Der Buddhismus
Gottfried Hierzenberger
Der Buddhismus ist eine der beiden großen Weltreligionen, die in Indien entstanden sind und von dort den Weg in die ganze Welt gefunden haben. Sein Gründer ist Siddharta Gautama, der im 6. Jh.v. Chr. geboren wurde, im Hinduismus aufwuchs und zum „Buddha“ (=der Erleuchtete) wurde. Sein Weg zur Befreiung von allem Leid fasziniert die Menschen bis heute. Er lässt sich in die verschiedensten Kulturen und Religionen integrieren, so dass der Buddhismus die wahrscheinlich gestaltenreichste Weltreligion geworden ist. „Der Buddhismus“ bietet ein Grundwissen u.a. über den Erleuchtungsweg des Buddha, die verschiedenen „Fahrzeuge“ und so verschiedene buddhistische Phänomene wie chinesische Schaolin-Mönche, japanische Tee-Kultur, herrliche Tempelbauten in Kambodscha und auf Java.