Aus den Tagebüchern einer Journalistin – ROMAN
Kurt Berge
Die DDR – Jahre lang ist die Journalistin Gerlinde in dem Arbeiter- und Bauernstaat erfolgreich tätig. Ihre Artikel prägen Freude und Leid, Humorvolles und Tragisches. Nur eines ist unerwünscht: Kritik am System. Doch dann kommt die Wende – und alles ist GANZ anders, denn plötzlich gilt die Pressefreiheit, jetzt darf Gerlinde schreiben, was sie sieht, was die Leute erzählen, was WIRKLICH passiert – denkt sie jedenfalls. Immer öfter erfährt sie, dass auch in einem vereinigten Deutschland keineswegs immer die Wahrheit in die Medien kommen darf, die Bevölkerung nicht selten im Unklaren gelassen wird, wenn nicht gar in großem Stil manipuliert. Und wenn man sich in ihrer Branche nicht an das Zurechtbiegen der Tatsachen hält, ist man sehr schnell „weg vom Fenster“. Die Brutalität gegenüber Abweichlern in diesem Metier ist legendär.
WAGEN SIE EINEN UNGESCHÖNTEN BLICK HINTER DIE KULISSEN DER MEINUNGSMACHER.