Cheops und das Licht
Teufelswerk II
Paul H. Krannich
Warum hat der Breitengrad, auf dem die sogenannte „Cheops“-Pyramide steht, die gleiche Ziffernfolge wie die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit in Kilometern je Sekunde? Wieso steht also die große Giseh-Pyramide quasi auf der Lichtgeschwindigkeit?
Dass es tatsächlich so ist, kann jeder selbst ganz leicht nachprüfen. Von zu Hause aus.
Was teilt uns dieser Sachverhalt mit? Welche weiteren Informationen können wir zusätzlich aus ihm gewinnen?
Wusste Pharao Cheops etwas von der Geschwindigkeit des Lichtes?
Wenn ja, woher? Oder von wem?
Wussten die Planer und Erbauer der Pyramiden, wie lang genau unser heutiger Meter ist?
Wieso war ihnen auch die englische Meile bekannt? Woher der Zoll? Damals gab es noch kein England.
Kannten sie die Sekunde?
Woher bezogen sie ihr Wissen über das Vakuum? Das war damals auf Erden offiziell auch noch nicht bekannt.
Was haben Cheops und „seine“ Pyramide mit dem Mond zu tun?
Waren die Pharaonen mondsüchtig?
Stimmt an unserem bisherigen Bild von der Stein- und Bronzezeit überhaupt noch etwas?
Das vorliegende Buch „Cheops und das Licht – Teufelswerk II“ gibt Antwort auf diese und noch viele weitere Fragen. Kein Bla-Bla und Wischi-Waschi, sondern hochpräzise, wissenschaftlich fundiert und mathematisch exakt. Trotzdem spannend, unterhaltsam und amüsant – wenigstens ein bisschen.
Viele anschauliche Abbildungen, Grafiken und Fotografien dienen der verständlichen Erklärung von Zusammenhängen.
Andererseits können noch nicht alle Ungereimtheiten eindeutig bis zur letzten Konsequenz beantwortet werden. Das sollte auf der Hand liegen. Also werden auch wichtige und neue weiterführende Fragen gestellt …
Insgesamt ein hochinteressantes Buch über das uralte Ägypten, das sich jeder Interessierte gönnen sollte, um über den gegenwärtig weltweit allerneuesten Stand der fundierten Pyramiden-Forschung informiert zu sein.