Die Diskriminierung der europäischen Belegschaft im mitbestimmten Aufsichtsrat von Erzberger,  Konrad

Die Diskriminierung der europäischen Belegschaft im mitbestimmten Aufsichtsrat

Als einziges Land gewährt Deutschland seit 1976 den Arbeitnehmern großer Privatunternehmen die Hälfte der Sitze im Aufsichtsrat im Wege der sogenannten „Unternehmensmitbestimmung“. Arbeitnehmer sollen auf diese Weise an strategischen Entscheidungen mitwirken und ein gesellschaftsrechtliches Gegengewicht bilden. Allerdings ist ausschließlich das auf deutschem Boden beschäftigte Personal wahlberechtigt und wählbar. Liegt in diesem Ausschluss eine rechtlich zu beanstandende Diskriminierung der Belegschaften außerhalb von Deutschland? Oder gibt es vielleicht gute Gründe für die Benachteiligung der europäischen Belegschaften? Wäre eine Einbeziehung der Betriebe im Ausland möglich und wenn ja, wie könnte sie rechtlich umgesetzt werden?

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Die Publikation Die Diskriminierung der europäischen Belegschaft im mitbestimmten Aufsichtsrat von ist bei wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Arbeitnehmerfreizügigkeit, Diskrimminierungsverbot, Europarecht, Globalisierung, Kollisionsrecht, Rechtsvergleich, Repraesentation, Unternehmensmitbestimmung. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 28 EUR und in Österreich 28.8 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!