Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782) überschritt als unkonventioneller Universalgelehrter universitäre Fächergrenzen: Theologie, Philosophie, Hermetik, Alchemie, Medizin und Naturforschung flossen gleichermaßen in sein theosophisches Gedankengebäude ein. Seine „Philosophia sacra“ stand aber nicht nur auf dem Fundament eines noch voraufklärerischen Bibelverständnisses, sondern auch auf dem Boden des Wissens seiner Zeit.
Auf diesem wissenschaftlichen Umfeld lag der Schwerpunkt einer Internationalen Fachtagung, deren interdisziplinärer Dialog von Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften nach der Ausbildung Oetingers an der Universität Tübingen, aber auch nach dem Stand jener Wissenschaften, mit denen sich Oetinger besonders auseinandersetzte, fragen ließ.
Mit Beiträgen von:
M. Weyer-Menkhoff, S.-M. Bauer, G. Betsch, K. Reich, R. Thiele, D. Hohrath, J. Smolka, J. Haubelt, E. J. Schauer, P. Deghaye, E. Zwink, T. Griffero, R. Breymayer, R. Janssen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782) überschritt als unkonventioneller Universalgelehrter universitäre Fächergrenzen: Theologie, Philosophie, Hermetik, Alchemie, Medizin und Naturforschung flossen gleichermaßen in sein theosophisches Gedankengebäude ein. Seine „Philosophia sacra“ stand aber nicht nur auf dem Fundament eines noch voraufklärerischen Bibelverständnisses, sondern auch auf dem Boden des Wissens seiner Zeit.
Auf diesem wissenschaftlichen Umfeld lag der Schwerpunkt einer Internationalen Fachtagung, deren interdisziplinärer Dialog von Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften nach der Ausbildung Oetingers an der Universität Tübingen, aber auch nach dem Stand jener Wissenschaften, mit denen sich Oetinger besonders auseinandersetzte, fragen ließ.
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M. Weyer-Menkhoff, S.-M. Bauer, G. Betsch, K. Reich, R. Thiele, D. Hohrath, J. Smolka, J. Haubelt, E. J. Schauer, P. Deghaye, E. Zwink, T. Griffero, R. Breymayer, R. Janssen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782) überschritt als unkonventioneller Universalgelehrter universitäre Fächergrenzen: Theologie, Philosophie, Hermetik, Alchemie, Medizin und Naturforschung flossen gleichermaßen in sein theosophisches Gedankengebäude ein. Seine „Philosophia sacra“ stand aber nicht nur auf dem Fundament eines noch voraufklärerischen Bibelverständnisses, sondern auch auf dem Boden des Wissens seiner Zeit.
Auf diesem wissenschaftlichen Umfeld lag der Schwerpunkt einer Internationalen Fachtagung, deren interdisziplinärer Dialog von Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften nach der Ausbildung Oetingers an der Universität Tübingen, aber auch nach dem Stand jener Wissenschaften, mit denen sich Oetinger besonders auseinandersetzte, fragen ließ.
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M. Weyer-Menkhoff, S.-M. Bauer, G. Betsch, K. Reich, R. Thiele, D. Hohrath, J. Smolka, J. Haubelt, E. J. Schauer, P. Deghaye, E. Zwink, T. Griffero, R. Breymayer, R. Janssen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782) überschritt als unkonventioneller Universalgelehrter universitäre Fächergrenzen: Theologie, Philosophie, Hermetik, Alchemie, Medizin und Naturforschung flossen gleichermaßen in sein theosophisches Gedankengebäude ein. Seine „Philosophia sacra“ stand aber nicht nur auf dem Fundament eines noch voraufklärerischen Bibelverständnisses, sondern auch auf dem Boden des Wissens seiner Zeit.
Auf diesem wissenschaftlichen Umfeld lag der Schwerpunkt einer Internationalen Fachtagung, deren interdisziplinärer Dialog von Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften nach der Ausbildung Oetingers an der Universität Tübingen, aber auch nach dem Stand jener Wissenschaften, mit denen sich Oetinger besonders auseinandersetzte, fragen ließ.
