Der Theologenpapst
Eine kritische Würdigung Benedikts XVI.
Rémi Brague, Michael Fiedrowicz, Michael Gassmann, Albert Gerhards, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Johannes Hoff, Walter Homolka, Helmut Hoping, Eberhard Jüngel, Walter Kasper, Franz-Xaver Kaufmann, Wolfram Kinzig, Kurt Koch, Grigorios Larentzakis, Karl Lehmann, Britta Mühl, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Johanna Rahner, Matthias Remenyi, Martin Rhonheimer, Jan Ross, Elmar Salmann, Christoph Schönberger, Christoph Schönborn, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Max Seckler, Clemens Sedmak, Roman A Siebenrock, Thomas Söding, Arnold Stadler, Bertram Stubenrauch, Peter Stuhlmacher, Jan Heiner Tück, Hansjürgen Verweyen, Holger Zaborowski
Der unerwartete Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013 hat in den Medien vielfältige Stellungnahmen und Analysen provoziert. Mit einigem zeitlichen Abstand nimmt der vorliegende Band eine erste Bilanz des Pontifikats Benedikts vor, der schon bald nach seinem Amtsantritt als Theologenpapst bezeichnet wurde.
Renommierte Theologen, Philosophen und Soziologen, aber auch Schriftsteller, Weggefährten und Journalisten würdigen die theologischen Impulse (Enzykliken, Reden, Jesus-Buch, Katechesen) sowie die unterschiedlichen Dimensionen des Pontifikats (Kirche, Ökumene, Judentum, Politik, Kunst), zeigen aber auch Grenzen und Problemfelder auf.