Der Buch
Erich Bul Schatz, Jürgen Offenberger
„DER BUCH“, ein Werk mit schonungslos offenen Geschichten, in denen sich viele Leser auch selbst wieder finden werden.
In „DER BUCH“ werden in teils humorvoller, aber oft auch kritischer Art und Weise, Lebenssituationen beschrieben, über die man bisher meist nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen hat.
Wildfremde Menschen werden Sie daher plötzlich wahrnehmen, wenn Sie sich mit „DER BUCH“ auf der Straße, oder in öffentlichen Verkehrsmitteln blicken lassen und Vertreter irgendwelcher Randgruppen, werden Sie auf einmal sympathisch finden und teilweise sogar persönlich ansprechen.
Namhafte Kritiker hingegen meiden „DER BUCH“ wie der Teufel bekanntlich das Weihwasser.
Die meisten Vertreter dieser Gilde sind sich einig, dass man dessen Inhalt weder zusammenfassend erklären, noch mit branchenüblichen Maßstäben messen kann.
„DER BUCH“ ist daher am ehesten mit einem Verkehrsunfall unter den Büchern zu vergleichen:
Man kann trotz aufkeimender, moralischer Bedenken einfach nicht wegschauen und muss „ihn“ stattdessen bis zum bitteren Ende lesen …
