Der fantastische Mensch – Die WPK-Tetralogie
Adrian Kübler
Der fantastische Mensch – Die WPK-Tetralogie:
Die „WPK-Tetralogie“ über den „Weg aus der Knechtschaft“ ist eine literarische Weltneuheit: Ein vierteiliger Zyklus über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Gott und der Welt in Form einer Erzählung („Unterschiedliche Auffassungen“), eines Schauspiels („Das Endprodukt“), eines Romans („Penelope 21“) und eines Sachbuchs („Die WPK-Balance“).
Die „WPK-Tetralogie“ liest, spielt und verfilmt, wer:
– sich für Zusammenhänge und Schnittstellen zwischen Wirtschaft (W), Politik (P) und Kultur (K) interessiert („WPK Interplay“);
– ein paar anregende Streifzüge durch wirtschaftliche, politische und kulturelle Begebenheiten antreten will;
– das individuelle und kollektive Wohlergehen im 21. Jahrhundert miterleben und mitgestalten möchte;
– erwartet, dass über grosse Reformen nicht nur geschwatzt wird, sondern dass sie endlich auch durchgeführt werden;
– selber gerne die verschiedensten Reformideen in die Räume stellt;
– von eigenen unternehmerischen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Programmen und Projekten träumt;
– die Empathiekompetenz mindestens auf die gleiche Höhe stellt wie die Rechtsnormen und die Marktkräfte („WPK-Balance“, „Werteorientierte Beziehungsarbeit“);
– das Primat des Geistes und die freie Zirkulation von originellen Ideen als Grundlage des Fortschritts anerkennt.