Der Zivilprozeß in der gerichtlichen Praxis
Ein Leitfaden für das erstinstanzliche gewöhnliche Erkenntnisverfahren nach der Vereinfachungsnovelle mit praktischen Hinweisen und einem Aktenbeispiel
Friedrich Pukall
Frontmatter — Vorwort — Inhaltsverzeichnis — Abkürzungs- und Literaturverzeichnis — I. Teil: Allgemeiner Überblick über den möglichen Ablauf eines gewöhnlichen Erkenntnisverfahrens — 1. Kapitel: Der Geschäftsbetrieb der Zivilgerichte vom Eingang einer Sache bis zur Aktenvorlage an den Richter und die Organe der Rechtspflege im Bereich der Zivilgerichtsbarkeit — 2. Kapitel: Präsentation der Klageschrift, Wahl der Verfahrensart — 3. Kapitel: Das Verfahren mit frühem ersten Termin zur mündlichen Verhandlung im Anwaltsprozeß (Landgericht) — 4.Kapitel: Weitere Vorbereitung des Haupttermins nach frühem ersten Termin — 5. Kapitel: Die Verfahrensvariante schriftliches Vorverfahren — 6. Kapitel: Der Haupttermin — 7. Kapitel: Das streitige Urteil — 8. Kapitel: Besondere Verfahrensarten — II. Teil: Aktenbeispiel Adams./: Bechtold — Vorwort — 1. Kapitel: Mahnverfahren, Vollstreckung eines Vollstrekkungsbescheids, Einspruch, einsweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung — 2. Kapitel: Einleitung des Streitverfahrens; Einspruchsprüfung, einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung; Form und Inhalt des Beschlusses (Bemerkungen zu Blatt 7 bis 9 des Aktenfalles) — 3. Kapitel: Terminsverfügung, vorterminlicher Beweisbeschluß, Vorbereitung des frühen ersten Termins (Bemerkungen zu Blatt 10 bis 20 des Aktenfalles) — 4. Kapitel: Verlauf des frühen ersten Termins: Aktenvortrag, Schlußurteil; abschließende Verfügungn (Bemerkungen zu Blatt 21 bis 32 des Aktenfalles) — Register — Backmatter