Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert von Neese,  Bernd-Michael

Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert

Band 2

Band 2 der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert“ enthält 18 bisher noch nicht veröffentlichte Aufsätze.
Das erste Kapitel ist einigen Aspekten des Wiesbadens Kurwesens gewidmet – der Geschichte der Hygieia-Denkmalsgruppe. Aus dem vielseitigen Unterhaltungsprogramm wurden die Radrennen um den Kurparkweiher (1885/86) und auf der Blumenwiese (1893–1895) sowie die Klarenthaler Pferderennen (1869–1876) ausgewählt.
Das zweite Kapitel ist zwei wichtigen Stätten der Kuranlagen gewidmet – dem „Bowling Green“ und dem Kurparkweiher. Eine Episode blieb das Hirschgehege hinter dem Kurhausweiher (1876–1881).
Das dritte Kapitel setzt sich mit baulichen Entwicklungen der Innenstadt auseinander – dem Abbruch des Uhrturms und der Eröffnung der Grabenstraße, in der sich zwei problematische Gebäude (Schlachthaus, und der Bäckerbrunnen) befanden. Der schönste Innenstadtplatz, der Mauritiusplatz, wurde im Verlauf seiner Geschichte oftmals umgestaltet, zuletzt im Jahre 2005. Eine Wiesbadener Sehenswürdigkeit ist das von Stadtbaumeister Felix Genzmer im Jahre 1903 erbaute Römertor.
Das vierte Kapitel stellt einige Persönlichkeiten vor, die sich um die Stadt Verdienste erwarben – der Heimatsammler und Forscher August Höhn sowie das um zahlreiche hiesige Wohltätigkeitsanstalten verdiente Ehepaar Ludwig und Theodore von Knoop.
Der berühmte Massagearzt Dr. Johann Heinrich Mezger zog in der kurzen Zeit seines Wirkens (1889–1893) eine große Zahl von Patienten, unter ihnen Monarchen und Fürsten, nach Wiesbaden. Kaiserin Elisabeth („Sissi“) von Österreich war in den Jahren 1889 und 1890 Patientin bei Dr. Mezger.Band 2 der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert“ enthält 18 bisher noch nicht veröffentlichte Aufsätze.
Das erste Kapitel ist einigen Aspekten des Wiesbadens Kurwesens gewidmet – der Geschichte der Hygieia-Denkmalsgruppe. Aus dem vielseitigen Unterhaltungsprogramm wurden die Radrennen um den Kurparkweiher (1885/86) und auf der Blumenwiese (1893–1895) sowie die Klarenthaler Pferderennen (1869–1876) ausgewählt.
Das zweite Kapitel ist zwei wichtigen Stätten der Kuranlagen gewidmet – dem „Bowling Green“ und dem Kurparkweiher. Eine Episode blieb das Hirschgehege hinter dem Kurhausweiher (1876–1881).
Das dritte Kapitel setzt sich mit baulichen Entwicklungen der Innenstadt auseinander – dem Abbruch des Uhrturms und der Eröffnung der Grabenstraße, in der sich zwei problematische Gebäude (Schlachthaus, und der Bäckerbrunnen) befanden. Der schönste Innenstadtplatz, der Mauritiusplatz, wurde im Verlauf seiner Geschichte oftmals umgestaltet, zuletzt im Jahre 2005. Eine Wiesbadener Sehenswürdigkeit ist das von Stadtbaumeister Felix Genzmer im Jahre 1903 erbaute Römertor.
Das vierte Kapitel stellt einige Persönlichkeiten vor, die sich um die Stadt Verdienste erwarben – der Heimatsammler und Forscher August Höhn sowie das um zahlreiche hiesige Wohltätigkeitsanstalten verdiente Ehepaar Ludwig und Theodore von Knoop.
Der berühmte Massagearzt Dr. Johann Heinrich Mezger zog in der kurzen Zeit seines Wirkens (1889–1893) eine große Zahl von Patienten, unter ihnen Monarchen und Fürsten, nach Wiesbaden. Kaiserin Elisabeth („Sissi“) von Österreich war in den Jahren 1889 und 1890 Patientin bei Dr. Mezger.

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