Alice und die Kunst der Manifestation
Alice Harwardt, Claudia Urbschat-Mingues, Tom Vogt
Sie hetzt durch den Wald, dicht hinter ihr ein Rudel Wölfe. Gerettet von einer geheimnisvollen Frau, landet sie in einer zauberhaften Umgebung, betritt in die Vergangenheit weisende Räume, trifft auf Wesen, die ihr Angst und Schrecken einjagen. In Alice und die Kunst der Manifestation wird der Erzählerin viel abverlangt. Autorin Alice Harwardt führt sie in die Abgründe des eigenen Unbewussten und erspart ihr nichts. Wohin werden Angst und Schmerz die Protagonistin führen? Ein spannendes erzählerisches Sachbuch zur Konfrontation mit den Verletzungen und Schrecken unseres Unterbewussten und zum Licht am Ende dieses herausfordernden Tunnels.
Die Bürden und Verletzungen der Vergangenheit wiegen schwer. Vernarbt und verhärtet, blockiert und eingeschüchtert ist freies, glückliches Leben nicht möglich. Und oft wird das so bitter Erfahrene unbewusst weitergegeben: Eine verhängnisvolle Reaktion, die vom Einzelnen in die Welt getragen wird und für Unheil sorgt.
Die Dämonen hausen in unserem Inneren und haben uns fest im Griff: Diese Erkenntnis dämmert der jungen Frau mit Hilfe der sanften Alice. Ihre abenteuerliche Reise lässt sie Wahrheiten entdecken, die hässlich sind und schmerzen, aber eine Chance bieten. Sie können anerkannt werden und der erste Schritt in einem Manifestationsprozess hin zu einem befreiten, innerlich leichten Leben sein.
Diese individuell positive Entwicklung mit großer Strahlkraft erzählt Alice und die Kunst der Manifestation fesselnd, bildgewaltig und humorvoll. Was die Erzählerin erlebt und erfährt, wie sie Schritt für Schritt lernt, Grenzen zu überschreiten, Emotionen zuzulassen und immer weitergeht auf ihrem Weg zu einem glücklichen Leben, ist lehrreich und inspirierend.