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M. Weyer-Menkhoff, S.-M. Bauer, G. Betsch, K. Reich, R. Thiele, D. Hohrath, J. Smolka, J. Haubelt, E. J. Schauer, P. Deghaye, E. Zwink, T. Griffero, R. Breymayer, R. Janssen
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart verfügt mit etwa 7.100 Einheiten über die zweitgrößte Sammlung an Inkunabeln in Deutschland. Herzog Karl Eugen von Württemberg stellte seine persönliche Bibliothek als Gründungsbestand der 1765 eröffneten Herzoglichen Öffentlichen Bibliothek zur Verfügung, bemühte sich um einen stetigen Bestandszuwachs der späteren Landesbibliothek und erwarb bedeutende Einzelstücke und Sammlungen. Sein Interesse an Inkunabeln und Bibeln prägte die noch bis heute entscheidenden Sammelschwerpunkte der Bibliothek. Etwa 3.000 Inkunabeln aus säkularisierten Klöstern verstärkten nach 1803 dieses Profil und auch spätere Erwerbungen knüpften daran an. So entstand eine Sammlung mit etwa 400 Inkunabeln in deutschlandweitem Alleinbesitz, mit weit über den süddeutschen Raum hinausgehenden Vorbesitzern und Einbänden und komplexen Illustrationen.
Auf 2894 Seiten werden in Teil 1 bis 4 die spezifischen Merkmale der Stuttgarter Exemplare vorgestellt. Einleitung und Register informieren zudem über die Bestandsgeschichte, Provenienzen, Einbände und Fragmente.
Aktualisiert: 2020-01-03
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The three volumes in this set contain the editions of Bibles printed in the eras of orthodoxy, pietism and the Enlightenment. The forces at work in these eras are reflected in the forms of the Bibles. In the 16th century, the text was said to be firmly established. However the linguistic changes in German made it necessary to make serious changes in the biblical text. Entirely unlike the Reformation era, historical positivity and archival awareness resulted in a demand for the original text. This however was countered by the subjectivity of feelings and emotion. It was both of these forces which led to revisions and an abundance of new translations. The catalogue attempts to indicate the stages of revision and gives the literary and artistic additions. Apart from its use as a bibliography, this catalogue of the most sumptuous collection of German Bibles of that era provides a rough description of the way the Bible changed in changing temporal horizons.
Aktualisiert: 2019-07-02
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It is the collections of Greek manuscripts in London, Oxford and Wolfenbüttel which stand out among all others. As far as the 16th and 17th century are concerned, these are surpassed by the collection of Greek Bibles in Stuttgart. This is due to Josias Lorck‹s and Georg Wolfgang Panzer‹s passion for collecting. Among the editions which were added later are almost all the personal copies of Eberhard and Erwin Nestle with corrections they made.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Only the Württembergische Landesbibliothek is in possession of all Upper German pre-Lutheran Bibles. It also has many of the original Wittenberg versions of Luther‹s translation and revision as well as the reprints from Augsburg, Basel, Nuremberg, Strasbourg, Zurich etc as well as the principal Catholic and spiritualist Bible translations. This volume provides new insight and additional material on the history of the Bible and biblical illustrations.
