Sigmund Freud hat Der Mann Moses und die monotheistische Religion 1939 im Londoner Exil nach seiner Vertreibung durch die Nazis aus Wien veröffentlicht.
Blumenberg sucht deutlich zu machen, daß sich die Überlegungen Freuds um eine eminent wichtige Fragestellung zentrieren, nämlich um die nach der inneren Natur psychoanalytischen Denkens und wie die Psychoanalyse angesichts des Nationalsozialismus überleben und tradiert werden kann.
So schält sich trotz oder gerade wegen der Bedrohung und Verfolgung durch die Nazis in diesem Vermächtnis ein Gleichklang des psychoanalytischen Denkens mit der jüdischen Texttradition heraus – eine Universalität des Denkens und der Identitätsentwicklung. Hierbei muß aber das Verständnis des Ödipuskomplexes um die narzißtische Dimension erweitert werden.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3860999877
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GTIN-13
9783860999875
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Untertitel
Die verborgene Tradition in Sigmund Freuds "Der Mann Moses und die monotheistische Religion"
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Erscheinungstermin
2013-02-07
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Auflage
1
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Erstverkaufstag
2013-02-07
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Der Autor:
Yigal Blumenberg, Dr., Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker in eigener Praxis. Zahlreiche Zeitschriftenpublikationen zum Verhältnis von Psychoanalyse und Judentum, zum Antisemitismus und zum Narzißmus.
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Genre-Code
9535
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Letzte Bearbeitung
2023-02-14
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Produktart
ED
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
"Der Auszug aus Ägypten bleibt unser Ausgangspunkt" online kaufen
Die Publikation "Der Auszug aus Ägypten bleibt unser Ausgangspunkt" - Die verborgene Tradition in Sigmund Freuds "Der Mann Moses und die monotheistische Religion" von
Yigal Blumenberg ist bei Brandes & Apsel erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Judentum, Jüdische Tradition, Sigmund Freud.
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