Der babylonische Planet von Neef,  Sonja A. J.

Der babylonische Planet

Kultur, Übersetzung, Dekonstruktion unter den Bedingungen der Globalisierung

Der Begriff ‚babylonischer Planet‘ setzt sich mit sprach- und kulturphilosophischen Positionen zu kultureller Begegnung auseinander und sucht diese an einem breiten Fundus von Artefakten auszudifferenzieren. Dazu zählen der Babel-Mythos, das Europa-Gedicht von Moschos, die Fresken in Tiepolos Treppenhaus, die Pariser ‚Cité Nationale de l’Histoire de l’Immigration‘, ein Kindheitsphoto von Jacques Derrida, die Freundschaft zwischen Alexander von Humboldt und François Arago, ‚Die weiße Festung‘ von Orhan Pamuk, ‚Felix in Exile‘ von William Kentridge, der Universalübersetzer bei ‚Star Trek‘ und schließlich das Denken des Planetarischen bei Alain Badiou. Dabei dienen der babylonische Begriff der Begegnung und der planetarische Begriff des Welt-Ganzen stets als Leitfiguren der Analyse. Von der Verzwirnung dieser beiden Begriffe wird ein neues kulturwissenschaftliches Verständnis dafür erhofft, was wir heute und künftig unter kultureller Begegnung verstehen wollen.

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Die Publikation Der babylonische Planet - Kultur, Übersetzung, Dekonstruktion unter den Bedingungen der Globalisierung von ist bei Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Arago, Francois, Babel-Mythos, Cité Nationale de l'Histoire de l'Immigration, Dekonstruktion, Derrida, Jacques, Europa als Name, Europa-Mythos, Humboldt, Alexander von, Kant, Immanuel, Kentridge, William, Kosmologie, kulturelle Begegnung, Moschos, Mythenforschung, Pamuk, Orhan, Paulus (Apostel), Planetarische Ästhetik, Planetarismus, star trek. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 49 EUR und in Österreich 50.4 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!