und Lebenswelten vergangener Zeiten, von Wunderglauben und Dämonenfurcht und vom Zauber, den die Bergwelt auf ihre Besucher seit jeher ausübt.
Aktualisiert: 2021-04-14
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Die Geschichte einer Pilgerfahrt nach Rom - mit allen Freuden, Erlebnissen und Gefahren, die eine solche Reise im 17. Jahrhundert mit sich bringt.
Im Februar 1613 machten sich fünf Pilger, angeführt vom Haller Stiftsarzt Hippolyt Guarinoni, zu Fuß auf den Weg nach Rom, um den päpstlichen Segen zu empfangen, die heiligen Stätten und Altertümer der Stadt zu besuchen und Reliquien für die Haller Stiftskirche zu erwerben. Ihre Pilgerfahrt führte sie über den Brenner nach Verona, durch die Poebene von Mantua nach Ferrara und Ravenna, dem adriatischen Meer entlang bis Ancona und Loreto, und schließlich über Assisi und Perugia in die Ewige Stadt. Den Rückweg nahmen die Wallfahrer über Siena, Florenz, Bologna, Parma und Mailand.
Die Eindrücke dieser langen Reise hielt Guarinoni in einem umfangreichen Bericht fest, der keine bloße Aufzählung von Kirchen und Wallfahrtsorten ist, sondern eine sehr persönlich gehaltene und oft vergnüglich zu lesende Schilderung einer abenteuerlichen Pilgerreise.
Irmeli Wopfner und Christine Zucchelli haben Guarinonis Aufzeichnungen wiederentdeckt und von der Sprache des 17. Jahrhunderts in das heutige Deutsch übertragen. Auf den Spuren der Pilger von 1613 machten sie sich auf nach Rom und besuchten die beschriebenen Orte, Heiligtümer und Landschaften. Hier präsentieren sie Ausschnitte aus Guarinonis Bericht, denen sie eigene Beobachtungen und Fotografien gegenüberstellen.
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Mit einem ausführlichen Vorwort zur Person Guarinonis
Pilgern im 17. Jahrhundert – hautnah erzählt!
Mit zahlreichen historischen Abbildungen und aktuellen Fotografien
Aktualisiert: 2023-04-08
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Entdecken Sie die geheimnisvollen Seiten der alten Salzstadt Hall!
"Von den zahlreichen Wegen, sich eine Stadt oder Landschaft zu erschließen, führt einer über ihre Erzählkultur", schreibt Christine Zucchelli in ihrem Vorwort zu diesem Buch. Sie ist in ihm auf die Suche gegangen nach alten Sagen, Legenden und Geschichten und dabei in den Aufzeichnungen vergangener Jahrhunderte, in Chroniken, Mirakelberichten und Niederschriften von Volkssagen fündig geworden. Ihre behutsam überarbeiteten Texte begleiten durch die Erzähltradition dieser Region, präsentieren sie als Schauplatz von Geisterspuk und Zauberei, von Bluttaten aber auch von liebenswerten Anekdoten – und laden ein, diese wenig bekannte Seite von Hall und seiner Umgebung selbst zu erkunden.
Aktualisiert: 2019-08-08
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