Das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht von Rapp,  Julian Philipp

Das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht

Die risikogerechte Bepreisung von Versicherungsprodukten ist ein Grundprinzip der modernen Privatversicherung und wird als ‚Äquivalenzprinzip‘ sowohl in der Rechtsprechung als auch in der Rechtswissenschaft anerkannt. Dennoch hat das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht bislang keine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung erfahren. Julian Philipp Rapp unternimmt erstmals den Versuch, eine allgemeine Theorie dieser Rechtsfigur zu entwickeln. Zudem führt er die mit dem Äquivalenzprinzip in Verbindung stehenden Rechtsfragen im Lebenszyklus eines Versicherungsvertrags einer in sich geschlossenen, dogmatisch belastbaren Lösung zu. Die Dissertation wurde mit dem Peter-Schlechtriem-Preis 2018 der Universität Freiburg, dem Helmut-Kollhosser-Preis 2018 der Forschungsstelle für Versicherungswesen der Universität Münster und dem Carl-von-Rotteck-Promotionspreis 2018 der Universität Freiburg und dem Dr. Georg F. Rössler-Preis des Vereins der Rechtsanwälte am Bundesgerichtshofausgezeichnet.

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Die Publikation Das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht von ist bei Mohr Siebeck erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Diskriminierungsschutz im Versicherungsrecht, Kalkulationsmerkmale, Prämienkalkulation, Risikoäquivalenz, Vertragsgerechtigkeit. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 129 EUR und in Österreich EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!