Das Sacharjabuch und seine Rezeptionen
Oliver Dyma
Auf Grundlage einer synchronen Lektüre des Sacharjabuches in seiner hebräischen Textgestalt sowie intertextueller Bezüge inner- und außerhalb des Dodekapropheton werden verschiedene Rezeptionsvorgänge untersucht. Diese zeigen sich literar- und redaktionskritisch innerhalb des hebräischen Kanons sowie im Vergleich mit dem griechischen Text. Exemplarisch werden Aufnahmen im Neuen Testament, bei den Kirchenvätern sowie im frühen Judentum behandelt.