Die Nächte der Venus
Isabell Alberti
Am Vorabend der Gladiatorenkämpfe im Colosseum sieht die schöne Patrizierin Caelia ihn zum ersten Mal – den starken Gladiator Widar, der mit Bravour seine Gegner in der Arena bezwingt. Caelia hat nur noch eines im Sinn, nämlich in Widars muskulösen Armen zu liegen und von ihm nach allen Regeln der Kunst verführt zu werden.
Sie arrangiert ein sinnliches Stelldichein, bei dem beide von einer Woge der Lust davongetragen werden. Jedes ihrer Treffen wird leidenschaftlicher und in beiden erwachen Gefühle füreinander.
Doch auch der Imperator Domitian beansprucht Caelias Aufmerksamkeit und erwartet, dass sie bei seinen erotischen Festlichkeiten teilnimmt. Die junge Frau erlebt immer exotischer werdende Spielarten der Lust.
Rom zur Zeit der Antike – brutale Gladiatorenkämpfe und ausschweifende Orgien.