Aktualisiert: 2019-01-08
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The Württembergische Landesbibliothek also has one of the largest collections in the world of Latin Bibles in print which make it possible to study the printing history of the Latin Bible text. The incunabula era is very well represented by 78 complete editions of the Bible. The complicated history of the revision of the Latin Vulgate Bible can be traced almost completely using the works in Stuttgart. The same is true of the dissemination of new Latin translations from the basic Hebrew and Greek texts. Of special significance for the history of biblical philology are the first editions of the Old Latin translation (Vetus Latina), which were printed in the late 17th and 18th centuries. In addition there are numerous annotated bilingual editions with French, German and Italian translations from the 17th to the 19th century. The descriptions in the catalogue include the stages of revision and contextual dependencies, identify the literary and artistic contributors and list the individual characteristics of each book. The volumes contain several indexes.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Erstaunliche Aufmerksamkeit der Medien erregte im November 1995 die Nachricht, in der Bibelsammlung der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart sei das lateinische Bibelexemplar gefunden worden, das Martin Luther bei seiner Übersetzung des Neuen Testaments 1521/22 auf der Wartburg mitbenutzt habe. Schnell meldeten sich jedoch auch Zweifel, ob diese 1519 in Lyon gedruckte und mit handschriftlichen Glossen übersäte Vulgata bei Luthers Bibelübersetzung eine Rolle gespielt haben könnte. Vom 20. bis 22. Februar 1997 fand in Stuttgart ein Arbeitsgespräch über dieses Problem statt, an dem sich zehn in der Paläographie sowie in der Auslegungs- und Übersetzungsgeschichte der Lutherbibel ausgewiesene Experten beteiligten. Wie die literarische Spitzenleistung von Luthers Bibelübersetzung zustande gekommen ist, gibt nach wie vor einige Rätsel auf. Zwischen dem hebräischen bzw. griechischen Grundtext und der deutschen Version nimmt dabei der gebräuchliche lateinische Text eine Brückenfunktion ein. Außergewöhnlich ist, daß eine große Menge der in dem Vulgataexemplar enthaltenen Randbemerkungen sogar bis auf die Satzzeichen und Texteinteilungen mit Luthers Bibelübersetzung übereinstimmen. Dies könnte entweder als eine Vorarbeit zur Übersetzung oder als eine nachträgliche Übernahme der deutschen Textfassung in die dem Glossator durch Liturgie, Unterricht und Lektüre vertraute lateinische Bibel gewesen sein. Eine Entscheidung über die beiden Möglichkeiten ist strittig.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 präsentiert das Bibelhaus 2015 die Ausstellung „Luthers Meisterwerk“ mit dem gleichnamigen Begleitband in Frankfurt am Main unter der Schirmherrschaft des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Herrn Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm.
In einer einzigartigen Zusammenschau führt sie herausragende Bibeldrucke deutscher Bibliotheken vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis 1572 zusammen. Damit gewährt sie einen umfassenden Einblick in den Entwicklungsprozess der Biblia Deutsch von Martin Luther und erläutert ihre Verbreitungsgeschichte, beginnend mit der gedruckten Vulgata Johannes Gutenbergs bis zu den ersten Korrekturen nach Luthers Tod. Die Ausstellung erzählt die facettenreiche Geschichte der Entstehung der Biblia Deutsch als Luthers Meisterwerk. Auf diese Weise erhalten Besucherinnen und Besucher einen originalen Einblick in und ein tiefes Verständnis für Martin Luthers reformatorische Wende im ausgehenden Mittelalter.
Aktualisiert: 2018-11-30
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Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782) überschritt als unkonventioneller Universalgelehrter universitäre Fächergrenzen: Theologie, Philosophie, Hermetik, Alchemie, Medizin und Naturforschung flossen gleichermaßen in sein theosophisches Gedankengebäude ein. Seine „Philosophia sacra“ stand aber nicht nur auf dem Fundament eines noch voraufklärerischen Bibelverständnisses, sondern auch auf dem Boden des Wissens seiner Zeit.
Auf diesem wissenschaftlichen Umfeld lag der Schwerpunkt einer Internationalen Fachtagung, deren interdisziplinärer Dialog von Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften nach der Ausbildung Oetingers an der Universität Tübingen, aber auch nach dem Stand jener Wissenschaften, mit denen sich Oetinger besonders auseinandersetzte, fragen ließ.
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M. Weyer-Menkhoff, S.-M. Bauer, G. Betsch, K. Reich, R. Thiele, D. Hohrath, J. Smolka, J. Haubelt, E. J. Schauer, P. Deghaye, E. Zwink, T. Griffero, R. Breymayer, R. Janssen
Aktualisiert: 2023-02-17
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