Der Neandertaler
Bernhard Malinkewitz
Der Neandertaler handelt vom Hunger alles lebendigen, beschreibt an Hand einer Idee die parabelartig einen Storch vorgibt der auf der Jagd nach einem Frosch ist – ihn zu fangen und zu fressen. Dieser Frosch hat indes jedoch gewichtige Freunde, da ist einmal ein alter Haudegen, der unterirdisch herumwühlt und neben dem hochintelligenten Bau von Gangsystemen gelegentlich auch schon einmal Würmer frißt, und ein anderes Mal ist da auch noch eine Biene, ein fabelhafter Freund, der mit seinem Stachel darüber wachen mag, daß dem Frosch kein Leid geschieht.