Amraser
Schnelle Geschichten vom langsamen Erwachsenwerden
Georg Fabjan
Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks – lebendig in persönlichen Erinnerungen!
Mit viel Wortwitz und Selbstironie skizziert Georg Fabjan den wohl dörflichsten Stadtteil Innsbrucks, wo Mais zwischen Wohnblöcken wächst und Kuhmist und Kaufhaus-Kommerz friedlich aufeinandertreffen. Dabei erinnert er sich an Folklore, Feste und Vereine, die das Dorfgeschehen bestimmt haben, ebenso wie an Orte und Persönlichkeiten, die wiederum ihn geprägt haben. Darunter sind bekannte Plätze, die nach wie vor unverändert scheinen, wie das Schloss Ambras, solche, die sich unglaublich verändert haben, zum Beispiel das DEZ, oder auch Institutionen, die inzwischen verschwunden sind, wie der Gasthof Seewirt samt Campingplatz. In packenden Kurzgeschichten und Anekdoten entführt uns der Autor in sein Amras – wie es einmal war und an vielen Ecken immer noch ist.