Aufbauend auf seinen grundlegenden Werken »Das Gehirn meiner Kunst« (3. Aufl. 2018) und »Grenzflächen« (2013) setzt der Autor hier seine Untersuchungen fort mit dem Ziel, dem Wesen der Kunst aus der Sicht der naturwissenschaftlich orientierten Neurophysiologie näher zu kommen – mit zahlreichen skeptischen und bereichernden Blicken in die Nachbardisziplinen wie Psychologie, Philosophie sowie allgemeine und theoretische Ästhetik. »Es geht hier nicht um das Existentielle in der Kunst, sondern um das Existentielle der Kunst« (Speckmann).
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Produktinformationen
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ISBN-10
3891263120
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GTIN-13
9783891263129
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Untertitel
Braucht Kunst einen dinglichen Ausdruck? Ein Vorwort aus Hirnforschung und künstlerischer Praxis
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Erscheinungstermin
2016-10-05
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Auflage
1
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Prof. Dr. Erwin-Josef Speckmann, Neurophysiologe und bildender Künstler, Emeritus an der Universität und Lehrbeauftragter an der Kunstakademie Münster, gehört zu den weltweit führenden Hirnforschern. Zu seinen zahlreichen Buchveröffentlichungen gehören die Standardwerke »Physiologie« sowie »Bau und Funktion des menschlichen Körpers«. Viele nationale und internationale Wissenschaftspreise; fortlaufend Einzelausstellungen seiner Bilder und Skulpturen. 1991, 1993 und 1997 Lehrer des Jahres der Universität Münster.
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Genre-Code
1692
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Letzte Bearbeitung
2020-03-19
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Das Kunst-Ding online kaufen
Die Publikation Das Kunst-Ding - Braucht Kunst einen dinglichen Ausdruck? Ein Vorwort aus Hirnforschung und künstlerischer Praxis von
Erwin-Josef Speckmann ist bei Daedalus erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Hirnforschung, Kunsttheorie, Physiologie.
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